angewendete Filter: Karriere & Beruf
Soziale Kompetenz als Karrierefaktor "Beziehungen schaden nur dem, der keine hat." Wer dagegen die richtigen Leute kennt und von Ihnen geschätzt wird, profitiert in allen Lebensbereichen davon - insbesondere natürlich im Beruf. Wer also noch nicht über sein persönliches Netzwerk verfügt, sollte schnellstmöglich damit beginnen, es aufzubauen. Dieses Buch zeigt, wie man das am geschicktesten anfängt.

Kontakte zu anderen Menschen herzustellen und zu pflegen lässt sich lernen - mit Hilfe dieses Buches lässt sich auch ungeschicktes und schüchternes Verhalten ändern. Besonders für die berufliche Karriere ist es wichtig, ein gut funktionierendes Beziehungs-Netzwerk zu haben, denn auch der Erfolg im Beruf hängt nicht nur von der Leistung ab.

Networking ist das methodische und systematische Vorgehen, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu pflegen und längerfristig zu gestalten - stets unter dem Aspekt der gegenseitigen Förderung, des Austauschs und des persönlichen Vorteils. Egal o b es um einen Tipp, eine Information oder um eine Empfehlung geht: Wer über ein funktionierendes Netzwerk verfügt, kommt schneller ans Ziel. Kombiniert mit Beziehungsintelligenz ist Networking aber zugleich auch immer getragen von echter Anteilnahme am anderen Menschen und von der Freude an der Kommunikation.

Dieses Buch zeigt, was Sie zum Networking brauchen, wie und wo Sie die richtigen Leute für Ihr persönliches Netzwerk finden, wie Sie Kontakte pflegen und auch nutzen, wie Sie Beziehungsintelligenz entfalten und von Ihren Netzwerkpartnern auch als Mensch geschätzt werden.
Piper, 01.01.2003
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Olaf Zimmermann und seine persönliche Referentin Gabriele Zimmermann geben die Buchreihe "jobs-business-future" heraus. Der dritte Band mit dem Titel "Traumberuf Künstler. Kreativ leben - finanzielle Sicherheit erreichen" widmet sich dem Künstlerberuf.

Eine sachliche Darstellung von Ausbildungswegen, realen Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten, soweit man das für unsere Quereinsteigergesellschaft benennen kann. Künstler lassen sich auf einen Prozess ein, von dem man weniger als in anderen Berufen weiß, wohin er führt - ein Weg, der verstärkt mit Selbstzweifeln und viel Konkurrenz rechnen muss.

Doch auch Berufe, die im Umfeld des Künstlers von Bedeutung sind, werden als mögliche Alternative zum "Traumberuf Künstler" aufgezeigt. Die Autoren orientieren sich im Wesentlichen an den aktuellen Hochschulausbildungen für Musiker, Bildende Künstler, Filmschaffende, Tänzer, Schauspieler und Schriftsteller. Eine komplettes Adressangebot entsprechender Ausbildungsstätten und Kontaktinstitutionen ist aufgelistet. Also ein formales Stützkorsett, das der zukünftige Künstler nun selbst ausfüllen muss: mit Begabung, Leidenschaft, Fleiß und Stehvermögen.

Eine Rezension von Uta Petersen, Korrespondentin, Hamburg
jobs-business-future, Nürnberg, 01.01.2003
Berufe in Kunst, Kultur und Medien gelten häufig als "Traumjobs": Aber während journalistische Volontariate oder die Aufnahme in Schauspielschulen heiß begeht werden, sind viele andere interessante Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten in der Branche eher unbekannt. Dieser Ratgeber gibt einen Überblick über alle klassischen und modernen Kreativberufe und stellt die typischen Tätigkeiten, Arbeitsbedingungen sowie Verdienstmöglichkeiten vor. Die Einstiegswege reichen dabei vom im kulturellen Bereich häufigen Quereinstieg über neue Berufsausbildungen bis zu speziellen Studiengängen. Zahlreiche Berufe werden mit Praxisberichten illustriert: Hier berichten Dramaturgen und Kulturmanager, Online-Redakteure oder Literaturagenten aus ihrem abwechslungsreichen Arbeitsalltag
Bertelsmann, 01.01.2003
In dieser Studie wird die Institutionalisierung kultureller Zusammenarbeit sowohl im Rahmen einer innereuropäischen Kulturpolitik, als auch einer europäischen und weltweiten transregionalen Außenkulturpolitik übergreifend erörtert. Vor dem Hintergrund einer Reflexion der Leitbilder kultureller Zusammenarbeit in Europa als Grundlage zukünftiger Kulturplanungen werden kulturelle Kooperationen eingehend kritisch untersucht und Organisations- und Tätigkeitsprofile zahlreicher damit befasster Institutionen dargestellt. Mit engem Bezug zu aktuellen kulturpolitischen Debatten und Entwicklungen erfolgen Konzeptanalysen kultureller Institutionen im Zusammenspiel aller politischen Ebenen. Der Anhang listet kombiniert 24 Profile und weltweite Standorte nationaler europäischer Kulturmittlerinstitute auf.

