angewendete Filter: spartenübergreifend
Um das Potential von Kunst und Kultur möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, bedarf es der Kulturvermittlung. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern ist die Kulturvermittlung in Deutschland jedoch immer noch ein Stiefkind der öffentlichen Kulturförderung.

Das Buch diskutiert erstmalig nicht nur spartenspezifisch, sondern aus einer übergreifenden Perspektive die Entwicklung, den Stellenwert und das Zukunftspotential der Kulturvermittlung aus Sicht von Kulturpolitikern, Lehrender kulturvermittelnder Studiengänge und Kulturschaffender.

Anhand von Beispielen anderer Länder sowie aktueller Erkenntnisse der Arbeit der Kulturenquete Kommission werden Vorschläge entwickelt, wie Kulturvermittlung politisch befördert werden kann. Wie zukunftsträchtige Formen der Kulturvermittlung aussehen können, zeigen Beispiele, deren Spektrum von der Theaterpädagogik als Institutionen übergreifendes Prinzip, über die Jugendkunstschularbeit mit neuen Medien und neuen Konzepten von Kulturpädagogik an Schulen, von innovativen kulturellen Interventionen in der Stadtentwicklung über Edutainment und Eventmarketing als Kulturvermittlung reicht.

Mit Beiträgen u.a. von Hilmar Hoffmann, Max Fuchs, Oliver Scheytt und Wolfgang Zacharias.
Transcript, 01.10.2005
Soziologen, Praktiker aus Kunstinstitutionen und Journalismus untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven die gegenwärtige deutsche Museumskultur. Dabei fällt auf, dass die Praktiken der bundesrepublikanischen Kunstinstitutionen systematisch Aspekte einiger relevanter künstlerischer Ansätze ausgrenzen. Wie die Beiträge des Bandes erstmalig verdeutlichen, betrifft das - aus vollständig entgegengesetzten Gründen - mit besonderer Härte sowohl die postmodernistische Praxis, die sich in den USA seit den 1960er Jahren entwickelt hat, als auch die als Erbe der DDR - vornehmlich in den neuen Bundesländern - erhalten gebliebenen Kunstwerke.
Transcript, 01.10.2005
Der erste Band der neuen Fachbuchreihe media business library, die von der ebam Business Akademie herausgegeben wird, ist dem Veranstaltungsrecht gewidmet, das sich als eigenes Rechtsgebiet bis heute noch nicht vollständig etabliert hat. Dieses Buch gibt einen Überblick über die sich bei der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergebenden Rechtsprobleme. Checklisten und Kontrollfragen runden dieses Praxisorientierte Handbuch ab, das Veranstaltungsmanager dabei unterstützt, Problemfelder selbst zu erkennen und entsprechende Lösungen zu organisieren.
Musikmarkt, 01.02.2005
Kulturbetriebe benötigen heute mehr denn je Marketing: weil die öffentlichen Mittel knapper, die Erlebnis-Konkurrenz immer stärker, der gesamte Kulturbetrieb zunehmend professioneller und auch die Besucher immer anspruchsvoller, wählerischer, mobiler und kritischer werden.

Das Buch beschreibt ein Marketingkonzept für öffentliche und private Non-Profit-Kultureinrichtungen, das das künstlerische bzw. kulturelle Angebot in den Mittelpunkt stellt. Es richtet sich vor allem an Praktiker in öffentlichen Kultureinrichtungen, die für ihr Unternehmen ein eigenständiges Marketingkonzept entwickeln wollen, sowie an Studierende des Kulturmanagements, die in Zukunft im Kulturbetrieb arbeiten werden. Anhand vieler praktischer Beispiele stellt der Autor schrittweise den Aufbau eines Kultur-Marketingkonzepts bis zu den Instrumenten der Umsetzung dar.

