Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Voraussetzung und Bedingung für politische Rechte, die Staatsbürger*innen erst in den Stand setzen, ihre Interessen individuell und kollektiv zu vertreten. Wolfgang Jäger analysiert vor diesem Hintergrund Dauerausstellungen großer Museen und zeigt dabei gelungene Ansätze, aber auch die Defizite bei der Repräsentation sozialer Demokratie auf. Sein Credo: Demokratiegeschichte im Museum ist ohne soziale Demokratie nur die halbe Geschichte.
Transcript Verlag, 10.06.2020
Das Ziel des Digitalen Masterplans Kultur für Schleswig-Holstein ist, dass die kulturelle Infrastruktur die Möglichkeiten digitaler Technologie bei Anwendung, Vermittlung, Archivierung und Marketing sinnvoll nutzen kann und innovative Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln. Passend dazu hat das Zentrum für Digitalisierung und Kultur an der Landesbibliothek Schleswig-Holstein zwei ergänzende Broschüren auch für Kultureinrichtungen außerhalb Schlewsiwg-Holsteins veröffentlicht.
 
Diese Broschüre wurde von Prof. Dr. Martin Zierold vom KMM Hamburg verfasst. Im Zentrum stehen die Themen aktive Veränderungsgestaltung und Transformationskompetenz sowie zugehörige Strategieprozesse.
 
Zentrum für Digitalisierung und Kultur an der Landesbibliothek Schleswig-Holstein, 08.06.2020
Das Ziel des Digitalen Masterplans Kultur für Schleswig-Holstein ist, dass die kulturelle Infrastruktur die Möglichkeiten digitaler Technologie bei Anwendung, Vermittlung, Archivierung und Marketing sinnvoll nutzen kann und innovative Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln. Passend dazu hat das Zentrum für Digitalisierung und Kultur an der Landesbibliothek Schleswig-Holstein zwei ergänzende Broschüren auch für Kultureinrichtungen außerhalb Schlewsiwg-Holsteins veröffentlicht.
 
Diese Broschüre wurde von Christian Henner-Fehr verfasst und behandelt die praktischen Auswirkungen der digitalen Technologien, die den Kultureinrichtungen für die Kommunikation nach außen zur Verfügung stehen. Sie kann hier heruntergeladen werden: http://www.shlb.de/AudienceDevelopment.pdf
Zentrum für Digitalisierung und Kultur an der Landesbibliothek Schleswig-Holstein, 08.06.2020
Die Schaffung einer einzigartigen innovativen und multimedialen SPIELEWELT in Altenburg ist eines der Hauptentwicklungsziele der Tourismusstrategie Altenburger Land. Damit wird an die Erfindung des Skat in Altenburg vor über 200 Jahren in einem Altenburger Salon angeknüpft sowie an die  "Europäische Salonkultur".
 
Mit einem Grundsatzbeschluss im April 2018 hat sich der Stadtrat der Stadt Altenburg für die Schaffung der SPIELEWELT ausgesprochen. Zu deren Entwicklung und Implementierung der touristischen und musealen Innovation SPIELEWELT hat der Schloss- und Kulturbetrieb Altenburg einen Masterplan vorgelegt. Der Masterplan kann hier kostenlos heruntergeladen werden:  https://www.residenzschloss-altenburg.de/files/theme_files/img/downloads/Masterplan%20SPIELEWELT%20final.pdf
Kultur Management Network, 01.06.2020
Abonnements sind der Schlüssel zu einer starken Kulturinstitution. Sie sorgen nicht nur für eine hohe Auslastung im Theater- oder Konzertsaal - und zwar auch bei weniger populären Programmen -, sie tragen darüber hinaus entscheidend zur finanziellen Stabilität bei und verschaffen Ensembles und Orchestern den nötigen Spielraum, um künstlerische Visionen zu verwirklichen.

