Das Recht der Kunst bietet vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse, wie etwa des "Schwabinger Kunstskandals" um Cornelius Gurlitt und dessen jahrzehntelang verschollene Werkesammlung steten Diskussionsstoff. Dieses neue Handbuch befasst sich mit allen Rechtsfragen im Zusammenhang mit Kunst sowie der wirtschaftlichen Verwertung und Besteuerung von Kunst und Künstler.
Beck C. H., 17.04.2019
Mit seinem reichen kulturellen Erbe und einer lebendigen Musikszene ist Deutschland ein Land der Musik. Millionen Menschen singen in Chören oder spielen ein Instrument; Musiktheater, Orchester, Ensembles und Bands sorgen für ein abwechslungsreiches musikalisches Angebot. Täglich erleben wir so die verschiedensten Genres, Stile und Musikkulturen.
In 22 Fachbeiträgen bündelt das Deutsche Musikinformationszentrum ausgewählte Fakten zum Musikleben und beschreibt zentrale Bereiche in ihren Entwicklungen: von der musikalischen Bildung über das Amateurmusizieren und die professionelle Musikausübung bis hin zur Musikwirtschaft.
Deutscher Musikrat, 12.04.2019
Dieses Buch führt in die Strategien und Instrumente ein, mit denen Kulturbetriebe ihre Eintrittspreise erfolgreich gestalten können. Es werden Wege aufgezeigt, wie Potenziale zur Verbesserung der Eintrittserlöse ausgeschöpft werden können, ohne Besucher auszuschließen. Mit den Gestaltungsoptionen der Preispolitik können nicht nur Erlöse erzielt, sondern auch Besucherzufriedenheit und Besucherbindung aktiv beeinflusst werden. Neben den klassischen Instrumenten der Preisdifferenzierung werden mit Dynamic Pricing, Pay-What-You-Want, Pay-Per-Use und dem freien Eintritt in Museen einige Preismodelle erläutert, die potenzielle Alternativen zu den bestehenden Praktiken sind.
Springer VS, 12.04.2019
Einführende Beiträge zu Geschichte, Funktionen und Diskursen der Kulturpolitikforschung (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)

Welche Funktion erfüllt Kulturpolitik in historischer sowie in gegenwärtiger, internationaler Perspektive? Der Band spannt einen Bogen über 220 Jahre Ideengeschichte von Kulturpolitik(en) in nationaler und internationaler Perspektive. Rund fünfzig Beiträge zu Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung aus und zu verschiedenen Nationen, aber auch zu supranationalen Einrichtungen wie der EU und der UNESCO geben Wissenschaftlern, Studierenden und Praktikern erstmalig einen umfassenden Überblick über Diskurse und Methoden der Kulturpolitik(-forschung).

Mit Texten von Friedrich Schiller, Wilhelm von Humboldt, Matthew Arnold, John Dewey, Hermann Glaser und Karl Heinz Stahl, Paul DiMaggio und Michael Useem, Alfred K. Treml, Dirk Baecker, Edward C. Banfield, Norbert Lammert, John Maynard Keynes, Xi Jinping, Theodor Heuss, Constance DeVereaux und Martin Griffin, Dan Eugen Ratiu, Yudhishthir Raj Isar, Kiran Klaus Patel, Margaret J. Wyszomirski, Jörg Rössel und Sebastian Weingartner, Bruno S. Frey, Michael Hutter, Walter Benjamin, Joseph Beuys, Jacques Rancière, Boris Groys sowie Kazimir Malevich u.v.a.
Transcript Verlag, 10.04.2019
Nirgendwo in Deutschland wird derzeit so viel strategische Kulturplanung betrieben wie in Westfalen-Lippe. Überall in der Region erarbeiten Kommunen Strategien und Maßnahmenpläne, um Kunst und Kultur in ihrem Ort oder ihrer Region fit für die Zukunft zu machen.

Welchen Nutzen hat dieses Steuerungsinstrument für die Beteiligten - für die Politikerinnen und Politiker, die Mitarbeiter in Kulturverwaltungen und vor allem für die Künstler und anderen Kulturschaffenden und nicht zuletzt für die Bürgerinnen und Bürger?

