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In diesem Handbuch werden die zentralen Themenbereiche der Führung von Mitarbeitern und die wichtigsten Führungsaufgaben dargestellt. Damit erhalten Führungskräfte im Personalmanagement wertvolle Hilfestellungen.

Ergänzt und abgerundet wird das Buch durch die Fallstudiensammlung zum Personalmanagement.
Schäffer-Poeschel Verlag, 01.01.2003
Wie erkenne ich einen Trend? Wie kann ich von Trends profitieren? Was sind Megatrends, Produkt-, Konsum,- Kultur- und Retrotrends? Ob als selbständiger Unternehmer, als Entscheider in der Wirtschaft oder in persönlichen Krisensituationen - das Wissen um Trends und zukünftige Mentalitäten ist entscheidend für erfolgreiche Geschäftsstrategien.

Matthias Horx öffnet in seinem Buch den Blick der Unternehmenskultur nach vorn. Dieses Handbuch vermittelt Strategien und Methoden, Trends zu erspüren, sie erfolgreich zu nutzen, von Trendentwicklungen zu profitieren und Innovationen durchzusetzen. Die professionelle Beschäftigung mit dem Thema »Zukunft« erhöht die Intelligenz in der strategischen Planung und erzeugt so Future Fitness. Future Fitness - die Zukunftskompetenz für Entscheider - ist unerläßlich für diejenigen in Unternehmen und Management, die Veränderung und Innovation anstreben und sich nicht mit Sicherheit und Tradition begnügen.
Eichborn, 01.01.2003
Inhaltsverzeichnis:
- Thomas Knubben: "Seriousness is sex again". zur Spezifik öffentlicher Kulturarbeit
- Heiek Gfrereis/Roland S. Kamzelak: Das Eigentliche ist ohnehin unsichtbar. Wider das Altern von Literaturausstellungen
- Martin Otto-Hörbrand: (Wie) Können Museen auf aktuelle Ereignisse reagieren? Die Ausstellung "Afghanistan: Lebensbaum und Kalaschnikow" im Linden-Museum Stuttgart und der 11. September
- Thomas Pauli-Gabi: Vindonissapark - die antike Oase in der modernen Welt: Projektskizze und Marketingkonzept
- Claudia Pantellini / Peter Stohler / Simone Thalmann
- "Marketing the Museum". Kulturmarketing, Besucherorientierung und ihre Umsetzbarkeit am Beispiel von drei Schweizer Institutionen
- Stephan Opitz / Volker Thomas: Die Evaluation der Kulturförderung eines Bundeslandes. Kulturpolitische Ausgangspunkte, Methodik und operative Maßnahmen am Beispiel der Förderung von Projekten und kulturellen Verbänden
- Vera Schlemm: Database Marketing im Kulturbetrieb - am Beispiel des Theaters
- Steffen Höhne: Amerika, Du hast es besser? Grundlagen von Kulturpolitik und Kulturförderung in kontrastiver Perspektive
- Karl-Heinz Reuband: Musikalische Geschmacksbildung und Generationszugehörigkeit. Klassik-Präferenzen im europäischen Vergleich
- Ulrich Schweizer: "Kultur" in Kulturmanagement-Ausbildungen
- Anninna Bertogg: Medienkritik als Kulturkritik: optimistische und pessimistische Bewertung der Medienentwicklung am Beispiel der wissenschaftlichen Publikation im Internet
- Eric W. Steinhauer: Kulturmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken
- Frank Zimmer: Organisation und Funktion von Buchverlagen aus systemtheoretischer Perspektive
- Harald Vogel: "Ab nach Sibirien.." Interkulturelles Literaturprojekt der Robert-Bosch-Stiftung mit der "Lyrik-Bühne" - ein Beispiel kooperativer Projektförderung und integrativer Hochschul- und Kulturpartnerschaft. Hochschuldidaktische Wege in den öffentlichen Raum (Teil III)
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2003
Corporate Citizenship wird für Unternehmen in Zeiten sozialer Unsicherheiten zunehmend zum wichtigen Baustein einer integrierten Unternehmenskommunikation. "Moral", "Authentizität" und "Nachhaltigkeit" geraten in der wirtschaftlichen Diskussion immer mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Betrachtung und damit auch in den Fokus des Kunden. Perspektivisch ist zu erwarten, dass die soziale Verantwortung von Unternehmen sehr bald einen vergleichbar wichtigen Stellenwert erlangen wird wie die ökologische Frage in der Vergangenheit.
arina Waldhoff vermittelt allen Unternehmern, PR-Managern und Kommunikationsverantwortlichen die wesentlichen Grundlagen der Idee des "Unternehmens als guter Bürger". Hierbei werden Nutzen und Grenzen des Konzeptes diskutiert und praxiserprobte CC-Instrumente für Unternehmen aller Branchen dargestellt.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2003
Fundraising ist für kulturelle und soziale Non-Profit-Organisationen ein nicht wegzudenkendes Finanzierungsinstrument. In den letzten Jahren ist jedoch eine Stagnation auf dem Spendenmarkt festzustellen. Viele Spendende stellen vermehrt Kosten-Nutzen-Überlegungen an, der Konkurrenzkampf um Spenden ist härter geworden, und die Mittel der öffentlichen Hand fließen weniger ergiebig als früher. Dadurch werden laufend höhere Anforderungen an das Fundraising gestellt.
Orell Füssli, 01.01.2003
In diesem von Mitarbeitern des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) herausgegebenen Sammelband wird ein profunder Einblick in den aktuellen Forschungsstand der Kulturstatistik auf internationaler, europäischer und österreichischer Ebene geboten. Im Vordergrund stehen die Probleme der Harmonisierung der Kulturstatistik, um eine Vergleichs- und Ausgangsbasis für den kulturpolitischen Diskurs und daraus abzuleitende kulturpolitische Entscheidungen zu schaffen.

