Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Dieser Band zur "Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region" wendet sich an Stadtentwickler, Wirtschaftsförderer, Kulturfachleute und alle, die an dem Thema interessiert sind. Er greift prägnant und differenziert die vielfältigen Facetten der Kultur- und Kreativwirtschaft für unterschiedliche Stadttypen und Regionen auf. Dargestellt werden die Strukturmerkmale dieser erst in den letzten drei Jahrzehnten (wieder) entdeckten Querschnittsbranche und ihre gegenwärtigen bzw. zukünftigen Potenziale vor dem Hintergrund der sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen verändernden Rahmenbedingungen. Zahlreiche Praxisbeispiele geben Hinweise, was die unterschiedlichen Akteursgruppen in den Groß-, Mittel- und Kleinstädten sowie Regionen tun können, um diese Wirtschaftsbranche im Rahmen einer Stadtentwicklungs-, Wirtschafts- und Kulturpolitik zu stärken, welche kommunalen und regionalen Strategien hilfreich sind und welche Instrumente dafür zur Verfügung stehen.
Kohlhammer W., GmbH, 22.06.2016
Tom Schößler zeigt, dass öffentliche Theater ihre Einnahmen durch verbesserte Preisgestaltung erhöhen können, ohne Besucher auszuschließen. Dafür sind bewehrte Strategien wie die Preisdifferenzierung als auch neuere Modelle wie Revenue Management und Dynamic Pricing einsetzbar. Der Autor legt damit erste Antworten zu einer im Kulturmanagement bisher kaum beleuchteten Frage vor: Wie können öffentliche Kulturbetriebe gleichzeitig Einnahmepotenziale nutzen und ihrem kulturpolitischen Auftrag gerecht werden? Neben theoretischen Grundlagen werden mithilfe statistischer Datenanalysen und Experteninterviews empirische Befunde geliefert und daraus konkrete Empfehlungen für die Theaterpraxis abgeleitet.
Springer VS, 22.06.2016
Kunst- und Kulturinitiativen in Gemeinden und Kommunen leisten seit jeher nicht nur kulturelle Nahversorgung für ihre Bewoh­ner*in­nen, sondern geben experimentellen Impulsen, partizipatorischen Formaten und zivi­lem Engagement Raum und notwendige (Infra-)Struktur. Und dennoch: Trotz hoher künstlerischer Qualität, internationaler Vernetzung und kultureller Durchschlagskraft wird Kunst im ländlichen Raum zuweilen als »provinziell« belächelt oder gar abgetan.
In »Ab in die Provinz!« analysieren Expert*innen aus Theorie und Praxis aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus künstlerischer, soziokultureller und kulturpolitischer Perspek­tive. Interviews mit Initiator*innen, Kunstschaf­fenden und Kurator*innen geben Einblicke in die Diversität ruraler zeitgenössischer Kunst- und Kulturinitiativen in Österreich.
Mandelbaum, 01.06.2016
Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden - wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.
Beltz GmbH, Julius, 31.03.2016
Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum – noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung – bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.
 
Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird – wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 – in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt.
 
Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten – das wäre ein Gewinn!
Verlag Klaus Wagenbach, 04.03.2016
Publikation zum Hamburger Preis für Kultur-Kommunikation Rudolf Stilcken 2015 

Nach der Impulsveranstaltung und Preisverleihung des Hamburger Preises für Kultur-Kommunikation 2015 Rudolf Stilcken im vergangenen Herbst ist nun die Publikation: KULTUR-KOMMUNIKATION IM WETTBEWERB im KMM Verlag erschienen. Neben den Impulsen und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Kultur-Kommunikation umfasst diese Publikation eine Dokumentation der Preisverleihung mit allen Informationen über die Bewerber, Nominierten und Preisträger.