Kulturexperte Dr. Markus Morr hat dazu 17 Kulturplanungsprozesse in Westfalen-Lippe untersucht. Die Studie unter Mitarbeit der Kulturwissenschaftlerin Stefanie Keil zeigt,  dass dieses Instrument ein wirkungsvolles und nachahmenswertes strategisches Instrument für Kommunen ist und auch dazu beiträgt, den Stellenwert der Kultur zu heben. Die Studie bietet auch Handlungsempfehlungen für Kommunen, die an strategischer Kulturplanung interessiert sind. Was können diese von den Kommunen, die bereits Kulturplanung betreiben, lernen? Wie können sie von deren Erfahrungen profitieren?
 
Eine kostenfreie digitale Version gibt es hier:
LWL-Kulturabteilung, 08.04.2019
Berthold Seliger, Publizist und seit über dreißig Jahren Konzertagent und Tourneeveranstalter, berichtet über die Neustrukturierung der Märkte in der Musikindustrie. Er nimmt die aktuellen Entwicklungen bei den Konzentrationsprozessen in der deutschen und internationalen Konzertbranche und die dubiosen Tricks im Ticketing zum Anlaß für konkrete Vorschläge, wie man mit konsequenter Gesetzgebung die Machenschaften der Konzerne eindämmen könnte, die die kulturelle Vielfalt gefährden. Seliger erklärt, wie unabhängige Musikclubs, soziokulturelle Zentren und Künstler-orientierte Festivals Möglichkeitsräume werden, in denen eine Kultur jenseits der Konzerne stattfinden kann, und wie das Musikstreaming funktioniert. Er beschreibt die soziale Situation von Musikern und Kulturarbeitern und schlägt Lösungen wie Mindestgagen vor. Der Grundgedanke seiner Überlegungen sind immer die Interessen der Musiker und der Konzertbesucher. Nur wenn sich diese gegen die Imperiengeschäfte der Kulturindustrie wehren, wird die kulturelle Vielfalt in unserer Gesellschaft erhalten bleiben.

 
Edition Tiamat, 01.04.2019
Das Künstlersozialversicherungsgesetz hat für selbständige Künstler und Publizisten eine Lücke der sozialen Sicherung geschlossen. Mehr als 160.000 von ihnen sind inzwischen über die Künstlersozialkasse als Pflichtversicherte in der gesetzlichen Sozialversicherung. Zunehmend an Bedeutung gewinnt das KSVG aber auch für alle Verwerter auf dem Markt der Kunst und Publizistik, die durch die Künstlersozialabgabe zusammen mit dem Bund die zweite Beitragshälfte finanzieren müssen.
Das Werk zeichnet sich durch Praxisnähe und ein umfangreiches Literatur- und Sachverzeichnis aus. Eine ausführliche Einleitung erleichtert den Zugang zu dieser komplexen Materie.
Beck C. H., 28.03.2019
Das Künstlersozialversicherungsgesetz hat für selbständige Künstler und Publizisten eine Lücke der sozialen Sicherung geschlossen. Mehr als 160.000 von ihnen sind inzwischen über die Künstlersozialkasse als Pflichtversicherte in der gesetzlichen Sozialversicherung. Zunehmend an Bedeutung gewinnt das KSVG aber auch für alle Verwerter auf dem Markt der Kunst und Publizistik, die durch die Künstlersozialabgabe zusammen mit dem Bund die zweite Beitragshälfte finanzieren müssen. Das Werk zeichnet sich durch Praxisnähe und ein umfangreiches Literatur- und Sachverzeichnis aus. Eine ausführliche Einleitung erleichtert den Zugang zu dieser komplexen Materie.
Beck C. H., 28.03.2019
Perspektiven auf künstlerische Innovation und Kulturpolitik

