20.12.2013
Veranstalter
Kölner Kulturrat
Brühler Str. 11-13
50968 Köln
Deutschland
Frau Barbara Hosmann
Telefon: +49 (0)221 - 934 87 65
Tagung/ Kongress
4. Kölner Kulturpolitisches Symposium
Anfangsdatum: 24.01.2014 00:00
Location: Museum für Angewandte Kunst
Veranstaltungsort: Köln
Die öffentliche Diskussion über Bürgerbeteiligung und Partizipation hat in den vergangenen Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Nicht zuletzt die Auseinandersetzung um Stuttgart 21 hat daran einen wesentlichen Anteil und steht stellvertretend für viele ähnliche Projekte, bei denen sich die Bürger nur unzureichend in Entscheidungen eingebunden fühlen. Die Forderung nach mehr Mitsprache wird dennoch nicht von allen politischen Akteuren begrüßt, jedoch zeigen sich erste positive Tendenzen.
Im Kulturbereich gibt es sowohl positive als auch negative Beispiele zur Bürgerbeteiligung. Begrüßenswert erscheint die Tatsache, dass die Diskussionen zu den Kulturentwicklungsplänen von Ländern und Kommunen in den meisten Fällen unter Einbeziehung von Bürgerschaft und Akteuren stattfinden.
Welche Möglichkeiten es generell und vor allem in der Kultur gibt, um Bürger und Akteure besser einzubeziehen und einen übergreifenden Dialog zu gestalten, soll im 4. Kölner Kulturpolitischen Symposium erörtert werden. Die Referenten werden erläutern, welche Konzepte und welche Formen der Beteiligung möglich sind, und wie sie realisiert werden können. Anhand praktischer Erfahrungen in Stuttgart, Köln und Freiburg sollen Wege und Grenzen für Beteiligung sichtbar werden. Von Kölner Politikern wollen wir zudem erfahren, welche Möglichkeiten zukünftig für die Bürgerbeteiligung in der Kultur bestehen.
Das 4. Kölner Kulturpolitische Symposium wird veranstaltet vom Kölner Kulturrat in Kooperation mit dem Kulturdezernat der Stadt Köln und der Kulturpolitischen Gesellschaft. Im Zentrum des Symposiums stehen Fragen kommunaler Kulturentwicklungsplanung, die nicht nur für Köln, sondern generell für Städte und Gemeinden in Deutschland von Bedeutung sind. Dabei sollen sowohl Beiträge zur nationalen Diskussion als auch Vorschläge für entsprechende beispielhafte Umsetzungen geliefert werden.
Im Kulturbereich gibt es sowohl positive als auch negative Beispiele zur Bürgerbeteiligung. Begrüßenswert erscheint die Tatsache, dass die Diskussionen zu den Kulturentwicklungsplänen von Ländern und Kommunen in den meisten Fällen unter Einbeziehung von Bürgerschaft und Akteuren stattfinden.
Welche Möglichkeiten es generell und vor allem in der Kultur gibt, um Bürger und Akteure besser einzubeziehen und einen übergreifenden Dialog zu gestalten, soll im 4. Kölner Kulturpolitischen Symposium erörtert werden. Die Referenten werden erläutern, welche Konzepte und welche Formen der Beteiligung möglich sind, und wie sie realisiert werden können. Anhand praktischer Erfahrungen in Stuttgart, Köln und Freiburg sollen Wege und Grenzen für Beteiligung sichtbar werden. Von Kölner Politikern wollen wir zudem erfahren, welche Möglichkeiten zukünftig für die Bürgerbeteiligung in der Kultur bestehen.
Das 4. Kölner Kulturpolitische Symposium wird veranstaltet vom Kölner Kulturrat in Kooperation mit dem Kulturdezernat der Stadt Köln und der Kulturpolitischen Gesellschaft. Im Zentrum des Symposiums stehen Fragen kommunaler Kulturentwicklungsplanung, die nicht nur für Köln, sondern generell für Städte und Gemeinden in Deutschland von Bedeutung sind. Dabei sollen sowohl Beiträge zur nationalen Diskussion als auch Vorschläge für entsprechende beispielhafte Umsetzungen geliefert werden.
Anmeldung über die Antwortkarte: http://www.koelnerkulturrat.de/uploads/antwort%204tes%20Symposium.pdf
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