Das Buch führt in die Grundlagen des Musikjournalismus ein. Erfahrene Praktiker informieren über die verschiedenen journalistischen Tätigkeiten, die von der Programmgestaltung über die Musikkritik bis zur Moderation von Musiksendungen und Interviews mit Musikern reichen. Dabei werden die Sparten Klassik, Jazz und Pop gleichermaßen behandelt.

Die Autoren gehen in einzelnen Kapiteln auf die Besonderheiten des Musikjournalismus in Radio, Fernsehen, Presse und Internet ein. Sie analysieren die Funktion und den Einsatz von Musik und erläutern anhand zahlreicher Beispiele sprachliche, dramaturgische und gestalterische Mittel für Sendungen, Beiträge und Texte. Informationen zu Berufsbild, Ausbildung und Tätigkeitsbereichen vervollständigen das Buch.
UVK, 01.01.2005
Professionelles Event-Marketing bietet die Chance, bei Zielgruppen bleibende Eindrücke zu hinterlassen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit einem Veranstaltungshighlight allein ist dies allerdings nicht erreicht, sondern sämtliche Marketingaktivitäten müssen miteinander verzahnt werden. Alles zum Thema liefert dieser erfolgreiche Band.
Cornelsen, 01.01.2005
Wie Sie erfolgreich mit den Veränderungen der Tourismus- und Freizeitstile umgehen zeigt Ihnen fundiert das vorliegende Buch. Das Werk vermittelt Ihnen dabei umfassende und tiefgehende Einsichten. Aus verschiedensten Blickwinkeln lernt man die grundlegenden Einflussfaktoren der postmodernen Freizeit- und Tourismusgesellschaft kennen. Die Entwicklung von Inszenierungen und künstlichen Erlebniswelten sowie die zentralen Trends Gesundheit, Wellness und Sport werden umfassend abgehandelt und für die Entwicklung neuer Angebote aufbereitet. Chancen und Risiken der postmodernen Freizeit- und Tourismusgesellschaft werden ausgelotet. Konkrete Beispiele verdeutlichen alle Zusammenhänge hilfreich.
Erich Schmidt, 01.01.2005
Berlin ist ein Eldorado für Abenteurer und Jugendliche, gerade in Sachen Musik. Man improvisiert, arbeitet zusammen, gründet Kleinstfirmen und macht immer neue Clubs auf. Hier existiert eine kulturelle Infrastruktur, in der Neues entsteht. In diese Stadtkultur hat sich Sabine Vogt begeben. Ihre Portraits von Musik machenden Jugendlichen erlauben Einblicke in aktuelle Lebensansprüche und Lebenstechniken, die von den Utopien "pädagogikfreier Räume" und einer "Selbstsozialisation" der Jugendlichen geprägt sind. Ihre Studie bricht konventionelle Betrachtungsweisen auf. Es geht ihr nicht um endgültiges Erklären, sondern um das menschliche Verständnis von Popmusik und den Bedürfnissen ihrer Akteure.
Bärenreiter, 01.01.2005
Mit Beiträgen von Gerhart Baum, Bazon Brock, Freimut Duve, Max Fuchs, Jochen Gerz, Walter Grasskamp, Hilmar Hoffmann, Bernhard Freiherr von Loeffelholz, Gerhard Pfennig, Volker Plagemann, Carl Friedrich Schröer, Olaf Schwencke und einem Vorwort von Regina Wyrwoll

Festschrift zum 60. Geburtstag von Andreas Wiesand
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2005
"Wenn ich nach einem Schwerpunkt in meinem Lebensweg frage, so ist es die Arbeit für die Städte. Sie ist für mich die interessanteste Aufgabe in Verwaltung und Politik, weil sie die Nähe zur Sache und die Nähe zum Bürger auszeichnet, zu den Menschen, denen letztlich alle Politik dienen soll. Andere Ebenen mögen 'höher' und damit 'wichtiger' erscheinen, aber sie sind zugleich ferner von der zu gestaltenden Wirklichkeit." (Dieter Sauberzweig)

