angewendete Filter: spartenübergreifend
»Keywork4« ist ein Gesamtkonzept zur Förderung von Partizipation und Selbstorganisation im Bereich der sozialen und kulturellen Arbeit. Als neue Form der Zusammenarbeit stärkt, verknüpft und erweitert es professionelles und zivilgesellschaftliches Engagement. Neben einer theoretischen Einführung zum Konzept stellt dieser Band Beispiele aus Museen, Schulen, Theatern, Familienzentren sowie Kunst- und Stadtteilprojekten vor und dokumentiert Keywork in der Bildungsarbeit.

Reinhold Knopp ist Professor für Stadt- und Kultursoziologie an der Fachhochschule Düsseldorf. Er war langjähriger Leiter des Düsseldorfer Kulturzentrums zakk.
Karin Nell ist Referentin für innovative Bildungs- und Kulturarbeit beim Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein und Gründerin der Keywork-Werkstatt in Düsseldorf.
transcript, 01.08.2014
Kulturmarketing und -kommunikation mit Neuen Medien
Die Neuen Medien eröffnen vielfältige Chancen für die Vermittlungsarbeit in Museen, Ausstellungshäusern und anderen Kultureinrichtungen. Vor allem ermöglichen sie eine verbesserte, direkte Einbeziehung der Besucher in die Inhalte. Die Auseinandersetzung mit Kunst wird so zu einem spannenden, partizipativen und interaktiven Erlebnis. Es ist Ziel dieses Buchs, die Potenziale der Neuen Medien für die Vermittlungsarbeit in Kunst und Kultur fundiert zu untersuchen und im Hinblick auf die Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Besuchern praxisnah zu beleuchten.

Der Inhalt
Konzeptionelle Überlegungen und empirische Ergebnisse zur Kunstvermittlung 2.0 Museumsvermittlung und -marketing mit Social Media Neue Medien, Kunstvermittlung und Jugendliche Die Einsatzmöglichkeiten von Social Media im Orchester Werkzeuge der Kommunikation im Social Web Mit Digital Storytelling Besucher begeistern und binden Möglichkeiten der Neuen Medien für die Kulturpublikumsforschung

Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende kulturmanagerialer Studiengänge PraktikerInnen in Kulturinstitutionen

Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

Linda Frenzel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie Studiengangskoordinatorin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Springer VS, 01.08.2014
Der Band Think CROSS - Change MEDIA gibt resultierend aus Beiträgen auf der gleichnamigen Konferenz 2014 einen Überblick aus Wissenschaft und Praxis zu relevanten Themen wie Datenjournalismus - Open Data, Demokratie im Netz - Partizipation, Content und Design für Social Media, Connected/Social TV, Internet der Dinge, Onlinekollaboration, Crossmedia - Journalismus im Wandel sowie Crossmediales Storytelling Seit der ersten Ausgabe von Think Cross Change MEDIA 2012 hat sich die Welt der Medien und ihrer tangierenden Bereiche weiter in Richtung Digitalisierung entwickelt. Online-Sparten sind keine Randerscheinung mehr, sondern in etlichen Häusern mindestens gleichrangige Abteilungen. Die Absatzzahlen auf dem Printmedienmarkt sind weiter gesunken, die Zahl der Online-Zugriffe in Informationsportalen steigt, wie insgesamt die im Netz verbrachte Zeit der Deutschen. Wir beobachten weiterhin Versuche, Inhalte im Netz zu monetarisieren und einen Onlinejournalismus zu schaffen, der auch Broterwerb zulässt. Wir haben einem mutigen Amerikaner die Offenlegung der größt. Wir haben erlebt, wie facebook immer weiter wächst und sich Innovationen der Konkurrenz durch Übernahme z.B. von WhatsApp zu eigen macht. Wir haben gesehen, welche Rolle Open Data spielen kann und wie das Informationsfreiheitsgesetz zwar auf dem Papier existiert, aber immer noch zu selten von Journalisten genutzt und von Teilen der Politik umgangen wird. Datenjournalismus gewann an Bedeutung; durch neue Technologien der Datenrecherche und visualisierung wird es leichter, große Datensatze aufzubereiten und daraus journalistisch wertvolle Informationen zu ziehen, die für sich Geschichten erzählen.
Books on Demand, 01.07.2014
Die Generation Remix kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues. Im Buch Generation Remix erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, des Journalisten und Meme-Experten Dirk von Gehlen und anderen. Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne Recht auf Remix setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative Recht auf Remix .
iRights Media, 01.07.2014
Weshalb stoßen zahlreiche öffentlich geförderte Kulturangebote bei so vielen Menschen auf kein Interesse? Welche kulturellen Interessen haben sie stattdessen? Wie verändern sich Bedürfnisse und Ansprüche an kulturelle Angebote aufgrund des demografischen Wandels u.a. durch Migrationsprozesse? Mit welchen Zielen und Selbstverständnis agiert Kulturvermittlung? Was kann diese leisten, damit die öffentlich geförderten kulturellen Angebote für mehr Gruppen der Gesellschaft, jenseits der kunstaffinen Milieus, relevant werden?