Was ist der »State of the Art« des zeitgenössischen Musiktheaters in Deutschland und Frankreich? Dorothea Lübbes Studie fokussiert gegenwärtige Transformationen durch das künstlerische Schaffen der »neuen Macher« in beiden Ländern und die daraus entstehenden kulturpolitischen Notwendigkeiten. Die Auswahl an Fallbeispielen berücksichtigt Stadttheater sowie freie Kollektivstrukturen und zeigt deutlich, dass für ein experimentelles Arbeiten im zeitgenössischen Musiktheater und für die Zukunftsfähigkeit des Genres eine kulturpolitische Reform unumgänglich ist.
transcript Verlag, 27.03.2019
Seit ihrer Gründung stehen die Deutschen Auslandsschulen in Spanien in einem vielschichtigen Spannungsverhältnis: Sie spiegeln nicht nur politische und gesellschaftliche Veränderungen wider, sondern sind als Vermittler deutscher Werte eine wichtige Instanz der Auswärtigen Kulturpolitik. Mit sieben anerkannten Einrichtungen besitzt Spanien eine Sonderrolle im Auslandsschulwesen. Dominik Herzner zeichnet chronologisch ihre Geschichte nach und zeigt dabei Konflikte, Brüche und Kontinuitäten in ihrer Rolle als transnationaler Bildungsraum auf.
Transcript Verlag, 25.03.2019
Evaluation - und in jüngster Zeit vor allem Wirkung bzw. Impact - sind wichtige Instrumente für Kulturinstitutionen. Jedoch wird dies noch immer in vielen Fällen missverstanden, falsch genutzt oder eingesetzt, vielleicht sogar gefürchtet. Das vorliegende Buch will Kulturschaffenden und Institutionen diese Bedenken nehmen und durch Beispiele aufzeigen, welches Potential in Wirkungsmessungen liegen kann. Der Schwerpunkt liegt darauf, Evaluation als langfristigen Lerneffekt für alle Beteiligten zu betrachten. Aufbauend auf einer Definitionsdiskussion werden in dem Buch die Bereiche und Faktoren erarbeitet, die zu einer erfolgreichen Wirkungsmessung führen können. Dabei finden in der 3. Auflage auch Themen Beachtung, die im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussionen im Rahmen einer Gemeinwohlökonomie (wie circular economy und werteorientiertes Handeln) in der Kultur angekommen sind.
Springer VS, 25.03.2019
Angesichts der Komplexität und Dynamik globaler sozialer und ökologischer Zukunftsentwicklungen sowie zunehmender Polarisierungs- bzw. Abgrenzungstendenzen bedarf es neuer Visionen und Impulse für eine zukunftsfähige offene und inklusive Gesellschaft. Der Ansatz der Volxkultur stellt einen solchen Impuls für die Etablierung von Möglichkeitsräumen und die Entfaltung wertschätzender Formen des sozialen Miteinanders dar. Das Leben und Arbeiten in und mit vielfältig zusammengesetzten Gruppen birgt ein großes Potential gegenseitiger Anregungen, künstlerischen Schaffens und gesellschaftlichen Engagements.

Der vorliegende Sammelband gibt aus den verschiedenen Perspektiven der Autor*innen einen umfassenden Überblick zum Konzept der Volxkultur. Hierzu gehören neben grundlegenden Erläuterungen die kunstwissenschaftliche Einordnung, Leitgedanken, Wirkungsfelder und Methodik. Zudem setzen Forscher*innen aus den Bereichen Musik, Theater, Kunst, Literatur, Geistes- und Sozialwissenschaften und Pädagogik die Volxkultur in Bezug zu aktuellen Diskursen: dem Verhältnis zwischen In- und Exklusion, offener und geschlossener Gesellschaft und dem Recht auf kulturelle Teilhabe und Teilgabe.

Mit Beiträgen u. a. von: Dr. Jörg Albrecht, Prof. Dr. Juliane Gerland, Prof. Dr. Ingrid Hentschel und Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker.
Athena Verlag, 20.03.2019
Dieses Buch stellt die digitalen Transformationsprozesse von Kulturbetrieben dar und zeigt Strategien sowie Handlungsfelder eines digitalen Kulturmanagements auf.
In den Beiträgen und zahlreichen Fallbeispielen stellen Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Praxis und Kulturpolitik aktuelle Strategien und Projekte, aber auch künstlerische Positionen im Hinblick auf neue oder weiterentwickelte digitale Technologien und ihre Potenziale vor, die von Augmented Reality, Virtual Reality bis hin zu Künstlicher Intelligenz, dem Einsatz von mobile Devices oder dem Aufkommen neuer digitaler Sparten reichen.

