Proteste von Theatern gegen die Kürzung ihrer Mittel, Fusionen und Sparten- bzw. Spielstättenschließungen sind gegenwärtig ebenso häufig wie Tagungen und Kongresse zur Zukunft des deutschen Theaters. Im Mittelpunkt stehen dabei der Druck der öffentlichen Haushalte auf die Theater und, zumindest teilweise, der Zusammenhang von Theaterfinanzierung und Reformbedarf an den Theatern.

Die notwendigen Strukturveränderungen von Theatern sind aber nicht allein eine Frage der steigenden Kosten bzw. zurückgehender öffentlicher Mittel, sondern auch veränderter künstlerischer Produktionsweise und Rezeptionsformen sowie eines durch neue Medien, wachsende Freizeitindustrie und Globalisierung weitgehend veränderten kulturellen Umfeldes.

Gegenstand der Beiträge dieses Jahrbuches sind die verschiedenen Dimensionen der Theaterlandschaft in Deutschland und ihrer Strukturveränderung. Im Zentrum steht dabei das "deutsche Stadt- und Staatstheatersystem" mit Mehrspartenbetrieb, Ensemble und Repertoire und seiner unvergleichlichen Dichte des Theaterangebotes, aber auch die oft fehlende Kooperation, Abstimmung und Arbeitsteilung sowohl zwischen den Stadttheatern untereinander als auch zwischen ihnen und anderen Theatern. Es werden darüber hinaus auch andere Produktionsformen etwa im freien Bereich und in anderen europäischen Ländern betrachtet in Hinblick auf mögliche Anregungen für organisatorische und strukturelle Reformen.

Mit Beiträgen von Rolf Bolwin, Cornelia Dümcke, Henning Fülle, Peter Frankenberg, Monika Griefahn, Kirsten Hass, Peter Iden, Armin Klein, Hans-Georg Küppers und Thomas Konietzka, Knut Nevermann, Günter Nooke, Hans-Joachim Otto, Klaus Pierwoß, David Ranan, Udo Salzbrenner, Roland Schneider, Wolfgang Schneider, Oliver Scheytt, Dietmar N. Schmidt, Tom Stromberg, Alice Ströver, Peter Vermeulen, Michael Vesper, Antje Vollmer, Johanna Wanka und Christina Weiss.
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.04.2004
Tourismus und Industriekultur. Vermarktung von Technik und Arbeit.

In diesem Buch werden die neuesten Entwicklungen und Erfahrungen aus dem Bereich Tourismus und Industriekultur vorgestellt. Zentral wird die Verbindung von Industriekultur und tragfähigen touristischen Angeboten erläutert. Qualitätsfaktoren, Möglichkeiten der Verbindung verschiedener Angebote sowie erfolgreiche Fallbeispiele und Marktstrategien werden aufgezeigt. Das Buch eröffnet somit dem Tourismus wertvolle, praktische Einsichten für die Vermarktung industriekultureller Ziele.
Erich Schmidt Verlag, 01.04.2004
Events sind - nach einigen Jahren der Krise - wieder in aller Munde und längst zu einem etablierten Kommunikationsmittel im Marketing geworden. Der Eventmarkt wächst, auch global - und mit ihm das Angebot und die Konkurrenz. Es sind nicht länger nur Agenturen, die Events anbieten. Unternehmensinterne Eventabteilungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wie aber können die Marktteilnehmer auf diese neuen Herausforderungen reagieren und sich in der Masse behaupten? Und welche Faktoren entscheiden letztlich über den Erfolg eines Events?
Deutscher Fachverlag, 01.02.2004
Die Methoden und Konzepte der Gestaltung von Ausstellungen und Museen gehen neue Wege. Angesichts der Zunahme visueller Reizüberflutung und Eventkultur müssen Überlegungen angestellt werden, die auch vor der Organisation von Gestaltungsprozessen nicht Halt machen.
Der Band gibt Anregungen, unterschiedliche Ansätze und Instrumente der Ausstellungsgestaltung zu einer einheitlichen Gestaltung einzusetzen, weil Raumcharaktere und Raumfolgen ganz wesentlich am Grad der Vermittlung beteiligt sind. Der Szenografie kommt dabei als Methode eine besondere Bedeutung zu, indem Innenräume von Ausstellungen und Museen künstlerisch gestaltet werden.
Gute szenografische Konzepte leiten sich nicht aus dem Ausstellungsdesign ab, sondern von der Kunst der ästhetischen Raumbildung. Gute szenografische Entwürfe leiten sich aus der Bedeutung und aus dem Verhalten in öffentlich zugänglichen Ausstellungsräumen her.
Klartext Verlagsgesellschaft, 01.01.2004
Zur visuellen Repräsentation von Religion/en im öffentlichen Raum