Zum Autor: Prof. Dr. Armin Klein arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie zunächst als leitender Dramaturg am Theater am Turm in Frankfurt am Main, später als Kulturreferent der Universitätsstadt Marburg. Seit 1994 ist er Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement der PH Ludwigsburg. Er ist Herausgeber (mit Werner Heinrichs) des "Deutschen Jahrbuchs für Kulturmanagement" und Mitherausgeber des "International Journal of Arts Management".
DTV-Beck, 01.01.2005
Events sind Veranstaltungen mit Erlebnischarakter. Zum Eventmanagement gehört die Frage, was ein Event auszeichnet, wie man eine Veranstaltung durch einen Zusatzeffekt in den Augen der Besucher einzigartig macht und wie man ein solches Event in der Praxis umsetzt. Das Buch führt in die Grundlagen des Eventmanagements mit seinen Aufgabengebieten von der strategischen Planung bis zur operativen Durchführung und Steuerung ein. 13 ausgearbeitete Beispiele aus der Praxis und 64 Checklisten ermöglichen eine sichere Planung und Organisation. Die Autoren haben vielfältige Erfahrungen mit Projekt- und Veranstaltungsmanagement, Eventmanagement und Eventmarketing aus verschiedenen beruflichen Bereichen zusammengetragen und einen Leitfaden für alle erstellt, die ihre Veranstaltungen (noch) erfolgreicher machen wollen.
Springer, Berlin, 01.01.2005
Ein Sponsoringvertrag wirft zahlreiche rechtliche und steuerliche Fragen auf und bedarf besonders bei der Festlegung von Leistungen und Gegenleistungen einer sorgfältigen Ausformulierung. Dieses Buch gibt wertvolle Hilfestellungen und behandelt in drei Vertragsvarianten:

- Das Personensponsoring
- Das institutionelle Sponsoring
- Das Projektsponsoring

Außerdem geht der Autor auf das verstärkt auftretende "Sendungssponsoring" in Fernsehen und Hörfunk ein und behandelt auch die dabei auftretenden öffentlich-rechtlichen und kartellrechtlichen Fragen.
In der Rubrik "Weiterführende Hinweise zu Literatur und Rechtsprechung" bietet das Buch einen kompletten Überblick der gesamten Literatur und Rechtsprechung zu dieser Thematik.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2005
Das aktuelle Jahrbuch für Kulturmanagement 2003/2004 analysiert unter den Schwerpunkten "Kultur und Wirtschaft", "Kulturpolitik und Kulturbetrieb", die "Praxis der Kulturarbeit" und der "Theorie und Lehre" die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Kulturmanagements. Darüber hinaus wird "Nachhaltigkeit" als Ziel moderner Kulturpolitik zur Diskussion gestellt.

Inhaltsverzeichnis:
- Armin Klein: Nachhaltigkeit als Ziel von Kulturpolitik und Kulturmanagement - ein Diskussionsvorschlag
- Werner Heinrichs: Public-Private-Partnership oder die Kunst zwei Sieger zu küren
- Klaus Siebenhaar: Im Dreiklang. Der Markt, die Kultur und der Geschäfstklima-Index. Zur notwendigen Einheit von Wirtschafts- und Kulturpolitik am Beispiel Berlin
- Christoph Kassing: Das Musicaltheater als kultureller und ökonomischer Standortfaktor. Das Beispiel der Musicaltheater Stuttgart
- Babette Dorn: "Sich spiegeln im Widerschein". Innovatives Kultursponsoring und seine Bedeutung für die Corporate Identity der beteiligten Partner
- Sonja Vianello: Kultur im Rahmen der Werbung. Eine Analyse der Printmedien
- Karl-Heinz Reuband: Sterben die opernbesucher aus? Eine Untersuchung zur sozialen Zusammensetzung des Openpublikums im Zeitvergleich
- Helga Maria Craubner: Kommunale Musikförderung in der Schweiz und in Deutschland. Organisation, Kriterien und Transparenz bei Subventionsvergaben
- Birgit Mandel: Der Event, die Kunst und die Kultur- Konsumenten. Thesen zum Eventmarketing im Kulturbetrieb
- Tasos Zembylas: Kulturbetriebslehre - Versuch einer kritischen Selbstbestimmung
- Martin Tröndle: Kultur - Organisation - Entscheidung. Zur Differenz von Organisation und Kulturorganisation aus systemtheoretischer Perspektive
- Stefan Shaw: Mythen der Unternehmensgründung
- Guido Lassau / Reto Thaler: Öffentliche Archäologie. Eine Marketingstrategie für die Archäologische Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt
- Jörg Dehlinger: Internetauftritte von Freilichtmuseen für ländliche Kultur. Ausgewählte Ergebnisse einer vergleichenden Studie im deutschsprachigen Raum
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2005
Das Berufsbild des Eventmanagers bedarf eines briet gefächerten Grundlagenwissens, das sich zusammensetzt aus Betriebswirtschaft, Medien- und Veranstaltungstechnik, Recht und Kommunikationswissenschaft. Die Entertainmentindustrie braucht Manager, die alle Bereiche der modernen Medien- und Event-Industrie kennen, und in der Lage sind, von der Ideenfindung und Konzeption bis hin zur Abrechnung und Analyse kompetent wirken zu können. Einen solchen Anspruch an Berufsbild und Ausbildungsgang möchte das vorliegende Handbuch Eventmanagement fördernd unterstützen und zugleich Kontur geben.