Bestellung direkt beim Verlag: <a href="http://www.peterlang.com/all/index.cfm?vSuche=vSuche&vDom=1&vRub=1060">Peter Lang Verlag</a>
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2003
Die Situation in der Berufswelt ist manchmal recht paradox. Einerseits wird von dem Einzelnen ein Höchstmaß an Spezialisierung verlangt: Ein Universalgelehrter des 19. Jahrhunderts würde mit seinem Wissen an den heutigen Hochschulen noch nicht einmal die Zwischenprüfung schaffen. Andererseits gibt es keine linearen Erwerbsbiografien mehr: Von jedem wird verlangt, dass er flexibel auf gesellschaftliche Veränderungen und Anforderungen reagiert, auch in fortgeschrittenem Alter noch neue Kulturtechniken erlernt und sich den Erfordernissen des globalisierten Turbokapitalismus anpasst. Das sei ein Spagat, der dem Einzelnen in persönlicher und professioneller Hinsicht nur schwer gelingtvermittelnde und gestaltende Funktion übernehmen könne.

Der Karlsruher Künstler Klaus Heid und sein Mitherausgeber Ruediger John dokumentieren gemeinsam mit 25 Experten Beispiele einer praktischen Kooperation zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft.
[sic!] V.f.kr. Ästhetik, 01.01.2003
Diese Einführung ist ein Leitfaden, der es Studienanfängern und Studierenden im Grundstudium erleichtert, sich im Universitätsbetrieb zurechtzufinden. Längst nicht jedes Institut kann es sich leisten, seinen Anfängern eine Einführungswoche oder einen ganzsemestrigen Grundkurs zu bieten. Meist werden Anfänger sich selbst überlassen. Die inzwischen vielerorts eingeführten Propädeutika bieten zwar inhaltliche Einführungen, gehen aber nicht auf praktische Fragen des Kunstgeschichtsstudiums ein.

isherige Einführungen in das Fach Kunstgeschichte geben zwar einen Überblick über die Methodik und Fragestellungen des Fachs, bieten aber ebenfalls keine praktischen Hilfestellung für die alltäglichen Probleme des Studiums. Diese Lücke soll mit dieser Einführung gefüllt werden.

Die einzelnen Kapitel behandeln die Schwierigkeiten, die erfahrungsgemäß am häufigsten auftreten. Der Aufbau orientiert sich an der ungefähren Reihenfolge, in der die betreffenden Fragen während des Studiums auftauchen. Literaturhinweise beschränken sich auf die wichtigsten Titel, um den Anfängern gezielte Hilfen zu geben; sie werden auch z. T. kommentiert.
Akademie-Verlag, 01.01.2003
In diesem Buch werden die psychologischen, soziologischen und kulturhistorischen Hintergründe sowie die Bedeutung kultureller Ereignisse in der Freizeit auf Anbieter- und Nachfragerseite dargestellt. Das Wissen über die Formen des Kulturangebotes, Betriebe und Organisationen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft auf Orts-, Landes- und Bundesebene dient als Grundlage für die Schüler, damit sie Projekte EDV-unterstützt planen, abwickeln und kontrollieren können.