Ohne Frage hat Religion Konjunktur. Einerseits gilt Religion als Ressource von Sinn und spiritueller Erfahrung, andererseits ist sie Konfliktpotential. Zunehmend wird Religion auch zum Gegenstand von visuellen und textlichen Repräsentationen in Museen und Ausstellungen. Solche musealen Inszenierungen von Religion/en transportieren jedoch immer ein spezifisches Religionskonzept und beziehen, meist unausgesprochen, Stellung in aktuellen gesellschaftlichen Wertedebatten. Eine religionswissenschaftliche und museologische Reflexion dieses Zusammenhanges ist daher geboten und wird mit dieser Aufsatzsammlung erstmals in systematischer und praxisorientierter Form geleistet. Hierbei werden religionshistorische und sammlungsgeschichtliche Aspekte ebenso berücksichtigt wie aktuelle Ausstellungs- und Museumskonzepte.

Für alle, die sich mit Religion und deren Repräsentation im Rahmen von Ausstellungen beschäftigen, bietet der Band damit wichtige Hilfestellungen.

Peter J. Bräunlein (HD Dr. habil.) ist Leiter der Religionskundlichen Sammlung der Philipps-Universität Marburg und lehrt Religionswissenschaft. Forschungsschwerpunkte sind u.a. visuelle Repräsentation und mediale Vermittlung von Religion/en.
Transcript, 01.01.2004
Museale Präsentationen sind Medien aktueller Auseinandersetzungen. Das Spezifische dieses Mediums sind räumliche Darstellungen mit Hilfe von Objekten und Präsentationsmaterialien, die auf etwas Vergangenes oder Fremdes verweisen, an solches erinnern oder es vermitteln sollen. Die Bindung an konkrete Orte und Zeiten setzt Museen und Ausstellungen aber immer schon in Distanz zu den Objekten, die sie zeigen, und zu den Inhalten, die sie vermitteln. Wie Ausstellungsraum und intentionale Raumerfahrung auf die Wahrnehmung und Erfahrung von Besuchern wirken, ist Gegenstand der Untersuchung musealer Präsentationsformen in Oxford, Amsterdam, Leipzig und Berlin. Durch die fruchtbare Verbindung von Theorie und Deskription bereichert der Text nicht nur die theoretische Debatte zum Thema, sondern präsentiert zugleich anschauliches Material zu wegweisenden Ausstellungskonzepten - Typologie, Chronologie, Inszenierung und Komposition - im internationalen Rahmen.

Jana Scholze (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im "Victoria and Albert Museum" in London, wo sie zurzeit an einer Ausstellung zur Moderne arbeitet.
Transcript, 01.01.2004
Ausstellungen kultur- und naturwissenschaftlicher Thematik gehören heute zu den wichtigsten Äußerungen kulturellen Lebens. Aber was geschieht eigentlich, wenn man ausstellt? Wie "wirklich" ist das Ausgestellte? Das Buch fasst Ausstellungen als "Wirklichkeitsspiele" auf, in denen die Bedeutung der Dinge nicht nur vermittelt, sondern auch neu ausgehandelt werden kann.
Der von Alexander Klein gewählte Zugang legt die historischen Wurzeln des Ausstellens frei und untersucht sein spannungsreiches Verhältnis zum Sammeln. Dabei erweist sich, dass das Medium "wissenschaftliche Ausstellung" die Grenzen des konventionellen Museums sprengt. Ein bebilderter Teil mit einer kommentierten Auswahl von Exponaten rundet die Publikation ab.

