Das Kulturgutschutzgesetz ist das Ergebnis der größten Reform des deutschen Kulturgüterrechts. Es fasst die bisher bestehenden Gesetze zusammen, setzt die EU-Kulturgüterrückgaberichtlinie um und verändert die Umsetzungsmodalitäten der UNESCO-Konvention von 1970.
Die strittigen Punkte, die unter anderem während des Gesetzgebungsverfahrens diskutiert wurden, fließen in die Darstellung ein. Der Kommentierung ist ein Grundlagenabschnitt vorangestellt, der die historische Entwicklung und die völker- wie europarechtliche Einbettung des Gesetzes aufarbeitet sowie rechtsvergleichend die österreichische und die schweizerische Rechtslage einbezieht.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 10.11.2020
Zwischen Museen und ihren Standorten besteht ein vielfältiges Wechselverhältnis. Standortmanagement ist daher ein Erfolgsfaktor für die Arbeit von Museen und kann substanziell zu deren positiver Entwicklung beitragen. Bislang wurde diesem Themenfeld wenig Aufmerksamkeit in Theorie und Praxis des Kulturmanagements gewidmet. Die Publikation erweitert die bestehende Literatur um Beiträge z.B. zu Strategien von Standortmanagement, dessen Nachhaltigkeit aus wissenschaftlicher Sicht sowie die Implementierung des "Dritter-Ort-Ansatzes" und verknüpft sie mit Erfahrungen von Museumsfachleuten.
Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Band 100, 02.11.2020
Die deutschen Theater befinden sich im Umbruch: In der Kritik stehen die veralteten Strukturen und die steile Hierarchie (Intendanten-Modell), die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überproduktion. Das vorliegende Essential ist der Versuch, in knapper Form das Modell eines modernen Theatermanagements zu skizzieren, dass auf ethischen Maßstäben, Reformen, Diversität und Nachhaltigkeit beruht, mit dem Ziel das Theater ins Zentrum der Gesellschaft zu führen. Das Theater wird als künstlerisches Multi-Funktions-Unternehmen und Lernende Organisation begriffen, mit der zukünftigen Einbindung aller Stakeholder und der Integration ethischer und moderner Diskurse.
Springer VS, 01.11.2020
Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer "Kultur für alle"? In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als "Neue Originale" vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den "Neuen Originalen" verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen - also für die größte Zahl der Besucher - können diese "Neuen Originale" sehr attraktiv sein.
Springer, 28.10.2020
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Transcript Verlag, 13.10.2020
»Elfenbeinturm oder Kultur für alle?« Mit Blick auf die architektonische Kulturlandschaft in vielen deutschen Städten drängt sich die Frage zu dieser Publikation geradezu auf: Theater, Museen und Konzerthäuser befinden sich in altehrwürdigen oder modernen Prachtbauten mit ambitionierter Architektur. An diese Musentempel, häufig nicht nur optisch Segregation ausstrahlend, wird jedoch die inhaltliche Forderung nach weitreichender Transparenz, Offenheit und Öffentlichkeit, nach Teilhabe und Teilnahme herangetragen.
 
Der Sammelband beleuchtet dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der Kulturvermittlung, unter Bezugnahme auf aktuelle kulturpolitische Rahmungen sowie mit Blick auf die Strategien Kultureller Bildung. Dabei liegt der Fokus abseits der Leuchtturmprojekte in den Großstädten, wie dem Gorki Theater und der Komischen Oper in Berlin oder dem Staatsschauspiel Dresden. Welche spezifischen Bedarfe lassen sich für Mittel- und Kleinstädte formulieren? Welche transformativen Ansätze gibt es?
Kopd Verlag, 12.10.2020
Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover Phänomene, die die Grenzen von ernster und Unterhaltungsmusik aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Transcript Verlag, 22.09.2020
Internationale Theaterfestivals positionieren sich in der Dekade des Krisenhaften neu. Sie hinterfragen Theater als lokalen Ort der Verhandlung internationaler und globalpolitischer Themen. In welcher Weise sie zu kulturpolitischen Akteuren werden und welche Strategien die Kurator*innen der Festivals verfolgen, untersucht Nicola Scherer-Henze am Beispiel der Festivals »steirischer herbst«, »Zürcher Theater Spektakel«, »Festival Theaterformen« und »Internationales Sommerfestival Kampnagel« sowie des Nachwuchsförderprogramms »Internationales Forum« der Berliner Festspiele. Die Positionen der Kurator*innen werden kontrastiert durch eine Außenperspektive aus Fördersicht, Kulturjournalismus und internationalem Festivalnetzwerk. Festival Studies at its Beginning!