Dieter Sauberzweig schreibt in diesem Buch von seinen Erfahrungen beim Deutschen Städtetag in der Zeit des kulturpolitischen Aufbruchs der Endsechziger und frühen siebziger Jahre und als Kultursenator in Berlin in der zweiten Hälfte der siebziger und frühen achtziger Jahren. Es ist ein Stück Vergegenwärtigung des eigenen politischen Denkens und Handelns und gibt dabei einen Einblick in die Nachkriegsgeschichte von Kulturpolitik und am Beispiel Berlins in das komplizierte kulturelle Gefüge einer Großstadt. Das Buch schließt mit Perspektiven gegenwärtiger Kulturpolitik.
Klartext-Verlagsges., 01.01.2005
vollständiger Titel: Atelier und Dichterzimmer in neuen Medienwelten. Zur aktuellen Situation von Künstler- und Literaturhäusern

Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.

Sabiene Autsch (Dr. phil.), Kunst- und Medienwissenschaftlerin, Lehraufträge an den Universitäten Siegen und Kassel, Kuratorin von Ausstellungen im In- und Ausland. Mitarbeit an der Tagung "50 Jahre documenta" (Kassel).
Michael Grisko war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel und ist z.Zt. freier Kulturjournalist (ZDF/3sat). Peter Seibert (Prof. Dr. phil.) lehrt Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Kassel.
Transcript, 01.01.2005
Top-Manager der Musikindustrie und Experten aus der Wissenschaft analysieren in diesem Sammelband die ökonomischen Gegebenheiten der Musikindustrie und des Produkts Musik. Sie leiten Implikationen für das Wertschöpfungsmanagement von Musik ab und zeigen, wie das bisherige Geschäft der Musikindustrie durch neue Technologien systematisch erweitert wird.

Dr. Michel Clement lehrt am Institut für Innovationsforschung der Universität Kiel. Dr. Oliver Schusser leitet in London das Marketing für iTunes in Europa.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2005
Was der Literaturbetrieb längst weiß: In Zeiten sich konzentrierender Märkte und einer radikalen Veränderung der Produktion, der Verkürzung und Beschleunigung der Distributionswege sowie der neuen Ausrichtung des Publikums- und des Leserverhaltens können weder die Verlage, der Buchhandel und die Autoren noch Literaturhäuser und -festivals oder gar die Multiplikatoren in Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen auf dezidierte Kenntnisse des Markts und des Marketings verzichten. Doch ebenso wenig dürfen die zunehmend nach rein ökonomischen Kriterien verfahrenden Entscheidungsträger die Besonderheiten der Literatur in ihren historischen wie kulturellen Bedeutungen verkennen. Denn gerade darin liegt ein ausschlaggendes Potential des Buchs in der Medienkonkurrenz des 21. Jahrhunderts.
Rowohlt Tb., 01.01.2005
Für die öffentliche Ausstrahlung von Autor und Veranstalter sind Lesungen, Vorträge oder Events unverzichtbar. Wie aber gelingt es, Literatur so zu präsentieren, dass sie zum Live-Erlebnis wird?

In diesem Ratgeber fassen die Autoren ihre jahrelange Veranstaltungserfahrung zusammen. Sie stellen die wichtigsten Schritte und professionelle Tools praxisnah dar.

Literatur veranstalten wendet sich an Kulturschaffende in Institutionen und Projekten, an Profis in Literaturhäusern, Agenturen, Verlagen, an Verantwortliche im Buchhandel und in Theatern ebenso wie an Organisatoren von Lesebühnen, Salons, Clubs und Slams.
Meidenbauer, 01.01.2005
Das Ziel der Untersuchung ist es, die Kulturförderung der Sparkassenorganisation deskriptiv zu erforschen und auf der Basis einer von der individuellen Unternehmenspolitik weitestgehend distanzierten Bestandsaufnahme einen idealtypischen Planungsprozess für die kulturelle Förderarbeit von Sparkassen zu entwickeln. An dessen Ende steht eine Wirkungs- und Erfolgskontrolle, die am praktischen Beispiel der Kulturförderung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg in Form einer empirischen Analyse durchgeführt wird. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist in finanzieller Hinsicht der größte nichtstaatliche Kulturförderer in Deutschland. Über die induktive Methodik wird das kulturelle Engagement des Verbunds exemplarisch anhand der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, des Niedersächsischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes untersucht. Im Ergebnis zeichnet sich ab, dass die Kulturförderung strukturell und inhaltlich zwar weitestgehend überzeugend ist, aber eines strategiekonzeptionellen Unterbaus entbehrt. Für die Lösung dieses Malus wird die Nutzung des idealtypisch konzipierten Planungsprozesses vorgeschlagen, der sich als handlungsleitendes Instrument prinzipiell für alle Sparkassen eignet.
Peter Lang Frankfurt, 01.01.2005
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Dieser Berater betrachtet die "neue" Dienstleistung Telefonmarketing als Wirtschaftsfaktor und Marketing-Instrument und führt in die Grundlagen der Kommunikation ein. Denn nur wenn Telefonmarketing absolut perfekt eingesetzt wird, hat es noch Erfolg!

König Kunde Grundlagen der Kommunikation Telefonieren kann jeder Der Umgang mit Re-klamationen Verkaufstechnik: Der ideale Gesprächsverlauf Die wichtigsten Telefon-Tipps und -Tricks in aller Kürze Korrespondenz.
DTV-Beck, 01.01.2005
aus dem Grußwort:
Warum kulturelle Bildung?
Welchen Wert hat die ästhetische Erziehung? Diesen und anderen Fragen will dieser europäische Kongress nachgehen und damit die aktuellen deutschlandweiten Diskussionen um die kulturelle Bildung nicht nur fortsetzen, sondern sie vielmehr verknüpfen mit Erfahrungen und Anregungen auf der europäischen Ebene.
Wir leben in einer Zeit komplexer gesellschaftlicher Veränderungsprozesse, die nur in dem Maße bewältigt werden können, wie es gelingt, so viele Menschen wie möglich in diese Prozesse einzubeziehen. Dazu bedarf es nicht zuletzt selbstbestimmter, kreativer Persönlichkeiten mit einem weiten Horizont und mit vielfältigen Fähigkeiten. Die kulturelle Bildung als übergreifendes Angebot und als Anstoß für kreative Selbstbildung ist unverzichtbar. Auch deshalb rücken Inhalte und Bedeutung kultureller Bildung bewusster in den Mittelpunkt kultur- wie bildungspolitischer Debatten.
Kulturstiftung der Länder, 01.01.2005
Das neue Sachbuch von David Lindner zeigt Wege auf, wie man von Kunst leben kann. Sein umfassender und praktischer Ratgeber ist für alle Kreativen (Maler, Literaten, Fotografen, Designer, Filmemacher etc.)gedacht, die sich mit ihrer Kunst auf eigene Beine stellen wollen. Dabei geht Lindner -wie gewohnt- deutlich tiefer als nur reine Informationen zu liefern: Er schafft einen ganzheitlichen Zugang zum Thema "Von Kunst leben" und motiviert auf seine inspirierende Art über die zahllosen praktischen Tips für das "harte Geschäftsleben" hinaus das Thema "Kunst" auf neue Art wahrzunehmen.

Dieses Buch ein kleines Vermögen wert: Es wird Ihnen helfen viele Fehler zu vermeiden und gleich erfolgreiche Wege in der Vermarktung Ihrer eigenen kreativen Arbeit zu beschreiten.
Traumzeit-Verlag, 01.12.2004
"Zielgruppen von Museen. Mit Erfolg erkennen, ansprechen und binden"

Ob Kinder, Jugendliche, Menschen im mittleren Alter oder Senioren, ob Individualbesucher oder Familien, ob Touristen oder Besucher aus dem lokalen und regionalen Umfeld - allesamt sind sie potenzielle Zielgruppen von Museen. Jede Gruppe trägt unterschiedliche Bedürfnisse an Museen heran und entwickelt sich hinsichtlich ihrer Ausprägungen und Ansprüche stets weiter.

Der Erfolg eines Museums und der wirtschaftliche Umgang mit knappen Mitteln setzt eine Ausrichtung an Zielgruppen voraus. Ohne eine Prioritätensetzung bei den Zielgruppen ist die Gefahr der Profillosigkeit groß; sie ist Grundlage für ein effektives Management von Museen.

Zielgruppenorientierung war das Leitthema der 6. Museumsmanagement- Tagung in der Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg (Kulturmanagement Network berichtet am 1.12. ausführlich im Newsletter darüber). Im vorliegenden Band sind sämtliche Referate der Tagung zusammengefasst. Erläutert werden der Grundansatz und die verschiedenen Instrumente. Ein zweiter Teil vertieft mit handlungsorientierten Beiträgen und Praxisbeispielen ausgewählte Einzelaspekte. Der Band bietet Einblicke, Anregungen und Lösungen für die eigene Museumsarbeit.

Beiträge von Klaus Siebenhaar, Anja Dauschek, Ruth Staudenmayer, Mechthild Bertram, Almut Grüner, Sheila Watson, Oliver Rump, Carsten Grube, Melanie Koehler, Margot Reinig, Gudio Faßbender, Mona Schieren, Wiebke Ahrndt, Dieter Pleyn, Matthias Dreyer, Rolf Wiese und Inken Bößert

Bestellung: http://www.kiekeberg-museum.de
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.12.2004
Wie gründe ich ein eigenes Musiklabel?
 
Ob Warner, Sony/BMG, Universal oder EMI: Die vier dominanten Majorkonzerne im deutschen Musikbusiness beschränken sich immer stärker auf internationale Mainstream-Produktionen und vernachlässigen dabei den Aufbau von Nachwuchskünstlern und Nischenproduktionen. Kurzum: Die aktuelle Marktsituation verlangt nach Änderung und Umschwung in den Strukturen der Großen, bietet aber auch gewaltige Chancen für Independent Labels.
 
Dieses Buch zeigt praxisorientiert auf, wie ein Musiklabel unter heutigen Bedingungen erfolgreich gegründet werden kann. Dabei analysieren die beiden Autoren die Spielregeln der Musikindustrie und setzen diese in der Struktur eines Businessplans praktisch um. 
Das Buch ist für jeden Profi- und Hobbymusiker verständlich und bietet DJ’s bis Rocker rechtliche, wirtschaftliche, technische und vermarktungsbedingte Anleitungen zur Etablierung eines eigenen Labels.
Academic Transfer, 01.08.2004
Die öffentlichen Haushalte stehen unter enormen Einsparungsdruck. Die Finanzlage der Kommunen ist äußerst angespannt. In dieser Situation richten sich vielfältige Hoffnungen auf die Rechtsform der Stiftung für die Trägerschaft von Kultureinrichtungen. Soll die Gestaltung von Kultureinrichtungen in Stiftungsträgerschaft nicht zur reinen Illusion geraten, müssen vielfältige Voraussetzungen erfüllt und Gestaltungsoptionen exakt gewählt werden. Dafür bietet der vorliegende Band Anleitung und Grundlagenwissen. Der Schwerpunkt liegt auf Stiftungen, die Träger und Betreiber von Einrichtungen im Bereich der bildenden Kunst sind.
Abgeschlossen wird die Publikation mit einem empirischen Überblick über die auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene existierenden Kulturträgerstiftungen. In den einzelnen Beiträgen wird der grundsätzlichen Frage nachgegangen, inwieweit gedeihende Stiftungen auf die Verwirklichung ernst gemeinter Autonomie in Fragen der Finanzierung, der Organisation sowie des Umgangs mit den Mitarbeitern angewiesen sind. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die Überführung und Gründung von Kultureinrichtungen um so erfolgreicher gelingt, je größer die Eigenverantwortungsbereiche der Einrichtung angelegt, je professioneller die Changeprozesse gesteuert und je mehr private Förderer in die Arbeit einbezogen werden können. Ferner kann die Überführung von Kultureinrichtungen aus dem öffentlichen in den privaten Bereich nur gelingen, wenn sie mit einem grundlegenden Wechsel der Unternehmenskultur einhergeht, das heißt mit weiteren Reformschritten in der Betriebs- und Mitarbeiterführung, dem Marketing und dem Stakeholdermanagement.
Führende Praktiker aus deutschen Kultureinrichtungen teilen dazu ihre Praxiserfahrung mit den Lesern.

Bestellung:
Bertelsmann Stiftung
Bertelsmann Stiftung, 01.06.2004
Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und Künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaften hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.05.2004
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