Alexander Klein (Dr. phil.) ist Sozialhistoriker und arbeitet als wissenschaftlicher Autor und Ausstellungsmacher in Dresden. Er verfügt über reichhaltige Erfahrung als Projektleiter in naturwissenschaftlichen und kulturhistorischen Museen.
Transcript, 01.01.2004
Dieses praxisorientierte PR-Handbuch führt ein in die Kunst des effizienten Kommunikationsmanagement von Unternehmen, Organisationen und Institutionen. PR-, Marketing- und Werbebeauftragten dient es als Basis- und Kontrollinstrument in der täglichen Kommunikationsarbeit. Mit den zahlreichen Grafiken, Übersichtstabellen, Checklisten und Fallbeispielen eignet sich das Buch aber auch ausgezeichnet als Lehrmittel für Dozenten im PR-, Marketing- und Werbebereich sowie als Hilfsmittel für Absolventen von Kommunikationslehrgängen zur Prüfungsvorbereitung. Dem Buch liegen die im Rahmen der Lehr- und Expertentätigkeit entwickelten Unterlagen Bernhard Müllers zugrunde. Die eingeflossene, jahrelange Berufspraxis in Unternehmen und Agentur der beiden Co-Autoren macht das Werk zum praktischen Nachschlagewerk für alle, die mit der Kommunikationsarbeit in Berührung kommen.

Die Co-Autoren:
Bernhard Müller arbeitet seit 1974 in leitenden Positionen im Bereich Kommunikation. Seine Erfahrungen basieren auf einem praxisorientierten Werdegang in Marketing, Werbung und PR (Industriegüter, Lebensmittelhersteller, Grossverteiler, Grafische Industrie, Telekommunikation, Baukonzern, öffentlich-rechtliche Institution der Versicherungsbranche). 1986 begann sein Engagement als Experte, Fachvorstand und Dozent im Fach Public Relations bei Berufsprüfungen und höheren Fachausbildungen. Die Grundlagen zum vorliegenden Buch sind im Rahmen dieser Tätigkeiten entstanden.

Angela Kreis-Muzzulini: Nach mehrjähriger Erfahrung als Werbeleiterin in der Haushaltprodukte-Branche sowie als PR-Beraterin in der Bau-, Textil- und Kulturbranche gründete die Autorin 1986 die Kommunikationsagentur PEREX Communications in Bern. Kommunikations- und Medienarbeit sowie Fachjournalismus in den Bereichen Gesundheits- und Bildungswesen, Kultur und Önologie sind heute die Spezialgebiete der viersprachigen Unternehmerin und Mutter von vier Kindern. Angela Kreis-Muzzulini ist zudem seit über zehn Jahren in leitenden Funktionen im Verbandswesen tätig. Ihre langjährige Berufs- und Verbandserfahrung gibt sie als Dozentin für Kulturmanagement am SAWI und im Stapferhaus Lenzburg, als PR-Expertin bei den eidg. PR-Beraterprüfungen und als Fachvorstand PR der eidg. Marktingplanerprüfungen weiter.
Huber, Frauenfeld, 01.01.2004
Musiker, Vorsicht vor Vertragsfallen! Ob eine Band einen offentlichen Auftritt plant, oder ob der Kirchenchor eine
Konzertreise ins Ausland unternimmt - uberall lauern rechtliche und finanzielle Fallen. Branchen-Kenner Wolfram
Herrmann hat den US-Bestseller des Star-Anwalts Donald S. Passman auf die Musik-Szene in Deutschland,
Osterreich und der Schweiz ubertragen. In diesem Ratgeber enthullen Passman und Herrmann erstmals ihr
umfangreiches Insiderwissen - fundiert, eingangig und unterhaltsam!
Schäffer-Poeschel, 01.01.2004
Bürgerstiftungen (Community Foundations) haben in der angloamerikanischen Welt eine lange Tradition. Sie gewinnen nun auch hier zu Lande zunehmend an Bedeutung. Die ersten Bürgerstiftungen arbeiten bereits erfolgreich und es gibt zahlreiche weitere Gründungsinitiativen. Auf Grund ihrer finanziellen und politischen Unabhängigkeit sind Bürgerstiftungen in der Lage, eine große Vielfalt gemeinnütziger Aktivitäten in einem Gemeinwesen zu fördern, drängende soziale Probleme zu bekämpfen oder die Lebensqualität vor Ort zu erhöhen. Das "Handbuch Bürgerstiftungen" bietet sowohl potenziellen Stiftern als auch engagierten Bürgerinnen und Bürgern umfassende Informationen zu dieser neuen Stiftungsform sowie konkrete Hinweise und Konzepte zum Aufbau und Management einer Bürgerstiftung.
Verlag Bertelsmann Stiftung, 01.01.2004
Dieser Ratgeber richtet sich an alle, die schöpferische Werke schaffen, darbieten, produzieren oder verwerten, also an Schriftsteller, Journalisten, Komponisten, Maler, Grafiker, Designer, Fotografen, Filmurheber, Künstler, Wissenschaftler und sonstige Urheber, außerdem an Verleger, Produzenten und andere Werknutzer und deren Berater.

In leicht verständlicher Form erfahren Sie u. a., was urheberrechtlich geschützt ist, was Geschmacksmusterschutz genießt, wo Wettbewerbsschutz in Betracht kommt, wie Rechte durchgesetzt werden können, wo die Rechte ihre Grenzen haben, worauf ein Werknutzer achten muss und was er ohne Zustimmung der Rechtsinhaber darf.

Der Autor: Dr. Gernot Schulze ist Rechtsanwalt in München. Er befasst sich in besonderem Maße mit dem Urheber und Verlagsrecht sowie den angrenzenden Rechtsgebieten und hat hierzu zahlreiche Beiträge veröffentlicht.
DTV-Beck, 01.01.2004
In seinem Bestseller -Die fünfte Disziplin- hat Peter Senge die Theorie der lernenden Organisation vorgestellt und damit die Welt des Managements revolutioniert. Das Fieldbook beantwortet die wichtigste Frage, die sich alle Anhänger lernender Organisationen stellen: Was müssen wir tun?
Klett-Cotta, 01.01.2004
Survivalkit-Diskette, im RTF-Format gepackt für PC oder MAC - wird empfohlen zum Arbeit sparenden Kopieren und Bearbeiten von Verträgen etc., aber nicht zum Lesen im Zug! Außerdem ist diese Version auf dem neuesten Stand mit allen Änderungen zum Jahreswechsel 2004.

zu bestellen nur bei Künstlerberatung, Stefan Kuntz, Mutzer Str. 43, 51467 Bergisch Gladbach; Fax 02202 70 87 87
http://www.freie-theater.de/survival.htm
01.01.2004
Kulturrecht ist ein relativ junges rechtswissenschaftliches Fach. Ausgehend von grundrechtlichen Garantien - vor allem der Kunstfreiheit - umfasst das Kulturrecht im demokratischen Rechtsstaat einen dieser grundrechtlichen Absicherung entsprechend ausgebauten Komplex des Kulturverwaltungsrechtes (Organisations- und Förderungsrecht, Veranstaltungsrecht, Sozial- und Abgabenrecht.) Weiteres handelt es sich dabei um Regelungen des Bürgerlichen Rechts, des Arbeitsrechts, des Handelsrechts (von besonderer Bedeutung sind die Bestimmungen über intellektuelles Eigentum) sowie des Strafrechts.