Anfang Januar 2014 fand im Deutschen Theater in Berlin eine Fachtagung zu Zugangsbarrieren öffentlich geförderter Kultureinrichtungen und deren möglichen Abbau durch niedrigschwellige Kulturvermittlungsangebote statt, gemeinsam organisiert vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und der Kulturloge Berlin.

Die kostenlos online verfügbare Tagungsdokumentation beinhaltet neben den aufbereiteten aktuellen Forschungsergebnissen der Referentinnen und Referenten auch die Zusammenfassung der zahlreichen, teils sehr kontrovers geführten Diskussionen aus den Workshops und von den Podien. Sie können Sie hier herunterladen: http://www.kulturvermittlung-online.de/pdf/tagungsdokumentation_mind_the_gap_2014.pdf.
01.04.2014
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Transcript Verlag, 01.03.2014
Kunst darf alles, aber darf Politik alles zulassen? Welche politischen Konstellationen wirken sich wie auf die jeweilige Kulturpolitik aus? Bei 5000 Kulturpreisen pro Jahr in Deutschland wer feiert da eigentlich wen und wer sich selbst? Verkaufen Kulturpolitiker und Kulturschaffende im Rennen um Stiftungsgelder und Sponsorenmittel ihre Seele? Alles Fragen, die auch im Fokus der 17-jährigen Amtszeit von Frankfurts ehemaliger Oberbürgermeisterin Petra Roth gestanden haben und denen sich nun zwei langjährige Mitarbeiter aus ihrem Stab widmen. Unterhaltsam und nachvollziehbar für ein breites Lesepublikum werden Themen der Kunst und Philosophie zu ganz pragmatischen Fragestellungen der heutigen Kulturlandschaft in Beziehung gesetzt. Kein kultursoziologisch trockenes Brot, sondern live aus dem politischen Alltag. Ein entschiedenes Plädoyer für eine maßlose Kulturpolitik - ohne jegliche Infarktgefahr.
Henschel, 01.02.2014
Kulturbetriebe und Tourismusakteure teilen die Aufmerksamkeit für das wachstumsstarke Marktsegment Kulturtourismus. Zu beobachten ist ein reisefreudiges Kulturpublikum, das außerhalb des Alltags und losgelöst von der gewohnten Umgebung Kultureinrichtungen und -veranstaltungen besucht. Tourismusakteure begreifen kulturelle Ressourcen in diesem Zusammenhang als Attraktivitätsfaktor in der Konkurrenz um die Gunst der Touristen, die Kulturbetriebe streben ihrerseits danach den Besucherkreis zu erweitern. Angebotsseitige Aktivitäten, die zum Erfolg führen sollen, erfordern jedoch Kenntnisse über die potenzielle Zielgruppe. Wer also sind die Kulturtouristen?Yvonne Pröbstle geht dieser Frage nach. Auf der Grundlage einer qualitativen Untersuchung der kulturellen Einstellungen von Kulturtouristen entwirft sie eine Typologie. Analysiert werden das Kulturverständnis, Reise- und Besuchsmotive, kulturelle Aktivitäten sowie Rezeptions- und Aneignungsmuster im Alltag und auf Reisen. Das Ergebnis ist eine differenzierte Sicht auf die kulturtouristische Nachfrage, die Kulturbetrieben und Tourismusakteuren eine Orientierungshilfe für strategische und operative Entscheidungen im Handlungsfeld Kulturtourismus bietet.
Springer Research, 01.01.2014
Die Fördertöpfe für Vereine, selbstorganisierte Projekte und politische Initiativen sind ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Gruppen und Initiativen, die nach neuen Finanzierungswegen zur Verwirklichung ihrer Projektideen suchen. Die Broschüre portraitiert mehr als 330 Stiftungen und Förderquellen und bietet umfangreiche Tipps zu Fördermöglichkeiten in den Bereichen Bildung, Jugend, Arbeit, Umwelt­, Soziales, Migration, Antifaschismus, Integration, Wohnen, Kultur, Frauen, Queer Leben und Entwicklungspolitik. Die umfassenden Hinweise auf Förderungen sowie Tipps und Tricks zur Antragstellung machen die Broschüre zu einem kompetenten Wegweiser durch den Förderdschungel.