Transcript Verlag, 01.09.2020
Warum sind grames Kultur?
Können Computerspiele sogar Kunst sein?
Was haben Computerspiele mit bildender Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film zu tun?
Sind Games immer gewalthaltig?
Darf man Erinnerungskultur spielen?
Was haben Spiele mit Sport zu tun?
Und macht die Gamesbranche wirklich so viel Umsatz wie Hollywood?
 
Das Handbuch Gameskultur gibt Antworten und Orientierung in der vielfältigen Welt der Computerspiele.
Deutscher Kulturrat, 26.08.2020
Künstler und Kulturaktivisten nehmen als Agents of Change eine zentrale Rolle in gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen ein. Die Studie untersucht die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure am Beispiel von Kunstfestivals im öffentlichen Raum im Kontext der Umbrüche in Tunesien in den Jahren 2010/11 und der politischen Transformation von einem diktatorischen zu einem demokratischen System. Darüber hinaus werden neue Aufgaben, Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet deutscher auswärtiger Kulturpolitik am Beispiel der kulturellen Programmarbeit und Kooperationsansätze des Goethe-Instituts betrachtet sowie ein Paradigmenwechsel für das Politikfeld entwickelt.
Springer VS, 19.08.2020
Das Buch ist eine Einführung in das neue Fach Kulturbetriebslehre, das sich als Trans- und Interdisziplin an der Schnittstelle von Wirtschaft-, Sozial- und Kulturwissenschaften versteht. Die Kulturbetriebslehre ist die Wissenschaft von der Entstehung, Verbreitung und Rezeption von Kulturgütern und jenen Institutionen, die an diesen Prozessen beteiligt sind. Sie befasst sich mit der Bildung kultureller und wirtschaftlicher Werte, die in Kulturgütern stets wechselwirken.
Springer VS, 14.08.2020
Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen "Art Fabricators" sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der "Art World" mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie.
Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsthos ihre Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
Transcript Verlag, 06.08.2020
Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen »Art Fabricators« sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der »Art World« mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie.Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsethos ihrer Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
Transcript Verlag, 06.08.2020
Kulturgüter sind bewegliche wie unbewegliche körperliche Gegenstände von kulturellem Wert. Ihnen kommt eine maßgebliche Bedeutung für das Selbstverständnis und die kollektive Identität einer Gesellschaft zu. Als eigenständiges Rechtsgebiet ist der Kulturgüterschutz jedoch eine nur schwer handhabbare Materie, da die einschlägigen Normen auf zahlreiche Rechtsordnungen und Rechtsgebiete verstreut sind. Die Suche nach den jeweils einschlägigen Bestimmungen gestaltet sich in der Regel ausgesprochen schwierig. Die Vorschriftensammlung zum Kulturgüterrecht stellt die einzige vollständige Sammlung aller für die Bundesrepublik Deutschland geltenden kulturgüterschützenden Normen auf völker-, europa-, bundes- und landesrechtlicher Ebene dar. Berücksichtigt sind dabei sowohl Normen zum Erhalt von Kulturgütern (Substanzschutz) als auch Normen zur Verhinderung ihrer illegalen Ausfuhr (Schutz der staatlich-territorialen Bindung) und Normen zur Kulturförderung.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 03.08.2020
Neben dem Opernbetrieb hat sich in Europa ein eigenständiges Feld zeitgenössischen Freien Musiktheaters etabliert, das sich durch vielfältige und innovative Formen zwischen Musik und Theater auszeichnet und immer wieder neue Arbeitsformen entwickelt. Die Autor*innen untersuchen erstmals empirisch vier internationale Szenen und beschreiben die Zusammenhänge zwischen den jeweiligen historischen und kulturellen Bedingungen und der konkreten künstlerischen Praxis vor Ort. Dabei lassen sie die Akteur*innen auch selbst zu Wort kommen und befragen sie nach ihrem Verständnis von Musiktheater und ihrer jeweiligen Szenezugehörigkeit.
