Brigitte Liebig, Pietro Morandi (Hrsg.)
Freischaffen und Freelancen in der Schweiz: Handbuch für Medien, IT und Kunst/Kultur
Verlag: Vdf Hochschulverlag
ISBN: 3728132918
Seitenzahl: 192
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2010
Kategorie: Buch (Broschüre)
Solo-Selbständige, Freischaffende, Freelancer, Alleindienstleister sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. Sie repräsentieren den Arbeits- und Lebensstil der Zukunft. Einige Erwerbstätige machen sich selbständig, um dem Korsett der fordistischen Arbeitsorganisation zu entkommen andere müssen es, weil die klassische Festanstellung ein Auslaufmodell geworden ist.
Die Beiträge in diesem Buch werfen Schlaglichter auf wesentliche Transformationsprozesse der Arbeitsgesellschaft. Kompetenzfelder und Erwerbs- und Risikostrategien, Chancen und Risiken der Selbständigkeit, Erfahrungsberichte und Karrieren von Selbständigen kommen zur Sprache.
Die Publikation wendet sich in erster Linie an Mitglieder der Branchen, die in diesem Strukturwandel eine führende Rolle spielen: die Medien-, IT- und Kreativbranche. Doch handelt es sich hierbei keineswegs um exotische Nischen der Arbeitsgesellschaft, sondern um Vorreiter einer Entwicklung, die zunehmend zum Mainstream der Arbeitsgesellschaft wird. So ist die Publikation für alle interessant, die sich Gedanken darüber machen wollen, wie das Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten neu zu bestimmen und zu organisieren ist.
Über die Herausgeber
Brigitte Liebig ist Professorin am Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Pietro Morandi ist Professor am Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste.
Die Beiträge in diesem Buch werfen Schlaglichter auf wesentliche Transformationsprozesse der Arbeitsgesellschaft. Kompetenzfelder und Erwerbs- und Risikostrategien, Chancen und Risiken der Selbständigkeit, Erfahrungsberichte und Karrieren von Selbständigen kommen zur Sprache.
Die Publikation wendet sich in erster Linie an Mitglieder der Branchen, die in diesem Strukturwandel eine führende Rolle spielen: die Medien-, IT- und Kreativbranche. Doch handelt es sich hierbei keineswegs um exotische Nischen der Arbeitsgesellschaft, sondern um Vorreiter einer Entwicklung, die zunehmend zum Mainstream der Arbeitsgesellschaft wird. So ist die Publikation für alle interessant, die sich Gedanken darüber machen wollen, wie das Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten neu zu bestimmen und zu organisieren ist.
Über die Herausgeber
Brigitte Liebig ist Professorin am Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Pietro Morandi ist Professor am Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste.
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