angewendete Filter: Karriere & Beruf
Es bedarf neben dem künstlerischen Können zunehmend des Wissens um die Vermarktung der Kunst, um den oft mühevollen Balanceakt auf dem Kunstmarkt erfolgreich zu bestehen. Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen. Es eröffnet Möglichkeiten, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold liefert damit einen Karriereleitfaden für Kunstschaffende sowie eine detaillierte Anleitung zum erfolgreichen Selbstmanagement.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Selbstdarstellung und Selbst-PR, Präsentations-Know-how, Networking, Businessplankonzeption und -umsetzung sowie der Kunstmarkt und seine Mechanismen, Instrumente, Akteure, Schnittstellen und Probleme.

Kathrein Weinhold studierte an der UdK und der Humboldt-Universität Berlin und ist seit 1997 als engagierte Junggaleristin (Galerie Storkower Bogen, Berlin), Dozentin und Künstlerberaterin tätig.
Transcript, 01.03.2005
Frauen müssen lernen, Kontakte aufzubauen, zu pflegen und gezielt für ihre Karriere zu nutzen. Netzwerk-Strategien heißt das Zauberwort. Seien Sie kommunikativ: Komplimente machen, loben, aktiv zuhören. Knüpfen Sie Kontakte: im Beruf, auf Tagungen, bei Einladungen, in Vereinen und Clubs. Ergreifen Sie selbst die Initiative, überlassen Sie nichts dem Zufall.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2005
Das Berufsbild des Eventmanagers bedarf eines briet gefächerten Grundlagenwissens, das sich zusammensetzt aus Betriebswirtschaft, Medien- und Veranstaltungstechnik, Recht und Kommunikationswissenschaft. Die Entertainmentindustrie braucht Manager, die alle Bereiche der modernen Medien- und Event-Industrie kennen, und in der Lage sind, von der Ideenfindung und Konzeption bis hin zur Abrechnung und Analyse kompetent wirken zu können. Einen solchen Anspruch an Berufsbild und Ausbildungsgang möchte das vorliegende Handbuch Eventmanagement fördernd unterstützen und zugleich Kontur geben.

Das Buch wendet sich nicht nur an Studenten des Eventmanagements, sondern auch an jene, die in ihrem beruflichen Alltag mit solchen Aufgaben betraut werden. In diesem Sinne ist es auch ein Kompendium, das es erlaubt, sich gezielt wie grundlegend zu informieren und/oder Wissen aufzufrischen.
Kopäd, 01.01.2005
Als Künstler gewürdigt zu werden und von der eigenen Kunst leben zu können, ist harte Arbeit und mit vielen Rückschlägen verbunden. Um sich von allen anderen Künstlern zu unterscheiden, muss ein junger Maler seinen individuellen Fingerprint entwickeln, denn nur so ist er in der Lage, die Einzigartigkeit seiner Werke und seiner Person transparent zu machen.

Anders als noch in den 80er Jahren erfordert die heutige Situation auf dem Kunstmarkt eine intensive Auseinandersetzung mit der Selbstvermarktung bildender Künstler.Anschaulich und strukturiert beantwortet Marion Hirsch mit diesem Praxisleitfaden die zentrale Frage nach dem erfolgversprechendsten Weg, als Künstler seine Bilder zu vermarkten. Dabei werden insbesondere Fragen zum Aufbau eines gezielten Kontaktmanagements beantwortet, aber auch die Rolle des Internets bei der Vermarktung der Kunstobjekte diskutiert. Kontextualisierende Informationen zur Ausbildung sowie der finanziellen und sozialen Situation bildender Künstler enthalt en wichtige Fakten zur Künstlersozialversicherung und finanziellen Förderungsmöglichkeiten.