Franz-Otto Hofecker beschäftigt sich in seinen Beiträgen mit dem in Österreich erfolgreich implementierten LIKUS-System der vergleichenden Kulturfinanzierungsstatistik und zeigt Perspektiven für eine vergleichende Kulturwirtschaftsstatistik auf. Anhand des Fallbeispiels Musikschulstatistik demonstriert der Autor, wie auf LIKUS-Basis kulturpolitisch fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Im Beitrag von Michael Söndermann werden die Herausforderungen einer Kulturstatistik im förderalen System Deutschlands und Lösungsansätze am Beispiel des Bundeslandes Sachsens demonstriert. Ilkka Heiskanen erläutert am finnischen Beispiel, wie eine EU-weite vergleichende Kulturstatistik entwickelt werden kann. Kontrastiert wird der österreichisch-europäische Diskurs vom Beitrag Kevin Mulcahys, der das US-amerikanische System der Kulturförderung kritisch analysiert.

Alle in diesem Sammelband vereinigten Beiträge ermöglichen in der internationalen Gesamtsicht einen Überblick über die Notwendigkeit von kulturstatistischer Forschungsarbeit, nicht zuletzt um damit die Formulierung, Implementierung und Evaluierung einer konsistenten Kulturpolitik zu unterstützen.

Aus dem Inhalt:
- Quo vadis Kulturstatistik in Österreich?
- Die Kulturstatistik der ´Statistik Austria´ im Neuen Design
- Zur Definition des Kulturbudgets in Österreich nach LIKUS
- Der Kulturhaushalt von Sachsen als Paradoxon
- Kulturstatistik auf kommunaler Ebene in Österreich nach LIKUS
- Kulturförderung in den USA: Trends und Zukunftsprognosen
- Die Symbiose von Kulturstatistik und Kulturpolitik praktisch gedacht
- Kulturpolitik in Finnland
- Kulturwirtschaft und Kulturpolitik nach LIKUS definiert
- Kulturstatistik im Kontext der Nachbarstaaten: eine Eurostat-Annäherung
Dr. Franz-Otto Hofecker, Volkswirt, ist Assistenzprofessor und Vorstand des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturökonomie, Kulturpolitik und Kulturstatistik.