Buch frei zugänglich unter: www.kulturkommunikationspreis.de/kultur-kommunikation-im-wettbewerb.pdf
KMM VERLAG, 01.03.2016
Rund ein Viertel der Personen über 15 Jahren engagiert sich in der Schweiz unentgeltlich in einer Organisation, zehn Prozent besetzen ein gewähltes Ehrenamt. Und fast 40 Prozent wirken als Freiwillige ausserhalb von Vereinen. Insgesamt leisten die Menschen in der Schweiz etwa 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr. Dies entspricht etwa neun Prozent der geleisteten 7700 Millionen Stunden Erwerbsarbeit. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz sind aber je nach Geschlecht, Alter, Region, Grösse des Wohnorts, Religionszugehörigkeit, Bildungsniveau, Einkommen, Zivilstand und beruflicher Stellung unterschiedlich stark freiwillig engagiert. Nach 2007 und 2010 wurde das freiwillige Engagement in der Schweiz mit diesem Monitor zum dritten Mal erforscht. Neben Analysen zum Verlauf und zu den Beweggründen wie möglichen Anreizen unbezahlter Arbeit liefert die Studie auch erstmalig Informationen zum freiwilligen Engagement im Internet und untersucht spezifisch die Situation junger Erwachsener und Menschen mit Migrationshintergrund. Zudem werden Einsichten zum Persönlichkeitsprofil von Freiwilligen und deren politischen und sozialen Einstellungen präsentiert.
Der Freiwilligen-Monitor kann direkt beim Seismo-Verlag bestellt werden: http://seismoverlag.ch/default/daten/freiwilligen-monitor-schweiz-2016/books/all/
Seismo, 01.03.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Nie waren Besucher, Zuschauer, Betrachter wichtiger und wertvoller als heute. Als Rezipienten, Kritiker, Kunden oder Multiplikatoren legitimieren sie insbesondere den subventionierten Hochkulturbetrieb, sind sie doch quantitativ wie qualitativ Indikator gesellschaftlicher Wertschöpfung. Konzepte und Strategien der Publikumsentwicklung sind für öffentliche Museen, Konzerthäuser und Theater längst eine Frage des dauerhaften Überlebens und damit auch die Basis künstlerischer Innovationen und gesellschaftlicher Wirkung.

Der vorliegende Band liefert Diagnosen und Studien zu den wesentlichen Fragen des Audience Development im Kontext wandlungsdynamischer Prozesse in Gesellschaft, Kulturpolitik und Ästhetik.
B & S Siebenhaar Verlag OHG, 01.02.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Die Beiträge im zweiten Band der Schriftenreihe "Kulturelles Erbe in der digitalen Welt" der Deutschen Digitalen Bibliothek zeigen auf, wie in Deutschland mit seiner föderalen Ordnung die Vermittlung und Vernetzung des kulturellen Erbes über das Internet angegangen wird. In ihnen finden sich Informationen zum organisatorischen Aufbau und der Infrastruktur der Digitalisierung und zu Kooperationen und politischen Rahmenbedingungen. Die Beiträge setzen die politische Agenda ins Verhältnis zum tatsächlich Erreichten, beschreiben den Stand der Umsetzung, geben Auskunft über Digitalisierungsstellen, Projekte und deren Koordination, beschreiben die institutionellen Zuständigkeiten, erläutern Portale und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Digitalen Bibliothek, enthalten Ausführungen zur Langzeitarchivierung: Und am Ende wird jeweils auch ein Ausblick gewagt. Beispiele für Konzepte außerhalb Deutschlands runden das Bild ab.
Waren es im ersten Band "Der Vergangenheit eine Zukunft" Fragen nach öffentlicher Verantwortung, gesellschaftlichen Aufgaben und privatem Engagement, stehen nun die Strategien der Bundesländer für das kulturelle Erbe in der digitalen Welt im Vordergrund.
Die Publikation liegt als Druck sowie frei verfügbar (Open Access) als EPUB, MOBI und PDF vo: https://blogs.sub.uni-hamburg.de/hup/products-page/publikationen/140/
Hamburg University Press, 01.01.2016
Trotz des politischen Anspruchs einer »Kultur für alle« besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, neue Besucher_innen zu gewinnen?
Erstmals wird mit diesem Band ein interdisziplinärer, theoretischer und empirischer Blick auf die »Nicht-Besucher« gelenkt. Praxisnah stellt Thomas Renz dar, mit welchen Instrumenten und Strategien des »Audience Development« Kulturpolitik und Kulturmanagement kulturelle Teilhabe fördern können und wie dieses Streben nach einem sozial diverseren Publikum die Kultureinrichtungen verändern wird.
transcript, 01.01.2016
Das Thema Künstlernachlässe ist in jüngster Zeit vielfach diskutiert worden - ein Zeichen dafür, dass bis dato mehr Fragen als Lösungen im Raum standen. Mit dem Symposium »Management von Künstlernachlässen. Wissenschaftliche Betreuung, Strukturierung, Finanzierung und Vermarktung« hat sich VAN HAM Art Estate in Kooperation mit der Berliner Kanzlei dtb Rechtsanwälte dem Thema Künstlernachlässe unter einem neuen Aspekt gewidmet. Der Schwerpunkt der Tagung lag bei der rechtlichen und wirtschaftlichen Strukturierung eines Künstlernachlasses und dessen nachhaltiger Finanzierung - Themen, die bei bisherigen Veranstaltungen meist viel zu kurz kamen, oder ganz ausgeblendet wurden. So war es uns ein Anliegen dem vielfachen Wunsch nach Veröffentlichung der Ergebnisse nachzukommen und es freut uns daher sehr, Ihnen diese Publikation nun präsentieren zukönnen.
VAN HAM Art Estate, 01.01.2016
Den in diesem Band vorgestellten Beiträgen lag ein gleichnamiges Praxisseminar des CIAM zu Grund, das sich nicht nur lehrend dieser Thematik widmete, sondern in dem die Teilnehmer forschend tätig wurden und mit eigenen Seminarbeiträgen zu Wort kommen sollten. Die Beiträge verdeutlichen das Spektrum der Auseinandersetzung mit dem Thema Kunst als Staatsaufgabe.
CIAM-V, 01.01.2016
Wie könnte eine Zukunftskultur für Museen aussehen und wie können sich Museen zu diesen Zukunftsfragen verhalten? Die Museen sind seit jeher in das Spannungsfeld zwischen Herkunft und Zukunft eingebunden. Als Orte der Sammlung, Dokumentation und Konservierung von Objekten und Beständen haben sie einen bewahrenden und bestandessichernden Charakter. Als Orte der Präsentation, Forschung, Valorisierung und Vermittlung haben sie einen zukunftsorientierten, bildenden Charakter.
Anhand von drei grossen Spannungsfeldern werden in der Publikation mögliche Konsequenzen der globalen Megatrends auf den Museumssektor herausgearbeitet. Dabei ist entscheidend, dass die Konsequenzen nicht eindeutig sind, sondern vielmehr Fragen aufwerfen, die von den Museen eine Haltung einfordern und zu einer Positionierung aufrufen.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Publikationen/VMS_Zukunft_D_web.pdf
 