Im Fokus dieses Buches steht die Präsentation theoretischer wie auch praktischer Marketingstrategien für Maler. Besonders wertvoll sind hierbei die empirischen Ergebnisse, die auf der Grundlage von Befragungen verschiedener Künstler und Galerien erhoben wurden. Eine abschließende Gesamtbetrachtung resümiert die wichtigsten Kriterien der Selbstvermarktung, einschließlich der Betrachtung typischer Fehlerquellen und ihrer Lösungsansätze.

Marion Hirsch vermittelt in dieser Arbeit wichtige Erkenntnisse bezüglich professionellem Künstler-Marketing und bietet Erfolg versprechende Hilfestellungen für bildende Künstler, Kunsthochschulen sowie alle am Thema Interessierten.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz.

Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird. Die Einführung wendet sich an Studierende der Theaterwissenschaft und alle diejenigen, die sich mit dem Phänomen Theater beschäftigen.
UTB, 01.01.2005
Das Buch führt in die Grundlagen des Musikjournalismus ein. Erfahrene Praktiker informieren über die verschiedenen journalistischen Tätigkeiten, die von der Programmgestaltung über die Musikkritik bis zur Moderation von Musiksendungen und Interviews mit Musikern reichen. Dabei werden die Sparten Klassik, Jazz und Pop gleichermaßen behandelt.

Die Autoren gehen in einzelnen Kapiteln auf die Besonderheiten des Musikjournalismus in Radio, Fernsehen, Presse und Internet ein. Sie analysieren die Funktion und den Einsatz von Musik und erläutern anhand zahlreicher Beispiele sprachliche, dramaturgische und gestalterische Mittel für Sendungen, Beiträge und Texte. Informationen zu Berufsbild, Ausbildung und Tätigkeitsbereichen vervollständigen das Buch.
UVK, 01.01.2005
Das neue Sachbuch von David Lindner zeigt Wege auf, wie man von Kunst leben kann. Sein umfassender und praktischer Ratgeber ist für alle Kreativen (Maler, Literaten, Fotografen, Designer, Filmemacher etc.)gedacht, die sich mit ihrer Kunst auf eigene Beine stellen wollen. Dabei geht Lindner -wie gewohnt- deutlich tiefer als nur reine Informationen zu liefern: Er schafft einen ganzheitlichen Zugang zum Thema "Von Kunst leben" und motiviert auf seine inspirierende Art über die zahllosen praktischen Tips für das "harte Geschäftsleben" hinaus das Thema "Kunst" auf neue Art wahrzunehmen.

Dieses Buch ein kleines Vermögen wert: Es wird Ihnen helfen viele Fehler zu vermeiden und gleich erfolgreiche Wege in der Vermarktung Ihrer eigenen kreativen Arbeit zu beschreiten.
Traumzeit-Verlag, 01.12.2004
Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und Künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaften hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.05.2004
Konkurrenzloses Handbuch; grundlegende, interdisziplinäre Darstellung

Die Bände können auch einzeln bezogen werden. Als Instanzen der Beschreibung moderner Gesellschaften gewinnen die Kulturwissenschaften immer mehr an Bedeutung. Rund 100 Autoren aus diversen Fachgebieten haben in diesem Handbuch ihre Forschungen zu den Methoden und Themen der Kulturwissenschaft zusammengetragen. Sie stellen damit die junge Disziplin auf ein theoretisches Fundament und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Der erste Band "Grundlagen und Schlüsselbegriffe" thematisiert die wesentlichen Gesichtspunkte wie Erfahrung, Sprache, Handlung, Identität, Geschichte und Zeit und setzt sie der "gelebten" Kultur und ihren lebenspraktischen Auswirkungen gegenüber. Im zweiten Band "Paradigmen und Disziplinen" werden die erkenntnistheoretischen, methodologischen und fachlichen Grundlagen erörtert. Die Leitthemen sind hier der Zusammenhang von Wissenschaft und Lebenspraxis, die grundlegenden wissenschaftlichen Problemstellungen, die führenden handlungstheoretischen und sprachpragmatischen Methodenkonzepte und die verschiedenen Disziplinen der kulturwissenschaftlichen Forschungsarbeit. Im dritten Band ,"Themen und Tendenzen", liegt der Schwerpunkt auf den in den Kulturwissenschaften gegenwärtig praktizierten Interpretationen von Kultur, Wirtschaft und Kapitalismus, Gesellschaft, Politik und Recht. In ihm ziehen die Autoren eine Zwischenbilanz aktueller Forschungstrends und präsentieren wichtige Ergebnisse ihrer analytischen Arbeit.