Dr. Peter Tschmuck, Betriebs- und Volkswirt, ist Universitätsassistent am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturmanagement und Kulturökonomie, insbesondere Musikökonomie.
Studienverlag, 01.01.2003
Wenn Ihr nächstes Projekt kein Risiko birgt - lassen Sie die Finger davon.
Je mehr Risiko, desto höher ist der Gewinn. Das gilt besonders für Softwareprojekte. Geht ein Unternehmen kein Risiko ein, wird es sofort von offensiveren Wettbewerbern überholt. Manager, die die Gefahr negativer Ergebnisse ignorieren, weil sie dem "Positiven Denken" oder einer "Das-schaffen-wir"- Mentalität verfallen sind, richten ihr Unternehmen zu Grunde. In Bärentango zeigen Tom DeMarco und Timothy Lister - die Bestseller-Autoren von "Wien wartet auf Dich!" -, wie man akzeptable Risiken identifiziert und ihnen begegnet. Nur wer bewusst Risikomanagement betreibt, kann auch offensiv mit Risiken umgehen und wird vor unverhofften Gefahren bewahrt. Die Autoren liefern konkrete Strategien im Umgang mit den häufigsten Risiken in Softwareprojekten. Wer sie einsetzt, schützt sich vor negativen Auswirkungen, kann Misserfolge auf Teilprojekte eingrenzen und spart damit Kosten. Gespickt mit provokativen Einsichten, realistischen Fallbeispielen und Praxistipps ist Bärentango die Anleitung, um Risiken zu begegnen, bevor sie zu Problemen werden, die das Projekt gefährden.
Tom DeMarco hat mit seinen Büchern, Vorträgen und Beratungen entscheidende Beiträge zur Fortentwicklung des Software Engineerings geleistet. Durch seine Arbeiten über die Strukturierte Analyse und die Beiträge auf den Gebieten Software-Metriken und Teambildung ist er zu einem Pionier und Vordenker der Softwareentwicklung geworden. Er ist Prinzipal der Atlantic Systems Guilde, ein Think Tank und Beratungsunternehmen mit Sitz in New York und London Timothy Lister ist ebenfalls Prinzipal der Atlantic Systems Guilde und lebt in New York. Er beschäftigt sich vor allem mit Risikomanagement für Softwareunternehmen und -projekte und vermittelt sein Wissen in Beratungen, Seminaren, Vorträgen und Büchern. Er verfügt inzwischen über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Vieles davon ist in seine erfolgreichen Bücher "Wien wartet auf Dich!" und "Software State-of-the-Art: Selected Papers" (beide zusammen mit Tom DeMarco) eingeflossen.
Hanser Fachbuch, 01.01.2003
Kunst und Kultur sind hierzulande zunehmend auf private Unterstützung angewiesen. Auch wenn die dafür relevanten steuerlichen Bedingungen im Detail sehr komplex sind, genügen zur grundsätzlichen steuerrechtlichen Einordnung vergleichsweise wenige Grundkenntnisse. Zu diesem Zwecke haben der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg den vorliegenden Leitfaden erstellt. Er bietet Kulturschaffenden und Kulturförderern einen Überblick über die steuerlichen Anforderungen zur Bereitstellung privater Mittel für steuerbegünstigte Kulturinstitutionen.
Hochschule für Musik und Theater Hamburg Inst. f. Kultur- u. Medienmanagement, 01.01.2003
Gelungene Veranstaltungen hängen nicht nur vom Budget ab, sondern vor allem von guten Ideen und der professionellen Umsetzung. Was beim Veranstaltungsmanagement zu beachten ist und wie man die eigene Kreativität einsetzt, erklärt die Autorin mit Checklisten und Beispielen sowie einem umfangreichen Serviceteil mit Kontaktadressen, Hinweisen zu Messen, Fachliteratur und Informationsquellen.

Über die Autoren:
Sabine Birven ist nach langjährigen Erfahrungen in Agenturen und gehobenen Marketingpositionen in der Dienstleistungsbranche selbstständige Trainerin und Beraterin für Marketing und Kommunikation in Köln.