 
Alongside the opera business, an independent field of contemporary independent music theater has established itself in Europe, which is characterized by diverse and innovative forms between music and theater and continually develops new forms of work. For the first time, the authors empirically examine four international scenes and describe the connections between the respective historical and cultural conditions and the concrete artistic practice on site. They also let the actors themselves have their say and ask them about their understanding of music theater and their respective scene affiliation.
Transcript Verlag, 28.07.2020
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Transcript Verlag, 13.07.2020
Das vorliegende praxisorientierte Buch erörtert die Grundlagen der Theaterdisposition mit Blick auf die für diese Tätigkeit unabdingbaren rechtlichen und tariflichen Voraussetzungen und auf die schließlich in der Praxis angewandte Umsetzung. Der Ablauf der einzelnen Produktionen, der strukturelle Aufbau der Theaterdisposition, ihre Entstehung und das Zusammenspiel der äußeren Einflüsse werden detailliert erläutert. Die relevanten Gesetzestexte, von denen jede_r Disponent_in Kenntnis haben sollte, die aktuellen Tarifverträge, Interessensverbände und mögliche Software-Lösungen werden vorgestellt. Anhand von konkreten Beispielen wird die Entwicklung einer Theaterdisposition exemplarisch und logisch nachvollziehbar dargestellt. Praxiserfahrungen von Theaterdisponent_innen und Einblicke in den Alltag eines künstlerischen Betriebsbüros gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Ein Wörterverzeichnis gibt eine Übersicht über die momentan gebräuchlichen Fachausdrücke der zu disponierenden Inhalte, während eine Auflistung und Auswertung der für die Theaterdisposition grundlegenden Paragrafen aus Tarifverträgen und Gesetzestexten das Buch abrundet. Das Buch richtet sich an Kulturmanager_innen, Theaterdisponent_innen, Künstler_innen und Beschäftigte an Theatern, es richtet sich sowohl an Profis als auch an Studierende, Auszubildende und an theateraffines Publikum.
Springer VS, 10.07.2020
Der Umgang mit kulturellem Erbe ist eine weltweite Herausforderung, die durch länderspezifische Traditionen und Kontexte sowohl regional als auch global besondere Anforderungen stellt. Wilfried Lipp ist als Denkmalpfleger und Intellektueller für diesen Komplex eine zentrale Person und aktiv an Diskursen und Entwicklungen im Feld beteiligt. Internationale Expert*innen und Entscheidungsträger*innen sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Medien und Politik widmen ihm Erörterungen und Analysen im Feld zwischen denkmalpflegerischen Aufgaben, kulturellen Identitäten und dynamischen Lebenswelten - und liefern damit einen umfassenden Einblick in die Heritage Studies.
Transcript Verlag, 03.07.2020
Corona hat alles verändert und Corona hat vieles sichtbar gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstlerinnen und Künstler und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.Die neue Studie "Frauen und Männer im Kulturmarkt" erscheint deshalb genau zu richtigen Zeitpunkt, um mehr Klarheit zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in den Kulturberufen zu schaffen. Nach den Studien "Arbeitsmarkt Kultur" (2013) und "Frauen in Kultur und Medien" (2016) legen die Autoren nun die dritte umfängliche Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen vor. Die neue Studie weitet den Blick auf den gesamten Bereich der Kulturberufe.
Deutscher Kulturrat, 26.06.2020
Der Band behandelt die Verbindung von Musik, Wirtschaft und Empowerment, verstanden als die Möglichkeit des Sichtbarwerdens marginalisierter oder relativ machtloser, subalterner Gruppen und allgemein die Frage von Macht und Ausschluss in Musikkulturen und am Musikmarkt. Dies betrifft unter anderem (aber nicht ausschließlich) die momentan stark diskutierten Themenfelder Gender und Diversität. Wie sehen diese Verbindungen aktuell und historisch aus? Kann auch heute noch davon ausgegangen werden, dass allein die Teilnahme an Gruppenprozessen bereits einen wesentlichen Motor für das Entstehen eines Ermächtigungsgefühls darstellt? Oder geht es aus individueller Perspektive stärker darum, Einzelnen mehr Kontrolle über ihr Leben zu ermöglichen? Beide Aspekte werden durch Beiträge in diesem Buch in Form von Studien, aber auch in individuellen Standpunkten und Innenansichten zur Musikwirtschaft und Musikkultur beleuchtet.
Springer VS, 16.06.2020
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