Bestellbar für 20 Euro plus Porto + Verpackung hier: http://bestellen.netzwerk-selbsthilfe.de/
Eigenverlag, 01.01.2014
Gemeinsames kulturelles und künstlerisches Tun mit individueller Teilhabe und bürgerschaftlichem Engagement auf einer nicht kommerziellen, sparten- und politikfeldübergreifenden Ebene, das kann Breitenkultur sein. Das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim hat das Weißbuch Breitenkultur" vorgelegt. Es ist in dieser Form bislang bundesweit einmalig.In 22 Beiträgen befassen sich die Autoren am Beispiel Niedersachsens mit kulturpolitischen Fragen und besuchen Orte, an denen Breitenkultur erfolgreich gelebt wird.

In Niedersachsen spielt Breitenkultur mit ihrem ehrenamtlichen Engagement eine größere Rolle als bundesweit. 41 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren sind bürgerschaftlich engagiert. Niedersachsen hat als Flächenland ein besonderes Interesse daran, allen Bevölkerungsschichten Zugang zu Kultur und damit kulturelle Bildung zu ermöglichen. Das ist auf dem Land ohne Breitenkultur nicht zu erreichen.

Das geplante Weißbuch der Breitenkultur. Kartografie eines gesellschaftlichen Phänomens, das Beispiel Niedersachsen, Auftrag der Kulturpolitik gliedert sich in drei Teile:

Orte der Breitenkultur,
Netzwerke für Breitenkultur,
Diskurse zur Breitenkultur.

Breitenkultur benötigt Interesse, Infrastruktur und Impulse", sagt der Herausgeber des Weißbuchs, Professor Wolfgang Schneider. Breitenkultur braucht qualifizierte Multiplikatoren und Räume, die von Kommunen, Kreisen und Kirchen bereitgestellt werden können, sowie Strukturen der Vernetzung.
Universität Hildesheim Universitätsbibliothek, 01.01.2014
Marken sind ein effektives, aber immer noch mit Argwohn beäugtes und häufig unprofessionell umgesetztes Konzept im Kulturbereich. Ein Markenaudit für Kulturinstitutionen kann dazu beitragen, die Professionalität der Markenführung von Kulturinstitutionen nachhaltig zu verbessern und dadurch auf dem Besuchermarkt erfolgreicher zu sein. Dazu präsentiert das Buch neben den Grundlagen zur Markenführung im Kultursektor und zu Markenaudits das Tool MAK. Dieses beurteilt ganzheitlich mit Hilfe von 83 Indikatoren die Marke einer Kulturinstitution. Das Buch beschreibt das zugrundeliegende Markenmodell (inkl. 15 Best-Practices) sowie alle für die praktische Durchführung des MAKs notwendigen Schritte. Die Darstellung der methodischen Qualität des MAKs sowie eines verkürzten Ansatzes zur Selbstevaluation der eigenen Marke runden das Buch ab.
Springer VS, 01.12.2013
Museen sind Arbeitgeber für eine große Zahl von Berufsgruppen. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten sind es vor allem vielfältige Dienstleistungen und handwerkliche Arbeiten, die den Betrieb eines Museums sicherstellen. Nur wenige Institutionen setzen dabei bislang auch auf Mitarbeiter mit körperlicher und geistiger Behinderung. Das Buch als Tagungsband einer gleichnamigen Veranstaltung im November 2013 rückt in den Blickpunkt, welche Möglichkeiten und Stärken ein Beschäftigungsmodell hat, das Menschen mit Behinderung einbindet und ihnen eine sinnvolle und individuell fördernde Arbeit bietet.