Claudia Behrens-Schneider (Hrsg.) ist selbstständige Trainerin mit den Schwerpunkten Eventmanagement, Zeitmanagement, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung in Gauting.
REDLINE WIRTSCHAFT bei verlag moderne industrie, 01.01.2003
Tiefer hängen ist eine Polemik gegen das erhabene Bild von Kunst und Künstlern, das über Generationen vorherrschte. Die damit verbundenen hohen Ansprüche haben weder denen, die Kunst machen, noch denen, die sich damit beschäftigen, gutgetan. In der beginnenden Abrüstung des Kunstbegriffs und in den neuen Tendenzen im Umgang mit der Kunst, die manchem als deren Ende erscheinen mögen, sieht Wolfgang Ullrich dagegen Zeichen der Hoffnung: Endlich wird die Kunst tiefer gehängt!
Wagenbach, 01.01.2003
Arbeit befindet sich im Wandel - das ist für fast alle Menschen eine alltägliche Erfahrung. Internationalisierung der Gesellschaft und Globalisierung der Wirtschaft, in Verbindung mit einer rasanten Innovationsdynamik, verändern Arbeitsformen, vertraute Abläufe und Strukturen bis hin zur Auflösung traditioneller Normalarbeitsverhältnisse. Neben der Erwerbsarbeit sind auch nahezu alle anderen Tätigkeitsbereiche des Menschen von diesen Veränderungen betroffen.

Wie verändert sich die Arbeitswirklichkeit und welche neuen Anforderungen stellt sie an die Menschen? Welche Rolle spielen kulturelle Kompetenzen und künstlerische Herangehensweisen in den unterschiedlichen Arbeitsformen, besonders aber in der Erwerbsarbeit? Wie können sich Menschen mit Hilfe von Kunst und Kultur Fähigkeiten aneignen, um ihre veränderte Arbeitsbiografie aktiv zu gestalten? Wie sind diese zu vermitteln? Das sind zentrale Fragen, denen in diesem Buch vor allem nachgegangen wird.

Das Buch dokumentiert das dreijährige, 2002 abgeschlossene Forschungsprojekt: "Kultur und Arbeit. Kulturelle Bildung als Gestaltungspotential in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft"

Bestellung über <a href="http://www.klartext-verlag.de">http://www.klartext-verlag.de</a>
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2003
Finanzierung von Veranstaltungen, Um- und Ausbauten, Neuanschaffungen oder Fördermaßnahmen... Als Vereinsvorstand werden Sie immer wieder mit dem Problem der Geldbeschaffung konfrontiert. Der neue Praxisleitfaden vermittelt anschaulich und leicht verständlich die Grundsätze der Sponsorengewinnung. Schrittweise werden die optimale Organisation im Verein, die Vorbereitung eines Sponsoringkonzeptes, die Auswahl potenzieller Sponsoren sowie die Kontaktaufnahme, die Verhandlung und der Vertragsabschluss und letzlich auch die Pflege bestehender Sponsorenpartnerschaften dargestellt.

Viele Bilder und Beispiele aus der Praxis zeigen, dass auch wirklich jeder Verein das Zeug dazu hat, Sponsoren für sich zu gewinnen. Hierbei unterstützen Sie:
- zahlreiche Arbeitshilfen, Telefonleitfäden und Musterbriefe für Sponsoringangebote,
- beispielhafte Sponsoringkonzepte,
- Muster für Sponsorenverträge,
- ein Sponsoring ABC rund um die Bereiche Werbung, Marketing und Sponsoring und
- eine CD-ROM mit zahlreichen Umsetzungsbeispielen, Arbeitshilfen und Musterverträgen.