VMS, 01.01.2016
Die Publikation stellt die Voraussetzungen und zentralen Begriffe für barrierefreie Museen vor. Anschliessend folgen konkrete Empfehlungen zu den Bereichen Infrastruktur, Besucherdienst, Ausstellung und Vermittlung. Je drei Beispiele aus unterschiedlichen Museen der Schweiz geben zudem mögliche Umsetzungsideen zu den einzelnen Bereichen und ergänzen die Hinweise praxisnah. Die Broschüre zeigt auf, dass die Schaffung von erleichterten Zugängen zu Räumen und Inhalten letztlich allen Gästen zugutekommt.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Standards/VMS_Barrierefreiheit_D_web.pdf
 
VMS, 01.01.2016
Musik ist Form und zugleich Thema von Kommunikation. Auf Basis von Fallstudien, theoretischen Überlegungen, Experteninterviews und Aussagen bedeutender Persönlichkeiten des Musiklebens wird gezeigt, welche Variationsvielfalt die Kommunikation mit und über klassische Musik und Konzert bietet. In einem daraus entwickelten ganzheitlichen Markenansatz wirken die kommunikativen Aspekte von Musik synergetisch zusammen und können so ihre soziale Relevanz stärken. Zentral ist die Balance zwischen der künstlerischen Identität eines Ensembles und der Besonderheit der Musik als Kunstform sowie der notwendigen Ausrichtung an Publikum, gesellschaftlichem Umfeld und Ressourcen.
Monsenstein und Vannerdat, 01.12.2015
Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)

Für den Umgang mit Online-Medien, insbesondere Social Media, im deutschsprachigen Kulturbetrieb finden sich bislang nur zurückhaltende, fragmentarische Begründungsversuche, die bei näherer Betrachtung theoretische Inkonsequenzen aufweisen. Diese interdisziplinäre Studie von Simon A. Frank bewegt sich zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik. Sie entwickelt ein neues theoretisch fundiertes Konzept für Social Media im Kulturmanagement und zeigt, dass zwischen den tragenden Kunst- und Kulturtheorien, die derzeit das theoretische Fundament der Kultureinrichtungen bilden, sowie den aktuellen Internetpraktiken kein unversöhnlicher Gegensatz besteht.

Simon A. Frank, geb. 1975, arbeitet und forscht an den Schnittstellen zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik und promovierte mit einer interdisziplinären Studie am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er publizierte zu Webtechnologien und Social Media, u.a. in Standard-Werken wie dem »Kompendium Kulturmanagement« (2009/2011) und dem »Kompendium Kulturmarketing« (2011).
transcript, 01.12.2015
In diesem Handbuch wird der empirische Forschungsstand zum Thema Kulturpublikum im deutschsprachigen Raum umfangreich und systematisch aufgearbeitet. Ausgehend von theoretischen, methodischen und begrifflichen Grundlagen der Kulturpublikumsforschung zeigen die Autorinnen und Autoren die zentralen Befunde hinsichtlich der Publikazusammensetzung, der Nutzungsmotive und der Rezeptionsweisen und -spezifika für die wichtigsten Kultursparten auf. Ferner thematisieren sie in einem Ausblick aktuelle Entwicklungen, innovative Ansätze, internationale Trends, aber auch Grenzen der Kulturpublikumsforschung.
Springer, 01.10.2015
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