Über die Autoren:
Friedrich Jaeger, Mitarbeiter am kulturwissenschaftlichen Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Essen, Privatdozent für Neuere Geschichte, Universität Bielefeld

Prof. Dr. Jörn Rüsen, Präsident des kulturwissenschaftlichen Instituts im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Essen, Professor für allgemeine Geschichte und Geschichtskultur, Universität Witten-Herdecke

Jürgen Straub, Professor für Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz
Metzler, 01.01.2004
Was nicht vernetzt ist, existiert nicht. So zumindest wird es heute unter dem Eindruck von Computer und Internet suggeriert. Doch die neueste Netzwerktechnik hat viele Vorgeschichten. In drei Jahrhundertschritten 1800 - 1900 - 2000 untersucht der Band "Vernetzung" als Leitmetapher und zentrale Kulturtechnik der Moderne aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen. Neue Tendenzen in Diskursanalyse und Wissenspoetik legen es nahe, nicht-lineare, unsystematische Organisationsformen vernetzungslogisch und -ästhetisch zu denken. Von der Chaostheorie und der Molekularbiologie gehen ähnliche Impulse aus. Gedächtnistheorien und Assoziationsforschung bestärken die Vermutung, dass sich auch Einzelsubjekte und ganze Kulturen nach Modellen der Vernetzung organisieren. Die Telekommunikation steht im Zeichen der Abkopplung der Kommunikation von Zeit, Raum und leiblicher Präsenz. Die Ablösung des Nationalstaats durch internationale Interessennetze mit ihren Finanz- und Waren-, Verkehrs-, Informations- und Menschenströmen sind der Hintergrund für die Konjunktur des Vernetzungsmodells. In Kunst und Ästhetik ist Vernetzung als poetologisches Prinzip seit 1800 wohlvertraut. Diese entwickeln Modelle netzartiger Organisation, die auch auf außerästhetische Bereiche anwendbar sind.

Über die Autoren: Jürgen Barkhoff lehrt am Department of Germanic Studies der University of Dublin, Trinity College. Jeanne Riou lehrt am German Department, University College, Dublin. Hartmut Böhme ist Professor für Kulturtheorie und Mentalitätsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Böhlau, 01.01.2004
Noch ein Buch über Studium und Praktika im Ausland? Ja! Und es ist eines, das als uneingeschränkt empfehlenswert angesehen werden darf. Sich ständig ändernde Gesetze, und zwar im In- wie im Ausland erzwingen eine ständige Aktualisierung der Information. Mit dem von Momme von Sydow, Heiner Staschen und Sandra Többe im Eichborn-Verlag veröffentlichten Handbuch Studium und Praktikum im Ausland ist genau das gelungen. Das Werk nennt sich Handbuch, und genau so ist es auch zu benutzen: 20 Seiten Stichwortverzeichnis erschließen den Inhalt.

Schneller geht eine Orientierung zu einer bestimmten Sachfrage nicht mehr. Das Buch enthält zu jedem Sachgebiet ein kleines Adressenverzeichnis, was der Übersichtlichkeit gut tut. Unterm Strich kommt ein Adressenverzeichnis heraus, das allein den Kaufpreis wert ist. Und es findet sich wirklich alles darin: Vom Deutschen Bauernverband (!) bis zu Aktion Sühnezeichen. Es ist vielleicht überraschend, aber auch der Deutsche Bauernverband kann bei Praktika im Ausland behilflich sein. Dieses Buch führt den Nachweis. Die Autoren bezeichnen Auslandserfahrung als neues Pflichtfach. An dieser Erkenntnis ist sicher etwas dran.