Die ersten Kapitel beschäftigen sich mit der Geschichte des Tourismus, mit dem Begriff Kulturtourismus und den grundlegenden Bereichen des Kulturtourismus. Kulturmanagement im Tourismus behandelt Management und Marketing von Events. Im Kapitel "Österreichisches Kulturangebot" werden die wichtigsten Angebote anhand von Beispielen erklärt. Alte, neu entdeckte, geförderte und abseits gelegene Tourismusregionen werden exemplarisch beschrieben.

Die Kapitel "Angewandtes touristisches Marketing", "Marketing für Teilmärkte", "Tourismuspolitik" und "Neue Trends" vertiefen den Lehrstoff in Hinblick auf die Matura.
Trauner, 01.01.2003
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vielen anderen Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement zahlreicher Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer.
Durch ihre Arbeit bereichern und erweitern die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen der Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen.
Die in diesem Band dokumentierten Erfahrungen machen jedoch auch deutlich, dass ehrenamtliche Arbeit kein Ersatz für Leistungs- und Personalkürzungen der öffentlichen Hand sein kann.
Das Buch gibt anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten einen Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Klartext Verlag, 01.01.2003
Analysiert werden die universitären Voraussetzungen und Einrichtungen, die historischen Traditionen und die internationalen Einflüsse. Überschneidungen mit Nachbardisziplinen werden ebenso beschrieben wie die Unterschiede zu ihnen. Dabei treten die Gegenstandsfelder, die theoretischen Modelle und methodischen Fragehaltungen des Fachs hervor.
Rowohlt Tb., 01.01.2002
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
"Wie viele der Generation, die in den Jahren zwischen 1936 und 1940 geboren wurden und die von den Umbrüchen der 68er noch nichts ahnen konnten, trieb eine unbestimmte Sehnsucht auch Peter Weidhaas nach der Schulzeit in die Welt. Für ihn waren Reisen wohl vor allem Fortgehen von dieser 'kalten Mutter Deutschland', die er im Bewußtsein dessen, was im Dritten Reich passiert war, nicht zu lieben wagte. Der vorliegende Band reflektiert diese unruhigen Jugendjahre bis zum Beginn seiner Tätigkeit als Direktor der Frankfurter Buchmesse. Der Werdegang eines 'Kulturmanagers' besonderer Prägung, gleichzeitig das starke und lebendige Bild einer schwierigen Generation."

Peter Weidhaas, ehemaliger Geschäftsführer der Ausstellungs- und Messe-GmbH des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Direktor der Frankfurter Buchmesse. Das Buch ist beim Hestia-Verlag auch in griechischer Übersetzung erschienen.
Hammer, 01.01.2002
Der Fitness- und Wellnessmarkt boomt. Freizeitforscher und Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass diese Branchen im 21. Jahrhundert zu den wichtigsten Wachstumsmärkten gehören werden. Die Fitness-Studios generieren einen Umsatz von 3,2 Mrd. Euro, was einem Plus von fast 19 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Wer beruflich in die boomende Fitnessbranche einsteigen möchte, steht vor einer großen, aber noch unübersichtlichen Aus- und Weiterbildungslandschaft. Hier setzt "Berufsstart und Karriere in der Freizeit- und Fitnessbranche" an. Autorin Elke Pohl informiert ausführlich über alle einschlägigen Ausbildungsberufe, Studiengänge sowie Fort- und Weiterbildungen und zeigt verschiedene berufliche Wege in die Branche. Im großen Serviceteil stellt Elke Pohl die wichtigsten Arbeitgeber der Branche vor.
Bertelsmann, 01.01.2002
Bloß nicht im Büro versauern! Seiner Kreativität freien Lauf lassen! Immer mehr Schüler und Schülerinnen träumen von einer Karriere im Bereich Kunst und Design. Dementsprechend groß ist der Andrang auf die Studienplätze. Aber die Anzahl der Studiengänge im Bereich Kunst und Design ist groß, die Auswahl fällt schwer, die Berufsaussichten sind vielfältig und die Wahl der richtigen Hochschule ist fast ein Studium für sich. Der "Studienführer Kunst und Design" beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienangebot, hilft bei der Hochschulauswahl, der erfolgreichen Bewerbung und befasst sich mit der Arbeitsmarktsituation im künstlerisch-gestalterischen Bereich. Außerdem beinhaltet die fünfte aktualisierte Auflage einen vollständigen Überblick über die einzelnen Studiengänge in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und deren Inhalte, ein ausführliches Hochschulglossar mit Begriffen aus der Welt des Studiums sowie viele nützliche Adressen für die Kontaktaufnahme mit! den einzelnen Universitäten und Hochschulen.
Lexika Verlag, 01.01.2002
Jeder von uns agiert in zahllosen Netzen - und das ist gut für uns, wenn wir souverän mit ihnen umzugehen wissen. Wie lernen wir das? Die Empfehlung des Autors: von der Natur, dem "Netz des Lebens".