Das Buch wendet sich nicht nur an Studenten des Eventmanagements, sondern auch an jene, die in ihrem beruflichen Alltag mit solchen Aufgaben betraut werden. In diesem Sinne ist es auch ein Kompendium, das es erlaubt, sich gezielt wie grundlegend zu informieren und/oder Wissen aufzufrischen.
Kopäd, 01.01.2005
Das Werk führt in Wesen und Begriff des Kunstsponsorings ein, nimmt eine umfassende Analyse der Vertragspraxis des Kunstsponsorings vor und ordnet den Kunstsponsoringvertrag rechtlich ein. Daneben werden Fragen der Rechtsanwendung beim Kunstsponsoringvertrag unter besonderer Berücksichtigung von Störungen bei der Vertragsdurchführung eingehend beleuchtet. Die steuerliche Behandlung des Kunstsponsorings und ihre Bedeutung für die Vertragsgestaltung sowie ein Mustervertrag runden die Ausführungen ab.
Erich Schmidt, 01.01.2005
Kultureinrichtungen kommen nicht umhin, stärker in Kategorien des Marketing denken, d. h. auf die Erwartungen ihrer Besucher einzugehen und für sich zu werben. Die klassischen Methoden des Marketing können dabei nicht eins zu eins genutzt werden. Dieses Handbuch geht auf Besonderheiten der Strategie ein und zeigt, wie sich die Marketinginstrumente anpassen und anwenden lassen. Es richtet sich an mittlere und kleinere Kultureinrichtungen aller Art, an Kulturveranstalter und auch an freie Künstler. "Jemand, der seine Stimmung heben will, kauft lieber Konzertkarten statt Schuhe" - so das Ergebnis einer amerikanischen Studie. Der Grund: Güter, die Erfahrungen möglich machen, sind kostbarer als Güter, die gekauft werden, um sie zu besitzen. Doch wie motiviert man möglichst viele Menschen, Geld für Konzertkarten o. Ä. auszugeben? Und das bei Budgetkürzungen, zahlreichen Konkurrenzangeboten und steigenden Ansprüchen der Konsumenten, die sich ein "ganzheitliches Erlebnis" inklusive Service wünschen.
Cornelsen, 01.01.2005
Was verbindet einen mittelalterlichen Reliquienschrein mit einem Luxusshop von Gucci oder Louis Vuitton? Warum funktioniert die Fernsehserie Inspektor Columbo nach demselben Muster wie die spektakulären Aktionen von Greenpeace? In seinem Standardwerk zur Marketing-Dramaturgie entschlüsselt Christian Mikunda eine geheime Erlebnissprache. Die Beispiele dieser aktualisierten Auflage spannen den Bogen von eben eröffneten Shopping-Wundern aus Las Vegas bis zur Terrorismus-Dramaturgie nach dem 11. September. Mikundas mitreißender Erzählstil macht das Buch zur unentbehrlichen Lektüre für alle, die immer schon wissen wollten, wie die "Drehbücher im Kopf" aussehen, nach denen wir uns richten.