Das Buch kommt all denen zugute, die in diesem Pflichtfach nicht durchfallen wollen. Krankenversicherungsfragen und Stipendien, Studiengebühren und Prüfungsformalitäten, Anerkennung deutscher Leistungsnachweise und das alte Problem der Arbeitserlaubnis, alles wird hier abgehandelt. Dabei verzetteln sich die Autoren nicht, sondern konzentrieren sich in manchen Abschnitten auf drei wichtige Zielländer: Großbritannien, die USA und Frankreich. Das ist praxisgerecht und verhindert Überfrachtung. Sogar einen kleinen Sprachführer über die wichtigsten Begriffe im Bereich Bildung und Universität haben die drei Autoren integriert. --Corinna S. Heyn, Amazon.de-Redaktion
Eichborn, 01.01.2004
Viele Unternehmen haben von der Künstlersozialabgabe noch nie etwas gehört - bis die Künstlersozialkasse (KSK) sich eines Tages meldet und eine Nachforderung für die vergangenen fünf Jahre erhebt. Jedes Unternehmen, das regelmäßig Aufträge an freie Autoren, Journalisten, Grafiker, Fotografen und andere freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss auf diese Honorare zusätzlich die Künstlersozialabgabe an die KSK leisten. Im Jahr 2004 lag diese Abgabe bei 4,3 %, 2005 beträgt sie 5,8 %.

Dieses Buch räumt auf mit der Unkenntnis über die Künstlersozialabgabe. Anstatt Branchengeflüster und Gerüchten bietet es Fakten:
- Wer muss zahlen?
- Welche Honorare müssen der KSK gemeldet werden?
- Wie verringere ich die Abgabelast?

Anhand zahlreicher Beispiele und aufgrund der aktuellen Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit erläutert es die wesentlichen Fragen klar, kompetent und auch kritisch. Das übersichtliche Layout erleichtert die schnelle Orientierung und eine effektive Arbeit. Formulierungsbeispiele für die Korrespondenz mit der Künstlersozialkasse sparen Zeit und bringen die Dinge auf den Punkt. Die aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte und des Bundessozialgerichts ist eingearbeitet und wird kritisch kommentiert. Eine Liste im Anhang führt 400 Berufe und Tätigkeiten auf und ihre Einordnung als künstlerisch/nichtkünstlerisch. Der Anhang umfaßt außerdem die wichtigsten Gesetzestexte zur Abgabepflicht.
Verlag Kunst Medien Recht, 01.01.2004
In welchem Fall ist ein Grafiker ein freier Mitarbeiter? Wann lohnt sich eine Ich-AG? Die anhaltende Diskussion über dieses Thema hat zu einer starken Verunsicherung geführt. Das Buch ermöglicht mit zahlreichen Beispielen aus allen Berufsgruppen, eine ausgeübte Tätigkeit in arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Hinsicht einzuordnen. Außerdem gibt es Tipps zur Gründung einer Ich-AG.

Anhand von verständlichen Texten und Übersichten erläutert der Ratgeber anschaulich die geltenden Kriterien und ihre Anwendung. Besonderes Gewicht legt das Buch auf:

- die Problematik der Ich-AG,
- die praxisnahe Darstellung der Prüfverfahren durch die Sozialversicherungsträger,
- die Gefahr der Nachentrichtung von Beiträgen sowie
die Rückgriffsmöglichkeiten.

Das Buch berücksichtigt die aktuellste Rechtslage sowie die Hinweise der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung. Tipps zu steuer- und gesellschaftsrechtlichen Gestaltungsformen von Verträgen macht das Buch anschaulich durch die Darstellung der wichtigsten in Frage kommenden Vertragsmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
Bund-Verlag, 01.01.2004
Die Kulturwissenschaft bietet eine neue Perspektive für die Geisteswissenschaften. Sie hat sich längst zu einem fächerübergreifenden Konzept entwickelt, das der zunehmenden Spezialisierung der verschiedenen Disziplinen entgegenzuwirken vermag.