Springer Gabler, 19.03.2019
Das Buch beschäftigt sich mit Kulturvermittlung als Beruf. Der Text zeichnet die Geschichte des Arbeitsgebietes nach und versucht, diese in Relation zur Entwicklung der Institution Museum und ihrer Rolle in der Gesellschaft zu setzen. Er beschreibt, wie es zu den unterschiedlichen Bezeichnungen von Museumspädagogik bis Kulturvermittlung kam und widmet sich inhaltlichen Tendenzen und Strömungen im Feld. Die Arbeit befasst sich mit der Etablierung einer eigenständigen wissenschaftlichen Theorie für das Fach der Kulturvermittlung sowie den vorherrschenden Forschungsschwerpunkten und dokumentiert den Prozess der Formulierung eines Berufsbildes.
Die Illustrationen stammen von Valerie Tiefenbacher.
Boehlau Verlag, 11.03.2019
Populäre Unterhaltung und Vergnügung gelten als wesentlich ästhetische Phänomene. Doch gibt es eine spezifische »Ästhetik des Populären«? Und inwiefern können Massenkünste die Ausbildung von Weltsichten und Identitätsorientierungen auf problematische Weise beeinflussen?
 
Kaspar Maase nimmt den »Mainstream« der Massenkünste und dessen alltägliche Nutzungspraktiken in den Fokus. In seiner Studie entwickelt er ein Verständnis von Populärkultur als Netz praktischer Interaktionen zwischen Menschen, Texten, Dingen, Kontexten und Situationen und bietet damit grundlegende Orientierungen für empirische Forschung in einer Vielzahl von Disziplinen.
Transcript Verlag, 12.02.2019
Innovation ist das Zauberwort unserer Tage. Aber was bedeutet Innovation in der Kulturpolitik? Die Aufsätze reflektieren die Praxis und die Diskursfähigkeit des Begriffs im Spannungsfeld von Politik, Technik und Markt. Die Reihe "Aktuelle Beiträge zur Kulturpolitik” verfolgt das Ziel, relevante Fragestellungen kurz und prägnant zu erschließen und damit einen Beitrag zur Anregung der aktuellen Debatte zu leisten.
Leipziger Universitätsverlag, 08.02.2019
Dieses Buch diskutiert interdisziplinär das Verhältnis zwischen Stadtgeschichte und Stadtmarketing und zeigt konkrete Beispiele für einen Umgang mit Stadtgeschichte auf, der sich als seriöse Inwertsetzung und Übersetzung der Geschichte vor allem an der Frage orientiert, was die Geschichte für Gegenwart und Zukunft der Stadt bedeuten kann. Die Autoren untersuchen, wie Forschung zu historischen Begebenheiten genutzt werden und die Vermittlung historischer Inhalte an die breite Öffentlichkeit in verständlichen Präsentationen gelingen kann. Hierzu gehört nicht nur die Darstellung der Stadtgeschichte im Kontext von Adelsgeschlechtern und berühmten Personen, sondern auch die Bedeutung der Stadtidentität für die Stadtentwicklung. Anhand von Beispielen aus Braunschweig, Nürnberg, Leipzig, Berlin und Magdeburg wird aufgezeigt, wie wichtig Vergangenheit und Geschichte und deren Vermittlung für die Identitätsstiftung und das Marketing von Städten ist.
Springer Gabler, 06.02.2019
Immer wieder wird behauptet, dass Kulturorganisationen anders seien als andere Organisationen und dass sie unter besonderen Bedingungen operieren. Worin aber besteht diese Andersheit und was zeichnet die Arbeit in und mit Kulturorganisationen aus?

Martin Tröndle nimmt sich den Organisationen des Kulturbetriebs an und zeigt auf, was das Handeln und Entscheiden in Kulturorganisationen bestimmt. Ein Buch für Entscheider_innen in Kulturorganisationen und die, die es werden wollen.
transcript Verlag, 01.02.2019
Das seit 2011 an der Universität Graz laufende Projekt "Denk!mal" darf nun pünktlich zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 nach den Sammelschriften "Denk!mal Zukunft" und "Mut zum Denk!mal" mit "Denk!mal weiter" die dritte Publikation präsentieren. Diese fundiert mit ihren vielseitigen Beiträgen auf den vier Pfeilern dieses Jahres, die da heißen "erforschen - schützen - pflegen - vermitteln". Sie soll, wie auch das Motto dieses Jahres lautet, Europa für Kultur gewinnen und in der Gegenwart einen Denkzeitraum mit praktischen Auswirkungen zwischen Vergangenheit und Zukunft errichten. Seit zwanzig Jahren bemüht sich auch die Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark an der Universität Graz um eine Neuorientierung sowohl der Kunstwissenschaft als auch der Denkmalpflege und hofft, dass auch die nun vorliegende Publikation dazu beitragen kann.
Leykam, 01.02.2019
'Kulturelle Bildung' hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen.
 
Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
transcript Verlag, 24.01.2019
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