Dr. phil. Christian Mikunda war Film- und Fernsehdramaturg und berät heute als Vordenker der neuen Erlebniswelten die europäische Wirtschaft. Mit diesem Buch gilt er als Begründer der Strategischen Dramaturgie. Er lehrt an der Universität Wien und ist Guest Speaker an der Harvard University.
Redline Wirtschaftsverlag, 01.01.2005
Seit 25 Jahren ein unersetzlicher Helfer für die Kommunikation im Kunst- und Kultursektor: 12.000 Ansprechpartner, rund 800 Fachjournalisten für Kunst, Architektur und Design, über 1.000 Medienkontakte zu Kunst- und Kulturzeitschriften, Publikumsmagazine, Infodiensten, Kulturredaktionen bei Tagespresse, Illustrierten, Funk und TV. Über 2.700 Pressestellen von Kunstmuseen, Privaten Galerien, Kunstvereinen. Kontakte zu Forschung, Politik, Behörden, Kulturämtern und Verbänden der Szene.

Ein unverzichtbarer Kommunikationshelfer für alle, die Pressestellen zum Thema Kunst und Kultur suchen. Ideal für die gezielte Versendung von Pressemitteilungen oder zum Aufbau eines Journalisten- und Medienverteilers.

600 Seiten kompakte Informationen mit genauen Anschriften, Telefon, und Faxnummern, sowie vielen Internet- und eMail-Adressen.

bestellung: http://www.pressguide.de
Kroll Verlagsgruppe, 01.01.2005
Kunst ist im Kulturhauptstadtjahr Graz 2003 jedenfalls im Recht. Inwieweit ist auch Recht eine Kunst? Die Vortragsreihe "Art Goes Law" war ein Laboratorium für die Begegnung von Kunst und Recht. Künstler und renommierte Rechtswissenschaftler haben über Fragen des Kunst- und Kulturrechts aus der Sicht der Praxis und Theorie referiert und diskutiert. Der Sammelband gibt die Vorträge wieder und bietet gleichzeitig oft auch amüsanten Einblick in aktuelle Themen des Kunst- und Kulturrechts wie:

- Die Kunstfreiheit in ihren Dimensionen
- Die Förderung des kulturellen Schaffens
- Die Organisation von Kulturinstitutionen
- Kultur und neue Medien
- Kultur und Kriminalität
Böhlau, 01.01.2005
Wer heutzutage Konsumenten gewinnen und Marken aufbauen möchte, kommt um die moderne Erlebniskommunikation nicht mehr herum! Diese Erkenntnis hat in den vergangenen Jahren zu einem inflationären Einsatz von Events in der Unternehmenskommunikation geführt.

In Zeiten knapper Budgets wird die Wirkung von Events zunehmend kritisch hinterfragt. Eventmarketing ist immer noch ein innovatives Kommunikationsinstrument, das über den Begriff "Veranstaltungsmanagement" hinausgeht. Für einen erfolgreichen Einsatz von (Public)-Events ist neben einem Verständnis ihrer Kommunikationswirkung vor allem ein neues Zielgruppendenken gefordert. Eine wesentliche Thematik für eine erfolgreiche Umsetzung, die hier besondere Beachtung erfährt.

Die beiden Autoren Büttner/van der Ree gehen, mit ausführlichem Blick hinter die Kulissen, der Frage nach, wie es gelingt, das Potenzial dieser neuen Zielgruppen für das Eventmarketing zugänglich zu machen. Ausgehend von den Grundzügen der Erlebnisgesellschaft belegen sie zunächst die Bedeutung von Szenen für die Erlebniskommunikation. Der zweite Teil des Buches liefert wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Kommunikationswirkung von Eventmarketing. Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen erläutern die Autoren, welche Faktoren für den Aufbau und die Stabilisierung von Markenwelten entscheidend sind und von den Unternehmen beachtet werden müssen.
Die beiden Autoren runden ihre theoretischen Erkenntnisse mittels einer empirischen Studie mit Experteninterviews sowie einer direkten Befragung von Szenenmitgliedern ab. Damit verbinden sie auf eindrucksvolle Weise Theorie und Praxis und liefern so wertvolle Erkenntnisse und Hilfestellungen für den erfolgreichen Einsatz von Eventmarketing; besonders auch demjenigen Leser, der tiefer in einzelne Themengebiete einsteigen möchte.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Eventmarketing gehört heute zu den wichtigsten Instrumenten der Kommunikationspolitik. Die Eventbranche boomt und in den Unternehmen ebenso wie in den Agenturen werden immer mehr Fachkräfte benötigt, die sich mit sehr komplexen Anforderungen auseinander setzen müssen.

Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Management von Events ist, dass alle Beteiligten - Veranstalter, Agenturen, Dienstleister und Zulieferer - dieselbe Sprache sprechen. Das "Eventmarketing-Lexikon" dient all jenen, die mit der Planung, Organisation und Realisierung von Events beruflich zu tun haben, als Nachschlagewerk bei Definitionsfragen sowie als Praxisratgeber, der sich an den Anforderungen im Projektalltag orientiert. Die Autorin Andrea Kleemann erläutert weit über 3.000 Fachbegriffe aus den Bereichen
- Eventmarketing, Werbung und Multimedia
- Messebau, Bühnenbau und Veranstaltungstechnik
- Theater- und Musikbusiness
- Hotellerie & Gastronomie, Catering
- Gesetzliche Vorschriften und Versicherungen rund um das Event

Zahlreiche Tabellen und Übersichten sowie hilfreiche Verweise auf weiterführende Informationsquellen runden das 378 Seiten starke Fachlexikon ab und machen es zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für alle Eventmanager und Verantwortliche in Agenturen und Unternehmen, die in Eigenregie Events umsetzen.
Deutscher Fachverlag, 01.01.2005
Managen mit emotionaler Kompetenz - Die vier zentralen Skills für Ihren Führungsalltag

Gefühle sind fester Bestandteil unseres Denkens und Handelns - auch im Berufsleben und in Unternehmen. Die Begründer der Theorie der Emotionalen Intelligenz zeigen, wie Manager Emotionen in den Führungsalltag einbeziehen und gezielt nutzen können.

Ein Manager, der fachlich kompetent ist, aber seine Gefühle nicht im Griff hat, wird nie erfolgreich sein. Ein Vorgesetzter, der die Emotionen seiner Mitarbeiter nicht versteht, wird Krisensituationen nicht meistern können.

Anhand vieler Beispiele zeigen die Autoren, wie Manager ihre emotionale Kompetenz trainieren können, um die eigenen Gefühle und die ihrer Mitarbeiter zu erkennen, zu nutzen und zu steuern. Das ultimative Praxisbuch für ein produktives Emotionsmanagement im Führungsalltag. Mit den Fallbeispielen Joschka Fischer und Heinrich von Pierer.
Campus Verlag, 01.01.2005
Professionelles Event-Marketing bietet die Chance, bei Zielgruppen bleibende Eindrücke zu hinterlassen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit einem Veranstaltungshighlight allein ist dies allerdings nicht erreicht, sondern sämtliche Marketingaktivitäten müssen miteinander verzahnt werden. Alles zum Thema liefert dieser erfolgreiche Band.
Cornelsen, 01.01.2005
vollständiger Titel: Atelier und Dichterzimmer in neuen Medienwelten. Zur aktuellen Situation von Künstler- und Literaturhäusern

Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.

Sabiene Autsch (Dr. phil.), Kunst- und Medienwissenschaftlerin, Lehraufträge an den Universitäten Siegen und Kassel, Kuratorin von Ausstellungen im In- und Ausland. Mitarbeit an der Tagung "50 Jahre documenta" (Kassel).
Michael Grisko war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel und ist z.Zt. freier Kulturjournalist (ZDF/3sat). Peter Seibert (Prof. Dr. phil.) lehrt Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Kassel.
Transcript, 01.01.2005
Top-Manager der Musikindustrie und Experten aus der Wissenschaft analysieren in diesem Sammelband die ökonomischen Gegebenheiten der Musikindustrie und des Produkts Musik. Sie leiten Implikationen für das Wertschöpfungsmanagement von Musik ab und zeigen, wie das bisherige Geschäft der Musikindustrie durch neue Technologien systematisch erweitert wird.

Dr. Michel Clement lehrt am Institut für Innovationsforschung der Universität Kiel. Dr. Oliver Schusser leitet in London das Marketing für iTunes in Europa.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2005
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
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