Immer enger werden weltumspannende Netze geknüpft: Internet und Verkehrssysteme, Stromleitungen und Pipelines, eine globalisierte Wirtschaft. Wir merken im Alltag, dass unser Leben stärker denn je mit dem Schicksal der anderen Menschen verbunden ist. In Sekundenschnelle erreicht unsere E-Mail einen Freund in Amerika oder Indien. Herrscht am Persischen Golf Krieg, erhöht sich unsere Tankrechnung. Bricht in Großbritannien eine Viehseuche aus, reagiert der örtliche Supermarkt. Alles ist mit allem vernetzt. Doch das weitaus variantenreichste "Web of Life" hat die Natur geschaffen. Sie erzeugt aus Chaos Ordnung, baut aus "dummen" Nervenzellen intelligente Gehirne, belebt den Planeten mit ungeheurem Artenreichtum. Und das alles selbstorganisierend, dynamisch, flexibel. Die Evolution hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die für unser eigenes "vernetztes Leben" eine Fülle von Anregungen bereit hält.
Hoffmann und Campe, 01.01.2002
Inhalt:
Vorwort des Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates
Kulturelle Bildung im digitalen Zeitalter - Standortbestimmung des Deutschen Kulturrates zu Kultur und Bildung
- Bogislav von Wentzel, Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Das Projekt "Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung der Künste - Entwicklungen, Anforderungen und Qualifikationen" - ein Überblick
- Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Zukunft der Kulturberufe
- Stephan A. Kolfhaus: Aus- und Weiterbildung in ausgewählten Kulturberufen im Multimedia-Zeitalter. Ergebnisse einer Befragung bei Mitgliedsverbänden des Deutschen Kulturrates
- Bernhard Elias: Die Bedeutung der neuen Technologien in der Hochschulausbildung von Künstlern und Medienschaffenden. Ergebnisse aus Gesprächsrunden mit Vertretern aus fünf künstlerischen Sparten
- Werner Dostal: Berufe im Wandel. Anforderungen an die Entwicklung von Berufen im Kultur- und Medienbereich aufgrund des Einsatzes neuer Technologien
- Birgit Henrichfreise: Hochschulausbildung in künstlerischen Berufen
- Dirk von Kügelgen: Professionalisierungsseminare für bildende Künstlerinnen und Künstler - Veränderte Anforderungen durch neue Technologien?
- Thomas Wohlfahrt: Vorschläge zur Professionalisierung des Literaturbetriebs angesichts dramatischer Veränderungen im medialen System der Produktion und Distribution
- Nicolette Baumeister: Berufsbild Architekt - Die Zukunft der freien Architekten und des beruflichen Nachwuchses
- Matthias Arndt: Mensch oder/und Computer? Angewandte Kunst- und Kulturvermittlungskonzepte am Beispiel der Berliner Agentur artservices
- Ute Krauß-Leichert: "Navigatoren durch die Informationsfluten" - Das bibliothekarische Berufsbild im Wandel
- Lutz Goertz: Meilenweit für qualifizierte Mitarbeiter - Weiterbildungszertifizierung im Bereich Internet und Multimedia
- Martin A. Juda, Tanja Linßen, Ulrich Nütten: Ausbildung in neuen Medienberufen am Beispiel der GMD - Forschungs-Zentrum Informationstechnik GmbH
Deutscher Kulturrat e.V., 01.01.2002
Musik - Neue Medien - Bildung: Auf dem gleichnamigen Regensburger Medienkongress 2001 wurden die vielfältigen Verbindungen und Beziehungen dieser Themengebiete in Vorträgen und Diskussionen, in Workshops und Konzert-Performances untersucht, erprobt und in einer Ausstellung vorgestellt.<br>Die vorliegende Dokumentation macht die Ergebnisse und die praktischen Resultate dieser Veranstaltungen einer breiten Leserschaft zugänglich.<br>Zusammen mit den weiterführenden Materialien, im Buch und auf der beiliegenden CD-ROM, ergibt sich ein facettenreiches Bild im Spannungsfeld von Forschung, Praxis und Kunst.
ConBrio, 01.01.2002
Der Ratgeber für Künstler. Neue Kapitel im Kompendium:
Tipps, Hinweise, Ratschläge und zahlreiche Adressen zum Kunststudium; Kaufverträge und Nutzungsverträge von Kunstwerken werden präsentiert
Ars Momentum, 01.01.2002
Bei der Veröffentlichung handelt es sich um das wohl einzige Vademecum für externe Doktoranden der Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaften an deutschen Universitäten. Indem sie ihr Sujet in aller Kürze behandelt, liefert die Publikation einen ersten groben Überblick zum Thema. Der sorgfältig edierte Leitfaden kann kritischen Lesern darum als Einstiegsliteratur dienen.
Graetz Dr. Frank Verlag, 01.01.2002
Galerie kontra Art Consulting - ist die klassische Galerie noch zeitgemäß? Eine vergleichende Untersuchung

Selten zuvor wurde derartig häufig und intensiv über das Berufsbild des Galeristen, wenn es denn eines geben sollte, geschrieben, nachgedacht und sich öffentlich geäußert wie heute, fast ein Jahrzehnt nach dem Ende der fetten Jahre des Kunstmarktes, in denen viele engagierte Unternehmer Galerien gründeten und versuchten, sich die Euphorie für Kunst der achtziger jahre zunutze zu machen...

Gänzliche neue Berufsbilder, wie den des Art Consultants, frisch aus den USA nach Deutschland importiert, strömten auf den ohnehin immens gewachsenen Kunstmarkt und suchten ihren Platz neben der altgedienten Galeristenschaft...

Aber wer ist nun eigentlich der kompetentere Kunstberater? Ist es der erfahrene Galerist oder der dynamische Art Consultant? Gibt es überhaupt ein Entweder-Oder in dieser Frage? Haben Galerien die Zeichen der Zeit verschlafen und ist noch genügend Zeit für eine Modernisierung? Sollten neue Kernkompetenzen herausgebildet oder vielmehr neue Symbiosen mit altem Können eingegangen werden?

Der Titel dieser Arbeit ist bewusst provokant formuliert worden, um in kurzer Form den Tenor der heute zu spürenden Stimmung auf dem Galeriemarkt aufzuzeigen.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hop, 01.01.2001
Anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Bundesverbandes Deutscher Galerien (BVDG) haben Autoren aus Kulturpolitik, Kunstwissenschaft und Kunstkritik "Denk"-Schriften erstellt. Resultat ist ein Buch über den Kunstmarkt in Deutschland, über seine Geschichte, den aktuellen Strukturwandel und die damit verbundenen künftigen Herausforderungen. "Galerien in Deutschland - Kunst und Markt" ist ein Buch, das erstens zur Diskussion über aktuelle Fragen (z.B. zu Kunst und Internet) und zweitens zur Auseinandersetzung über grundsätzlichere, längerfristige Fragestellungen (z.B. die zunehmende Konkurrenz der Galerien durch Auktionshäuser und Art Consultants) einlädt. Zugleich soll es auch Know-How über den Kunstmarkt, über die Beteiligten und die Mechanismen sowie über das Berufsbild der Galerie vermitteln. Ein umfangreicher Serviceteil führt den interessierten Leser übersichtlich an Galerien und ihre Programme heran: im Galerienverzeichnis werden über 270 deutsche Galerien mit ihren Programmschwerpunkten und mit den von ihnen vertretenen Künstlern und Künstlerinnen vorgestellt. Das anschließende Künstlerverzeichnis rundet den Infoteil ab.
NCC Cultur Concept, 01.01.2001
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