Die vorliegende Einführung versteht Kulturwissenschaft in einem neuen Sinn als transdisziplinär ausgerichtete Forschungspraxis und als Regulativ für die bereits bestehenden Fächer. Sie stellt systematisch und gut verständlich die wichtigsten kulturwissenschaftlichen Literaturtheorien vor und bietet so grundlegendes Orientierungswissen.

Über den Autor: Markus Fauser, geb. 1959, apl. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, zahlreiche Publikationen.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 01.01.2004
Der "Studienführer Kulturwissenschaften" dient Abiturienten und Studienanfängern als optimale Orientierungshilfe für das Studium an deutschen Universitäten und Fachhochschulen. Komplett überarbeitet und aktualisiert behandelt er alle für ein erfolgreiches Studium wesentlichen Bereiche, erklärt Zulassungsvoraussetzungen, Studieninhalte und -schwerpunkte und beinhaltet Informationen zu neuen Studiengängen, zu Bachelor- und Masterabschlüssen, zu Zusatzqualifikationen und Berufsperspektiven. Darüber hinaus enthalten sind ein großer Adressteil und eine Zusammenstellung weiterführender Internetlinks.
Lexika Verlag, 01.01.2004
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
wichtige Sachgebiete:

- Deutsche Sprache
- Wissenschaft und Hochschulen
- Deutsche Auslandsschulen
- Kulturelle Programmarbeit - Ausstellungen, Künstlerkontakte, Musik, Theater, Tanz, Literatur
- Medien
- Internationale Jugendpolitik und Sport
- Rückführung von Kulturgütern
- Multilaterale kulturelle Zusammenarbeit
- Haushalt
- Sonderprogramm: Afghanistan
- Sonderprogramm: Kulturerhalt in den Regionen der Dritten Welt
Auswärtiges Amt, 01.10.2003
Viele Berufseinsteiger träumen von einem Job in der Kulturszene. Öffentlichkeitsarbeit für ein Theater, Fundraising für ein Museum, Projektmanagement für eine Event-Agentur - alles Tätigkeitsfelder, die einen lebendigen Arbeitsalltag unmittelbar am Puls der Zeit versprechen. Ohne Management-Qualifikationen sind die komplexen Anforderungen, die an Kulturschaffende gestellt werden, nicht mehr zu bewältigen.

Doch wie erwirbt man diese vielschichtige Qualifikation?

Das Buch stellt das Fach Kulturmanagement vor. Am Anfang steht die theoretische Einführung: Was ist Kulturmanagement, wie ist es entstanden, was ist sein Ziel, wo kann man Kulturmanagement studieren? Der anschließende Praxisteil erlaubt Einblicke in den Job-Alltag von Kulturprofis und beweist: Kultur und modernes Management sind kein Widerspruch.
Bw Verlag, 01.01.2003
Absolventen von Musikhochschulen genau wie Profimusiker machen immer öfter die Erfahrung, dass instrumentales oder vokales Können alleine nicht ausreicht, um auf dem heutigen Musikmarkt bestehen zu können. Dieses Handbuch versammelt das für die Professionalisierung von Musikschaffenden notwendige Managementwissen und stellt es in kompakter und auf den praktischen Gebrauch zugeschnittenen Form bereit.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Projektförderung, Konzertkonzeptionen, Publikumssoziologie, Urheber- und Verwertungsrechte sowie die Arbeitsweisen von Agenturen, Veranstaltern und Tonträgerproduzenten.

Das von ausgewiesenen Fachleuten des Musikbetriebes verfasste Handbuch richtet sich an Musikschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum.

Dr. Petra Schneidewind ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg, Martin Tröndle ist Dozent für Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern und Korrespondent des Kulturmanagement Network.
Transcript, 01.01.2003
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB