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Corona hat alles verändert und Corona hat vieles sichtbar gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstlerinnen und Künstler und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.Die neue Studie "Frauen und Männer im Kulturmarkt" erscheint deshalb genau zu richtigen Zeitpunkt, um mehr Klarheit zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in den Kulturberufen zu schaffen. Nach den Studien "Arbeitsmarkt Kultur" (2013) und "Frauen in Kultur und Medien" (2016) legen die Autoren nun die dritte umfängliche Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen vor. Die neue Studie weitet den Blick auf den gesamten Bereich der Kulturberufe.
Deutscher Kulturrat, 26.06.2020
Kulturpolitik orientiert sich an Wertvorstellungen des demokratischen Zusammenlebens. Die aktuellen Krisenerscheinungen und eine damit verbundene Demokratiemüdigkeit stellen die Relevanz von Kunst und Kultur immer wieder in Frage und machen eine Neukonzeption kulturpolitischer Anliegen notwendig. Namhafte AutorInnen aus ganz Europa unternehmen den Versuch, den kulturpolitischen Diskurs neu zu beleben und Antworten auf dringende Zukunftsfragen zu geben. Dabei kommt den Kunstuniversitäten als kulturpolitischen Akteuren eine zentrale Aufgabe zu, um als innovative Kraft in die Gesellschaft hineinzuwirken. Die zumeist essayistisch gefassten Beiträge richten sich nicht nur an die Academic Community, sondern auch an eine breitere, an aktuellen kulturpolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit.
Gruyter, Walter de GmbH, 06.04.2020
In welchem Feld bewegen sich Künstler*innen heute und was bringt ihre Profession gegenwärtig mit sich? Wie können sie sich auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Kunstwelt vorbereiten und sich mit ihrer künstlerischen Arbeit erfolgreich positionieren? In diesem Band, der zum gleichnamigen Symposium des Kunstbüros erscheint, wird das Thema der Professionalisierung im Kunstfeld aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Mit Beiträgen von Birgit Effinger, Constanze Fischbeck, Emmanuel Mir und Wolfgang Ullrich.
Transcript Verlag, 23.03.2020
Noch immer gibt es große Hürden für einen Bildungsaufstieg - nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus der Arbeiterklasse. Was bedeutet es diesen Aufsteiger*innen, eine Professur erreicht zu haben? Wie erleben sie die Universität und das Versprechen der Chancengleichheit? Und wie haben ihre eigenen Aufstiegserfahrungen sie als Wissenschaftler*innen geprägt?

Erstmals äußern sich in diesem Buch Professor*innen unterschiedlicher Fächer zu ihrem »Klassenübergang« und zur Verknüpfung von sozialer Herkunft und Wissenschaft. Gerahmt werden die persönlichen Schilderungen durch ausgewählte Beiträge aus der Ungleichheitsforschung, u.a. von Christoph Butterwegge, Michael Hartmann und Andrea Lange-Vester.
Transcript Verlag, 22.02.2020
Das Arbeitsfeld Museum verändert sich rasant. Mit dem Leitfaden "Professionell arbeiten im Museum" stellen wir Museumsfachleuten und Trägern ein Instrument zur Verfügung, um Museumsbetriebe an neue Herausforderungen und Aufgaben anzupassen.
 
Mit über 50 Berufsbildern zeigt der Leitfaden die hohe Professionalisierung und Ausdifferenzierung der Arbeit im Museum. Durch die vielfältige Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den einzelnen Arbeitsbereichen der Museen ist ein praktisches Nachschlagewerk in Bezug auf Aufgaben, Qualifikationen und Vergütung entstanden. Acht Kernfunktionen geben Einblicke in die zentralen Arbeitsbereiche im Museum und verdeutlichen die starke Vernetzung der Tätigkeiten am Museum.
 
Die Publikation kann hier kostenlos heruntergeladen und als Druckversion bestellt werden: 
18.12.2019
Die vorliegende Studie widmet sich der Entstehung und Entwicklung dieser deutschen Orchesterlandschaft in einem umfänglichen Sinne seit etwa 1900. D e r Fr e i e E n s e m b l e s u n d O r c h e s te r i n D e u t s c h l a n d e .V. ( F R E O) h a t s i e i n A u f t r a g g e g e b e n . F R E O e .V. h a t s i c h 2 016 g e g r ü n d e t u n d ve r t r i t t s e i t 2 018 a l s g e m e i n-nütziger Verein die Interessen von professionellen Ensembles und Orchestern, die von frei arbeitenden Musiker*innen getragen werden.3 D i e S t u d i e g e h t d e n S t r u k t u r e n d e r K u l t u r fö r d e r u n g n a c h , b e l e u c h te t d i e G e s c h i c h te d e r b e r u fl i c h e n Interessenorganisation von ausübenden Musiker*innen in Orchestern und Ensembles und geht, damit eng verbunden, auch auf die Arbeitsbedingungen in diesem Berufsfeld ein.
 
https://freo.online/wp-content/uploads/2019/11/FREO-•-Die-Deutsche-Orchesterlandschaft-•-Web.pdf
 
FREO – FREIE ENSEMBLES UND ORCHESTER IN DEUTSCHLAND E.V., 01.12.2019
Dieses Buch zeigt, warum ko-kreative Angebote und Prozesse im Kulturmanagement immer wichtiger werden, wie sie konkret aussehen und gestaltet werden können. Durch die Digitalisierung verschwinden die Grenzen zwischen Sender und Empfänger, zwischen Produzent und Konsument zusehends. Das wirft gerade für den angebotsorientiert denkenden Kultursektor viele Fragen auf: Wie wird diese Entwicklung unser Verständnis von Kultur, das Kulturangebot und die Kulturkommunikation verändern? Welche neuen künstlerischen und kommunikativen Formate und Formen entstehen? Wie können interaktive und ko-kreative Prozesse aus Managementperspektive gesteuert werden? Dieses Werk unternimmt eine erstmalige Annäherung an das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Neben theoretisch orientierten Beiträgen wird das Potenzial von Co-Creation anhand von zahlreichen Fallbeispielen aufgezeigt.
Springer Gabler, 14.10.2019
»Artistic Research« ist in aller Munde - ein Modewort der Gegenwartsdebatte, das Vereinnahmungen ebenso provoziert wie Zurückweisungen. Doch was meinen wir,wenn wir von der Kunst als Forscherin sprechen? Kann Kunst als eine Einsichtengenerierende, reflexive Praxis angesehen werden, die sich in ästhetischenArtikulationen formuliert? Welche Einsicht über welche Welt könnte siebereitstellen? Eine umfassende epistemologische Ästhetik, die sich dem künstlerischen Forschen als Methode und Praxis annimmt, gibt es bisher nicht. In diesem Grundlagenwerkstellt sich Anke Haarmann den Fragen nach den originären Methoden, historischen Vorläufern, spezifischen Artikulationsformen und konkreten Handlungsweisen künstlerischen Forschens.
Transcript Verlag, 09.10.2019
Im Zuge der sogenannten Neuen Kulturpolitik in den 1968er Jahren etablierte sich die Soziokultur jenseits der institutionellen Kunstbetriebs als alternative Kulturarbeit. Ihre Akteure schufen und gestalteten Experimentierräume eines basisdemokratischen Miteinanders und setzten mit ihrem Engagement zahlreiche Gegenimpulse zur affirmativen Hochkultur jener Epoche. Inzwischen gehören die Soziokulturellen Zentren mit ihren teilhabeorientierten Angeboten längst in die Riege der etablierten Kulturstätten urbaner Räume. Weitaus unbemerkter etablierte sich auch auf dem Land ein breites Spektrum soziokultureller Akteure -in den florierenden Speckgürteln der Großstädte aber auch dort, wo anhaltende Transformationsprozesse die Gestaltungskraft der schrumpfenden und alternden Dorfgemeinschaften bedrohlich schwinden lässt. Doch Soziokultur in ländlichen Räumen blieb bislang unerforscht. Mit der Publikation aus der Feder von Beate Kegler werden nun erstmals fundierte Aussagen zu Arbeitsweisen und Strukturen, Potentialen und Herausforderungen getroffen, kulturpolitische Handlungsempfehlungen und Forschungsdesiderate versammelt. Die in detailreichen Informationen speisen sich aus einer mehrjährigen Beobachtung der Szene, zahlreichen Interviews und Gesprächen mit Akteur_innen und Nutzer_innen der Soziokultur, mit Vertreter*innen aus Kulturpolitik und Interessenverbänden. Die Studie wurde als Dissertation am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim vorgelegt.
Kopd Verlag, 01.10.2019
Dieses essential fokussiert gründer- und marktbezogene Herausforderungen selbstständiger bzw. unternehmerischer Tätigkeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dazu werden einführend charakteristische Merkmale der Branche beschrieben sowie zentrale Begriffe und Planungsinstrumente erläutert. Im Weiteren wird der Fokus auf die Gründerperson(en) sowie auf mögliche Arten der Realisierung von Gründungsvorhaben in der KKW gelegt. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit zentralen marktbezogenen Entscheidungen, wie z. B. den Möglichkeiten zur Identifizierung einer Geschäftsidee und der Notwendigkeit, dass diese Idee zur Lösung eines auf Seiten der Nachfrage relevanten Problems beiträgt. Auch die Kundenstruktur in der KKW und daraus resultierende Konsequenzen für das B2B- und B2C-Marketing werden beleuchtet.
Springer VS, 30.09.2019
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. 
Springer VS, 10.09.2019
Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä einen neuen Einblick in die Welt der Künste, in ihre Werdegänge, Lebensideale, Arbeitsplätze, Berufsbilder, Geschäftsmodelle sowie professionelle und private Umfelder. Das Buch schlägt eine Brücke vom Alltag in Atelier und Werkstatt zu den großen Themen der modernen Gesellschaft - Kreativität und Prekarität, Kommerzialisierung und Ästhetisierung, Entfremdung und Emanzipation - und eröffnet somit eine interdisziplinäre Debatte zwischen qualitativer Forschung, kritischer Sozialtheorie und Sozialphilosophie.
Transcript Verlag, 25.06.2019
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.
Springer VS, 17.06.2019
Praktiken der Subjektivierung in der Aus- und Weiterbildung im Kunstbetrieb
 
An der Schnittstelle zwischen Kulturinstitutionen, Künstler_innen, Besucher_innen und Sponsor_innen arbeiten Kurator_innen aktiv an der Produktion und Interpretation von Kunst und Kultur mit. Wie wird man heute Kurator_in?
Katja Molis gibt mit ihrer Studie erstmalig Einblick in die Subjektivierungsprozesse in deutschen Aus- und Weiterbildungsprogrammen im Kuratieren. Aus einer praxistheoretischen Perspektive analysiert sie, wie Kuratieren in verschiedenen Kursen definiert und geübt wird. Dabei wird unter anderem deutlich, dass Professionalisierung hier in einem Spannungsfeld zwischen Kunstvermittlung, künstlerischer Praxis, Management und Wissenschaft erfolgt.
transcript Verlag, 15.05.2019
Karriereaussichten für Nachwuchssänger im deutschen Kulturbetrieb - Analysen, Erfahrungen, Empfehlungen
 
Der deutschsprachige Raum besitzt eine weltweit einzigartige Dichte öffentlich geförderter Institutionen im Bereich klassischer Musik und Musiktheater. Dutzende Musikhochschulen und Akademien bilden Sängerinnen und Sänger für den Opern- und Konzertbereich aus. Allerdings wird die Zahl bestens Ausgebildeter die zu vergebenden Stellen dauerhaft übersteigen. Außerdem verschärft der Zustrom von Musikschaffenden aus der ganzen Welt den Wettbewerb für den Gesangsnachwuchs jenseits der wenigen Höchstbegabten.