Der Band behandelt verschiedene Aspekte dieser Querschnittsmaterie und ist damit ein informatives Grundlagenwerk für Kulturschaffende, Rechtspraktiker und Studierende.
Facultas Universitätsverlag, 01.01.2004
Erfolgreiche Anleitung zum praktischen Projektmanagement. In der 4. Auflage aktualisieren die Autoren insbesondere die Methodik des Projektmanagements.
Springer, 01.01.2004
Der repräsentative Bildband zur spektakulären Ausstellung des MoMA in Berlin reiht nicht nur Meisterwerke des 20. Jahrhunderts aneinander wie Perlen auf eine Kette, er lässt auch Sammlungsschwerpunkte der verschiedenen Kuratoren und Museumsleiter erkennen. Textpassagen zu den gezeigten Werken verdeutlichen zudem den historischen Kontext von Kunstinterpretation: Aus der Feder bedeutender Kunsthistoriker der letzten fünfundsiebzig Jahre und aus Publikationen wie Archiven des MoMA stammend, sind diese Kommentare oft lebhaft, poetisch und überraschend.
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Das Museum of Modern Art, kurz MoMA, in New York gilt unbestritten weltweit als die bedeutendste Sammlung zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Kein anderes Museum verfügt über eine solche Fülle hochkarätiger Meisterwerke aus dieser Zeit. Jeder große Name, jede Epoche und Stilrichtung sind hier vertreten. Und so ist es ein ganz besonderer Glücksfall, dass die Glanzlichter dieser Kollektion, 205 Prunkstücke von Cézanne bis Gerhard Richter, in einer grandiosen und absolut einmaligen Schau nun in Berlin zu sehen sein werden. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem repräsentativen Bildband die einzige deutschsprachige Publikation zur Ausstellung des Jahres sowie zum MoMA und seiner Geschichte präsentieren zu können. Neben großformatigen, ganzseitigen Reproduktionen der Kunstwerke bietet sie eine Chronologie des Hauses und eine Vielzahl von begleitenden, erläuternden Texten führender Kunsthistoriker, die teilweise erstmals in deutscher Sprache vorgelegt werden können. <br><br>
Erschienen im Februar 2004 beim Hatje Cantz Verlag<br>
376 S., 395 Abb., davon 386 farbig,<br>
24,5 x 29,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag<br>
EUR 39,-, sFr 65,-
Hatje Cantz, 01.01.2004
Millionen von Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich für die Musik. Als Finanziers, als Gründer von Stiftungen, im Elternbeirat der Musikschule, im Förderverein der Philharmoniker oder als Vorsitzender des Hobbyorchesters. Viele gute Ideen, dieses Engagement zu erhalten und zu fördern enthält dieses Buch. Es verbindet Grundsatzbeiträge erfahrener Fachleute mit konkreten Beispielen aus der Praxis, die Schule gemacht haben.
Conbrio, 01.01.2004
Von der Strategieplanung über die Gestaltung von Werbemitteln und die Konzeption von PR-Aktionen bis zur Evaluation: Die Autorin zeigt anschaulich, wie Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit und Werbung für Kultur so gestaltet werden können, dass sie den kulturellen Produktionen zur bestmöglichen Aufmerksamkeit verhelfen.
Frankfurter Allgemeine Buch, 01.01.2004
Der Adressführer für die Musik- und Tonträgerbranche bietet sorgfältig recherchierte Adressen aus allen Bereichen an. Von Audiostudios über Dienstleister, Konzertagenturen, Musikverlagen und Tonträgerfirmen bis hin zu PR- und Werbeagenturen.
In über 40 Rubriken mit über 6.000 Branchenanschriften stehen die Namen von Inhabern, Geschäftsführern, Marketing- und Vertriebsleitern, A&R-Managern mit Telefon- und Fax-Nummern, eMail und Internet-Adressen.
Musikmarkt, 01.01.2004
Gegenüber den Rechtsformen des Gesellschaftsrechts zeichnet sich die Stiftung vor allem durch die Vielfalt ihrer möglichen Zwecke und durch die vielfältigen Organisationsweisen aus. Dieser Ratgeber beschreibt die unterschiedlichen Gestaltungen (wie z. B. die Familienstiftung, Stiftung von Todes wegen usw.) und ihre rechtliche Bedeutung einschließlich wirtschaftlicher - insbesondere steuerlicher - Fragen. Die in den meisten Bundesländern bestehenden modernen Stiftungsgesetze sind eingehend berücksichtigt. Das Buch erschließt jedem Interessierten die Möglichkeiten und Vorteile einer attraktiven Rechtsform.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2004
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