Band 83 der Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg

Bestellung ab November 2013 unter http://www.kiekeberg-museum.de/shop/buecher/schriften-museumsmanagement.html
Freilichtmuseum am Kiekeberg, 01.11.2013
Wer sind die Kulturanbieter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxembourg? Welche Sponsoringangebote von Kulturanbietern gibt es im deutschsprachigen Raum? Wie können Wirtschaftsunternehmen die Kulturanbieter fördern?
 
Die Publikation enthält Interviews mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum sensiblen Verhältnis zwischen Kultur und Markt und veröffentlicht Marktkennzahlen aber auch Praxisbeispiele erfolgreicher Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur.
Agentur Causales, 01.09.2013
Kunstförderung ist Teil des staatlichen und kommunalen Auftrags zur Kulturförderung. Welche Rechte und Pflichten sind damit verbunden? Wie entscheidet man, was und in welchem Maße gefördert wird? Welche Prinzipien leiten öffentliches Handeln auf diesem heiklen Feld?
Eckhard Braun stellt zunächst die Prinzipien dar, die öffentliches Handeln auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung normativ bestimmen. Beginnend mit der theoretischen Analyse handlungsleitender Begriffe mit prinzipiellem Charakter wie Kunstfreiheit, Neutralität, Autonomie und Pluralität von Kunst, Gemeinwohlinteresse und Subsidiarität beschreibt die Studie die daraus erwachsenden Anforderungen an eine planvolle Kulturpolitik, an angemessene und gerechte Verfahren der Auswahl von zu fördernder Kunst, die sachgerechte Organisation der Aktivitäten und Verwaltungsstrukturen sowie Ansprüche auf Partizipation in Fragen der Gemeinwohlfindung und auf vielfältige Formen von Kooperation in einer aktiven Demokratie. Hinzu kommt ein Überblick, wie diese Forderungen praktisch umgesetzt werden, welche Grade der Anerkennung und Institutionalisierung des Handelns und Entscheidens in der Kunstförderung existieren.
Klartext Verlag Essen, 01.06.2013
Das Handbuch führt den Leser in die komplizierte Materie der beschränkten Steuerpflicht von Künstlern und Sportlern nach §§ 49, 50a EStG ein, die im Ausland ansässig sind und die beispielsweise als Musiker im Inland Gagen beziehen. Die inländischen Vertragspartner müssen dann die Einkommensteuer an das FA abführen. Wie die ESt berechnet wird, wie das Verfahren der Steueranmeldung verläuft und wann eine Freistellung vom Abzug beantragt werden kann, erläutert dieses Buch. Unterstützt wird das Verständnis durch 100 kurze Beispiele, welche die Erläuterungen auf den Punkt bringen.
Verlag Kunst Medien Recht, 01.05.2013
Was macht einen guten Chor zu einem exzellenten Chor? Sind neben der künstlerisch-sängerischen Leistung weitere Aspekte in der Organisation, der Struktur, der Führung des Chores ebenso entscheidend für seine Qualität? Was macht erfolgreiches Chormanagement aus? Als Kulturbetrieb muss ein Chor auf Veränderungen des Stellenwerts als Kulturschaffender, auf Herausforderungen der Multioptionsgesellschaft, auf Veränderungen in Struktur und Verhalten von Konzertbesuchern, auf steigenden Zeit- und Kostendruck, auf schwierige Finanzierungsfragen und den zunehmenden Professionalisierungsdruck reagieren, um sich im Kulturmarkt zu behaupten. Der vorliegende Leitfaden richtet sich an Menschen, die Chöre führen an künstlerische LeiterInnen ebenso wie an Führungsteams und geht dabei auf die Besonderheiten des Kulturbetriebs Chor ein. Mit anschaulichen Beispielen und Tipps erörtert dieses Buch, wie jedem Chor, ob Amateurchor oder Profiensemble, durch Kulturmarketing und Stakeholder-Management eine Steigerung der künstlerischen Qualität gelingt.
facultas, 01.04.2013
Stefan Schindler analysiert auf empirischer und theoretischer Basis das Phänomen der Kommunikationsüberlastung speziell für Kulturbetriebe. Veränderungen in der Kommunikationsgesellschaft schaffen Kommunikationsbedingungen, die zu einer neuen Quantität und Qualität der Kommunikationsaufgaben vor dem Hintergrund struktureller und prozessualer Besonderheiten von Kulturbetrieben führen.
Springer VS, 01.04.2013
Wie kann es klassischen öffentlichen Kultureinrichtungen wie Theatern und Museen gelingen, für neue Zielgruppen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und sozialen Milieus attraktiv und relevant zu werden?

Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, gefördert von der Zukunftsakademie des Landes NRW, in deren Rahmen sieben große Kultureinrichtungen neue Ansätze eines interkulturellen Audience Development erprobt haben.
In praxisnahen Beschreibungen, theoretischen Reflexionen und auf der Basis empirischer Studien, bei denen auch die Ergebnisse des 1. Interkulturbarometers für NRW erstmalig zusammenfassend aufbereitet werden, zeigt Birgit Mandel, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen der Programmplanung, der Kommunikation und der Vermittlung Kultureinrichtungen neues Publikum gewinnen und sich zugleich organisatorisch und künstlerisch weiterentwickeln können.
Transcript, 01.03.2013
Eine Kulturflatrate zur Rettung des Urheberrechts im Internet? Diese Studie untersucht erstmals umfassend die als Kulturflatrates diskutierten Anpassungen des Urheberrechts an die digitalisierte Welt und überprüft ihre Vereinbarkeit mit dem deutschen Verfassungsrecht, dem Recht der Europäischen Union und dem internationalen Urheberrecht.
Nomos, 01.03.2013
Lernziele spielend erreichen. Ein gut funktionierendes Innovationsmanagement ist mehr denn je gefragt: Welche Rolle spielen Kreativität und Design? Was brauchen ein erfolgreiches Venture-Management und Corporate Entrepreneurship? Was ist wichtig für die Ideenumsetzung und die Innovationskommunikation? Was machen Innovationsmanager? Worauf kommt es bei der Weiterentwicklung von Innovationskulturen an? Für die Neuauflage des Lehrbuchs wurden die Inhalte neu strukturiert, vollständig aktualisiert und stark erweitert. Das bewährte Lehrbuch wieder auf dem neuesten Stand
Mit Checklisten, Abbildungen und Praxisbeispielen, die das Gelernte rasch vertiefen
Wiederholungsfragen, optimal abgesteckte Lernziele und weiterführende LinksDas erfolgreiche Management von innovativen Ideen ist für Unternehmen ein ebenso klassisches wie hoch aktuelles Thema. Für die vierte Auflage des bewährten Lehrbuchs wurden die Inhalte vollständig aktualisiert, neu strukturiert und deutlich erweitert. Wesentliche Themen sind unter anderem: Erfolgsfaktoren von Innovationen, Innovationsstrategie, Innovationskultur, organisatorische Integration der Innovationsfunktion, Phasen von Innovationsprozessen, Innovationscontrolling, internes und externes Marketing von Innovationen sowie Innovationsschutz.
Schäffer-Poeschel, 01.01.2013
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