Welche Erfahrungen machen Opernsängerinnen und -sänger in ihrer Berufseinstiegsphase? Wie funktioniert der Opernbetrieb? Was erwartet die künstlerischen Protagonisten während ihrer Ausbildung und auf ihrem Karriereweg? Diese Fragen beantwortet die Studie vor dem Hintergrund einer ausführlichen Bestandsaufnahme, basierend auf Statistiken und eigenen Erhebungen. Hier zeigen die Autoren vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft (IKMW) Zukunftsperspektiven auf: Im Fokus stehen Ausbildungsreformen und Szenarien alternativer Berufsmöglichkeiten.
Bertelsmann Stiftung, 06.05.2019
Das Künstlersozialversicherungsgesetz hat für selbständige Künstler und Publizisten eine Lücke der sozialen Sicherung geschlossen. Mehr als 160.000 von ihnen sind inzwischen über die Künstlersozialkasse als Pflichtversicherte in der gesetzlichen Sozialversicherung. Zunehmend an Bedeutung gewinnt das KSVG aber auch für alle Verwerter auf dem Markt der Kunst und Publizistik, die durch die Künstlersozialabgabe zusammen mit dem Bund die zweite Beitragshälfte finanzieren müssen. Das Werk zeichnet sich durch Praxisnähe und ein umfangreiches Literatur- und Sachverzeichnis aus. Eine ausführliche Einleitung erleichtert den Zugang zu dieser komplexen Materie.
Beck C. H., 28.03.2019
Evaluation - und in jüngster Zeit vor allem Wirkung bzw. Impact - sind wichtige Instrumente für Kulturinstitutionen. Jedoch wird dies noch immer in vielen Fällen missverstanden, falsch genutzt oder eingesetzt, vielleicht sogar gefürchtet. Das vorliegende Buch will Kulturschaffenden und Institutionen diese Bedenken nehmen und durch Beispiele aufzeigen, welches Potential in Wirkungsmessungen liegen kann. Der Schwerpunkt liegt darauf, Evaluation als langfristigen Lerneffekt für alle Beteiligten zu betrachten. Aufbauend auf einer Definitionsdiskussion werden in dem Buch die Bereiche und Faktoren erarbeitet, die zu einer erfolgreichen Wirkungsmessung führen können. Dabei finden in der 3. Auflage auch Themen Beachtung, die im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussionen im Rahmen einer Gemeinwohlökonomie (wie circular economy und werteorientiertes Handeln) in der Kultur angekommen sind.
Springer VS, 25.03.2019
Im Kultur- und Medienbereich ist der Weiterbildungsbedarf nicht zuletzt durch die Digitalisierung deutlich gestiegen. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle, unsere Gesellschaft ist diverser geworden, Menschen unterschiedlicher Herkunft leben in Deutschland. Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der kulturellen Bildung sind gefordert, ihre bestehenden Angebote zu überprüfen und ggfs. anzupassen. Die demografische Veränderung mit einem wachsenden Anteil älterer Menschen, die durchaus körperlich und geistig fit sind und als Zielgruppe kultureller Bildung bedeutsamer werden, verlangt, dass die Kulturarbeit mit Älteren an Gewicht gewinnt und hierfür die Fachkäfte entsprechend ausgebildet sind. Sowohl die Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen an Kulturangeboten als auch deren eigene künstlerische Arbeit verlangen nach neuen Vermittlungs- und Präsentationsformen. Was wiederum heißt, dass das pädagogische und künstlerische Personal der Weiterbildung bedarf.
 
Olaf Zimmermann: "Mit einer guten Ausbildung im Kultur- und Medienbereich ist es längst nicht getan. Es bedarf der kontinuierlichen Weiterbildung. Welche Anforderungen bestehen und welche bildungspolitischen Weichen gestellt werden müssen, haben wir in dieser Dokumentation des Deutschen Kulturrates zusammengestellt."
 
Deutscher Kulturrat , 23.01.2019
Dieser Band thematisiert nach der Verleihung des Titels "UNESCO City of Music" an Hannover und Mannheim das Thema "Musik und Städte" mit Beiträgen zu konkreten Musikstrategien von Städten wie Berlin, London oder Stockholm, internationalen Vergleichen der Musikförderung sowie Städten als narratives Element in der Musik. Neben Beiträgen zu Titel und Thema des Jahrbuchs werden aktuelle rechtliche, politische, wirtschaftliche sowie ästhetische Aspekte von Musikwirtschaft und Musikkultur behandelt.
Springer VS, 15.12.2018
Das im November 2018 veröffentlichte Handbuch enthält acht experimentelle Vermittlungsformate, die zwischen 2016 und 2018 in den freien darstellenden Künsten Berlins initiiert, getestet und weiterentwickelt wurden – mit praktischen Tipps für ihre Umsetzung und der Einladung, Konzepte der Kunstvermittlung weiterzudenken.
 
Zwischen Publikum und Bühne ist hier kostenlos als PDF verfügbar: https://pap-berlin.de/fileadmin/user_upload/PgV/2018_Zwischen_Publikum_und_Bu__hne.pdf
01.11.2018
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