Der Autor: Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer der Europäischen Sponsoring-Börse, stellt sein umfangreiches Fachwissen und seine jahrelange Erfahrung aus der Sponsoringpraxis zur Verfügung, die er speziell für die Bedürfnisse von Vereinen aufbereitet hat. Sponsoren gewinnen leicht gemacht vermittelt anschaulich und leicht verständlich die Grundsätze der Sponsorengewinnung im Verein.
Wrs, 01.01.2003
Die Situation in der Berufswelt ist manchmal recht paradox. Einerseits wird von dem Einzelnen ein Höchstmaß an Spezialisierung verlangt: Ein Universalgelehrter des 19. Jahrhunderts würde mit seinem Wissen an den heutigen Hochschulen noch nicht einmal die Zwischenprüfung schaffen. Andererseits gibt es keine linearen Erwerbsbiografien mehr: Von jedem wird verlangt, dass er flexibel auf gesellschaftliche Veränderungen und Anforderungen reagiert, auch in fortgeschrittenem Alter noch neue Kulturtechniken erlernt und sich den Erfordernissen des globalisierten Turbokapitalismus anpasst. Das sei ein Spagat, der dem Einzelnen in persönlicher und professioneller Hinsicht nur schwer gelingtvermittelnde und gestaltende Funktion übernehmen könne.

Der Karlsruher Künstler Klaus Heid und sein Mitherausgeber Ruediger John dokumentieren gemeinsam mit 25 Experten Beispiele einer praktischen Kooperation zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft.
[sic!] V.f.kr. Ästhetik, 01.01.2003
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vielen anderen Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement zahlreicher Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer.
Durch ihre Arbeit bereichern und erweitern die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen der Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen.
Die in diesem Band dokumentierten Erfahrungen machen jedoch auch deutlich, dass ehrenamtliche Arbeit kein Ersatz für Leistungs- und Personalkürzungen der öffentlichen Hand sein kann.
Das Buch gibt anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten einen Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Klartext Verlag, 01.01.2003
Gerne gestehe ich, dass mir von dem,
was ich in mehr als drei Jahrzehnten
von mir gegeben habe, noch nicht alles
überholt erscheint und einiges sogar
dazu anregen könnte, einmal darüber
nachzudenken, wie viel in unserem
Musikleben noch nicht erreicht wurde,
wie anders man heute manche Probleme sieht und wie viel vor
Jahren schon vorausgeahnt
oder befürchtet wurde.

Alexander L. Suder
Conbrio, 01.10.2002
Dieses Buch hilft kleinen sozialen Einrichtungen sehr konkret, das Potenzial von Veranstaltungen zur Erschließung zusätzlicher Gelder und für eine überzeugende Eigenwerbung zu nutzen.

Von Kindergärten über Jugendclubs bis zur Jugendgruppe des DRK-Ortsverbandes, hilft das Buch kleinen sozialen Einrichtungen, die Tradition eines Fundraising-Events ins Leben zu rufen, ohne vorher große Summen investieren zu müssen. Das Buch betont, dass Fundraising-Events zwar auch Geld einbringen sollen. Wichtiger ist allerdings die Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit einer Einrichtung und das Initiieren und Pflegen von zahlreichen Kontakten. Dafür liefert es Grundlagen-Kenntnisse des Fundraisings, zahlreiche Ideen, und konkrete Hilfen. Im ersten Abschnitt werden die Begriffe Fundraising und Fundraising-Event erklärt. Es geht um die Wechselwirkungen des Fundraisings mit der Öffentlichkeitsarbeit, die verschiedenen Fundraisingmethoden, ethische Grundüberlegungen, rechtliche Aspekte, die Bedeutung der Kontinuität in der Beziehung zu Förderern und eine realistische Einschätzung des Arbeitsaufwandes. Bei einem FUNdraising-Event ist es entscheidend, dass es Helfern und Gästen gleichermaßen Spaß bringt. Die Grundformen von Fundraising-Events werden vorgestellt. Im zweiten Abschnitt werden konkrete Hilfestellungen für die Vorbereitungen eines Fundraising-Events gegeben. Es gibt verschiedene Checklisten, Tipps und Hilfestellungen: angefangen bei der Wahl des Förder-Projektes, der Suche nach einem Sponsoring-Partner, über den Abschluss eines Sponsoring-Vertrages, die Gestaltung des Rahmenprogramms, die Öffentlichkeitsarbeit für das Event bis zur konkreten Organisation des Veranstaltungstages selbst. Der dritte Teil das Buches besteht aus einer umfangreichen Ideensammlung, Spielregeln, Materiallisten und Anregungen, eigene Ideen zu entwickeln. Hier gibt es Beispiele für Turniere, Meisterschaften und Tombolas: »Der Turmbau zu Babel«, »das Seifenblasenfestival«, »die Papierflug-Meisterschaft«, »die Schlauchboot-Rallye«, »Gummienten-Rennen« und »das Adventskalendersingen«. Wie die Nachbereitung des Events zur Vorbereitung für das nächste Jahr wird, zeigt das abschließende Kapitel. Das Buch enthält Adressen und ein Schlagwort-Register.
Beltz, 01.07.2002
Eigentlich könnten die Völkerkundemuseen ein Medium der Vermittlung zwischen den Elfenbeintürmen der Universitäten und der Öffentlichkeit sein. Obwohl der Bedarf an Auseinandersetzungen mit dem kulturell Fremden stetig steigt, und Völkerkundemuseen ein geeigneter Ort dafür wären, gehören sie eher zu den vernachlässigten kulturellen Einrichtungen. Wie es dazu kommen konnte, wird am Beispiel der Stadt Frankfurt diskutiert. Da eines der wesentlichen Ziele die Steigerung der Besucherzahlen ist, werden außerdem Methoden der partizipativen Ausstellungsplanung vorgestellt.
Lit-Verlag, 01.01.2002
Das Buch führt in das Arbeitsgebiet des Kulturmanagers ein und vermittelt neben allgemeinen ökonomischen Grundlagen Basiswissen zu den zentralen Aspekten dieses Arbeitsgebietes: Markt- und Öffentlichkeitskontakte, finanzielle Sicherung, Organisation und strukturelle Anpassung von Kulturprojekten. Ein Praxiskapitel und Hinweise zu Ausbildungsmöglichkeiten und -erfordernissen ergänzen den Band. Geeignet als Einführung für alle, die im Spannungsfeld von Kunst und Kommerz tätig werden wollen.