Auch wenn das Abonnement schon häufig totgesagt wurde: Es lebt und ist wieder im Kommen. Magnus Still und sein Team haben einen zuverlässigen Werkzeugkasten entwickelt, mit dem sich die Abozahlen deutlich steigern lassen. Der Tonhalle Düsseldorf beispielsweise gelang es mithilfe von StillArt, 70 Prozent mehr Abonnements zu verkaufen und die Anzahl der Konzertbesucher um 35 Prozent zu erhöhen. Welche Philosophie dahintersteckt und wie es gelingt, eine starke und treue Abonnentenbasis aufzubauen, das erläutert Magnus Still in "Ausverkauft!".
Schott Music , 13.05.2020
So gerne sich Opernhäuser und Konzertsäle, Theater und Museen als Zauberorte des Analogen begreifen - auch an den Kulturinstitutionen geht die Digitalisierung nicht spurlos vorbei. Der Musikjournalist Holger Noltze analysiert die Schwächen des Betriebssystems und macht sich auf die Suche nach dem Mehrwert der Digitalisierung für die ästhetische Erfahrung der Zukunft.
 
Wir haben das Internet als Ort und Medium ästhetischer Erfahrung noch nicht verstanden, davon ist Holger Noltze überzeugt. Aus Überforderung, Bequemlichkeit und Naivität überlassen die Hüter der Hochkultur den selbst ernannten Web-Gurus das Feld. So geben sie ihre Kernkompetenzen der Kuratierung und qualitativen Unterscheidung preis. Und je länger die digitale Schockstarre anhält, desto geringer wird die Chance, mitzuentscheiden, was wir zukünftig wo und wie zu lesen, sehen und hören bekommen.
 
Holger Noltze analysiert, wie Streaming, ständige Verfügbarkeit, Verlinkung etc. die Inhalte und die Modi der ästhetischen Erfahrung verändern. Das Web bietet ungeheure Chancen, zu vertiefen und zu differenzieren. Um diese Möglichkeiten der Feinjustierung zu nutzen, um den Hunger auf Unbekanntes, auf Entdeckungen jenseits des Erwarteten und Erwartbaren zu wecken, müssen wir, so Noltze, lernen, Komplexität zu genießen. Und auf Seiten der Institutionen, aber auch der Rezipienten bereitsein, den Anspruch der Kunst auf Erweiterung des Horizonts auch auf die eigene Wahrnehmung zu übertragen.
Edition Krber, 11.05.2020
Das Buch stellt die ökonomischen Zusammenhänge und Prozesse in der Musikwirtschaft dar und beleuchtet im Speziellen das Musikverlagswesen, die phonografische Industrie, den Live-Musiksektor, sekundäre Musikmärkte (Medien, Werbung, Branding, Merchandising, Games), Musikarbeitsmärkte sowie die ökonomischen Hintergründe des digitalen Musikbusiness.
Springer VS, 08.05.2020
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen.

Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und dem Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Transcript Verlag, 06.05.2020
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen. Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Transcript Verlag, 06.05.2020
RuZ - Recht und Zugang widmet sich allen Rechtsfragen, die sich im Zusammenhang mit dem Zugang zu digitalen Sammlungen stellen, ob es sich um Bibliotheken handelt, um Museen oder um Archive. Die Themen sind fast unbeschränkt und reichen vom Urheberrecht über das Datenschutzrecht bis hin zum Arbeitsrecht. Entscheidend ist die praktische Relevanz: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um digitale Inhalte öffentlich zugänglich zu machen? Was muss beachtet werden, wenn Sammlungen ihre Bestände digitalisieren wollen? Wer ist verantwortlich dafür, dass die rechtlichen Vorgaben eingehalten werden? Letzten Endes geht es um Kommunikation, denn die schönste Sammlung bleibt doch nutzlos, wenn sie keiner ansieht und niemand über sie spricht. Erst in der Auseinandersetzung in und mit der Wissenschaft und der Öffentlichkeit wird sie mit Leben erfüllt.
 
Recht und Zugang hat nicht nur den Anspruch, Sammlungen in ihrer ganzen Breite zu betrachten - von der kommunalen Artothek bis zum Museum mit Weltgeltung, sondern will den Rahmen darstellen in dem Sammlungen ihre Inhalte erwerben und so aufbereiten, dass sie wahrgenommen und genutzt werden. Sie richtet sich an die Institutionen selbst, also an Museen, Archive und Bibliotheken, aber auch an die Beraterinnen und Berater, die Sammlungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen. Dafür steht auch der Kreis von Herausgeberinnen und Herausgebern, die in und für Sammlungen tätig sind und diese alltäglich dabei unterstützen, die Vielzahl von Rechtsfragen zu klären.
 
Herausgeber*innen: Katharina de la Durantaye, Ellen Euler, Alexandra Kemmerer, Paul Klimpel, Andreas Nestl, Stephanie Niederalt, Benjamin Raue, Louisa Specht-Riemenschneider, Eric Steinhauer
 
Recht und Zugang erscheint im Moment mit zwei Ausgaben im Jahr und will möglichst offen zugänglich sein. Die Beiträge sind in der Nomos eLibrary verfügbar und werden unter eine CC-BY-SA-Lizenz open access gestellt: https://www.nomos-elibrary.de/zeitschrift/2699-1284
Hansa, 01.05.2020
Ausstellungen werden per Videobotschaft durchschritten, Konzerte und Theaterstücke online aufgeführt und digitale Schätze aus den Mediatheken gehoben: Durch die COVID19-Pandemie zur Unterbrechung des Livebetriebs gezwungen, erschließen sich Kulturinstitutionen und Freie Szene vermehrt das Internet als zusätzliche Wirkstätte. Video-on-Demand-Angebote und Livestreams sind dabei die Medien der Stunde.Bevor jedoch ein Beitrag online gehen kann, sollten wichtige rechtliche Fragen rund um die gezeigten audiovisuellen Inhalte geklärt sein: Sind im Stream urheberrechtlich geschützte Werke enthalten? Liegen Nutzungsrechte für Fremdmaterial vor? Welche Grenzen hat das künstlerische Zitat? Und welche Rechte haben die eingeblendeten Personen an ihrem eigenen Bild? Mit dieser Handreichung möchte die Technologiestiftung Berlin im Rahmen des Projekts kulturBdigital - Digitale Entwicklung im Kulturbereich interessierten Personen und Institutionen eine Hilfestellung an die Hand geben.
 
PDF kostenlos herunterladen:
Technologiestiftung Berlin, 01.05.2020
Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation.
Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 20.04.2020
Partizipation gehört zu den langlebigen Trends im Museum. Seitdem in den 1970er Jahren die Forderung nach sozialer Relevanz von Museen laut wurde, entwickelte sich der Diskurs darüber weltweit in verschiedenen Sprachen und unter verschiedenen Schlagwörtern: Sociomuseology/Social Museology, New Museology oder etwa Nouvelle muséologie/Écomuséologie.
Dieser Band versammelt erstmals Vertreter_innen all dieser Museumstraditionen, die gemeinsam die unterschiedlichen Entwicklungen nachzeichnen. Zudem geht es darum, wie sich das Museum durch Partizipation verändert: Führt Partizipation zu mehr Relevanz? Erfüllt sie die Forderung nach der sozialen Rolle des Museums? Oder birgt sie auch die Gefahr der Beliebigkeit?
Transcript Verlag, 16.04.2020
Die Vermittlung zeitgenössischer (Kunst-)Musik stellt heute ein großes, interdisziplinäres ­Tätigkeits- und Forschungsfeld dar, das institutionell und methodisch ausgesprochen heterogen ist. Es umfasst sowohl die Arbeit kultureller Akteurinnen und Akteure in Ins­ti­tutionen, Ensembles, Schulen und Musikschulen als auch sehr unterschiedliche Konzepte, Ziele, Herangehensweisen und Voraussetzungen.
 