Zum Autor: Univ.-Prof. Dr. Peter Bendixen, Jahrgang 1933 - Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1972 an der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Seit 1989 Mitgestalter und Dozent im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement. Leitung zahlreicher Studienreisen nach Skandinavien und Großbritannien. Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem Thema des Studienbriefs: "Fundamente der Ökonomie" (1991), "Kultur jenseits ökonomischer Kalküle. Das ambivalente Verhältnis zwischen Kultur und Wirtschaft" (1997), "Der Markt als Regulator kultureller Leistungen" (1997), "Cultural Tourism: Economic Success at the Expense of Culture?" (1997), "Der Beitrag des Tourismus zur Konsolidierung kultureller Einrichtungen" (1997).
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2002
Der Band "Kulturmanagement II" versammelt kultur- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zum Kulturmanagement. Aus makroökonomischer Perspektive wird ein dem kulturellen Charakter von Märkten und Institutionen angemessenes Konzept von Kulturmanagement vorgestellt. Für die mikroökonomische Sichtweise steht stellvertretend das Steuerungsmodell (Theater-)Controlling. Kulturphilosophische, kommunikationstheoretische und kultursoziologische Ansätze sowie Bezüge zur Kritischen Theorie und Systemtheorie umschreiben den Fokus von Kulturmanagement. Den Orientierungsrahmen einer forschungsbezogenen Implementierung und Evaluierung für die Reformierung/Modernisierung von Kulturbetrieben und (Kultur-)Verwaltungen stellt das Konzept der Aktionsforschung dar. Marketingstrategische und absatzpolitische Verfahren komplettieren diesen grundlegenden Überblick zu Fragen des aktuellen Kulturmanagements.

Inhalt:
- Das marketingpolitische Instrumentarium
- Kulturmanagement: Ästherisches Denken und Kritische Theorie
- Kulturmanagement als Vermittler von Kunst
- Organisationsentwicklung als Aktionsforschung
- Theatermanagement
- Kommunikationskultur: Leifaden zur Beobachtung und Analyse von Lehr-/Lernsituationen.

Zum Autor: Prof. Thomas Heinze ist Direktor des Instituts für Kulturmanagement an der FernUniversität Hagen.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2002
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
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