Dieser Sammelband dokumentiert abschließend Arbeit und Ergebnisse des Programmbereichs "ConTempOhr" und vereinigt deutsche und englische Beiträge zur Vermittlung zeitgenössischer (Kunst-)Musik in all­ge­mein­bildenden Schulen, Musikschulen und im Ins­trumentalunterricht, zur Coaching-Arbeit in Unternehmen, zu Elementarer Musik­päda­go­gik, Festivals zeitgenössischer (Kunst-)Musik, Ensemblearbeit, intermedialer künst­lerischer Arbeit, Lehre an Musikhochschulen, Tanz, musikalischer Sozialisation, Komposition und Improvisation.
Schott Music, 15.04.2020
Der Titel des Bandes »Heidi« orientiert sich an einer Studie der Harvard Business School zu Klischees und Stereotypisierungen. Die Autor_innen nehmen Stereotypisierungen, für die die Studie symbolisch steht, aus und in den unterschiedlichen Kontexten Wissenschaft, Kunst und Institutionen entlang der sechs sogenannten Kerndimensionen von Diversität (Alter, Menschen mit Behinderung, Geschlecht, Sexuelle Orientierung, Ethnie, Religion) kritisch in den Blick. Ziel ist es, den transdisziplinären Austausch zu Diversität zu befördern sowie unterschiedliche inhaltliche und methodische Zugänge zugunsten des Gemeinsamen aufzuzeigen: die umfassende Anerkennung von Differenzen für die Umsetzung von Gleichberechtigung und sozialer Gerechtigkeit.
Transcript Verlag, 15.04.2020
Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Transcript Verlag, 07.04.2020
Kulturpolitik orientiert sich an Wertvorstellungen des demokratischen Zusammenlebens. Die aktuellen Krisenerscheinungen und eine damit verbundene Demokratiemüdigkeit stellen die Relevanz von Kunst und Kultur immer wieder in Frage und machen eine Neukonzeption kulturpolitischer Anliegen notwendig. Namhafte AutorInnen aus ganz Europa unternehmen den Versuch, den kulturpolitischen Diskurs neu zu beleben und Antworten auf dringende Zukunftsfragen zu geben. Dabei kommt den Kunstuniversitäten als kulturpolitischen Akteuren eine zentrale Aufgabe zu, um als innovative Kraft in die Gesellschaft hineinzuwirken. Die zumeist essayistisch gefassten Beiträge richten sich nicht nur an die Academic Community, sondern auch an eine breitere, an aktuellen kulturpolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit.
Gruyter, Walter de GmbH, 06.04.2020
Mit dem Begriff der Kunstvermittlung wird Politik gemacht und er wird mit gegenläufigen Verständnissen verknüpft. Das Buch Was heißt hier Vermittlung? arbeitet heraus, dass die Bedeutungskonkurrenz bereits im Streitbegriff der Vermittlung angelegt ist. Der unternommene Gang durch sozialhistorische und philosophische Begriffsgeschichten wird mit Positionen der Kunstvermittlung aktualisiert - insbesondere mit solchen, die sich als machtkritisch und differenzfreundlich verstehen. Dabei zeigt sich, dass die harmonisierenden und hegemonialen Einlassungen des Begriffs sich selbst dann erhärten, wenn er ins Licht seiner differenztheoretischen Geschichte gestellt wird. Auf dieser Grundlage wird Position zur Frage bezogen, welche Orientierung der Kunstvermittlungsbegriff für kritische Perspektiven dennoch bieten kann.
zaglossus, 06.04.2020
In welchem Feld bewegen sich Künstler*innen heute und was bringt ihre Profession gegenwärtig mit sich? Wie können sie sich auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Kunstwelt vorbereiten und sich mit ihrer künstlerischen Arbeit erfolgreich positionieren? In diesem Band, der zum gleichnamigen Symposium des Kunstbüros erscheint, wird das Thema der Professionalisierung im Kunstfeld aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Mit Beiträgen von Birgit Effinger, Constanze Fischbeck, Emmanuel Mir und Wolfgang Ullrich.
Transcript Verlag, 23.03.2020
Kunstschätze und Kulturgut benötigen besondere Pflege, um sie möglichst lange bewahren zu können. Der Ansatz der "Präventiven Konservierung" gibt dazu alle wichtigen Informationen an die Hand. Doch wie setzt man die Theorie in der Praxis um? Kurz und knapp stellt Sabine Maurischat die unterschiedlichen Werkstoffe der Konservierung vor und vermittelt einen Eindruck zur Materialität von Kulturgütern. In Schritt-für-Schritt-Anleitungen - praxisnah und verständlich - erklärt sie, wie Objekte gehandhabt, inventarisiert, verpackt und für Ausstellungen vorbereitet werden. Dabei geht es immer um einen Kompromiss zwischen den zwei Grundpfeilern der musealen Arbeit: Bewahren und Vermitteln.
Transcript Verlag, 23.03.2020
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