angewendete Filter: Finanzierung
Tagung/ Kongress
Veranstalter: ZHAW Zentrum für Kulturmanagement
Ort: Winterthur
Die vierte Kulturfundraising-Tagung findet am Mittwoch, 13. November (nachmittags), im Luzerner Theater statt. Eine Arbeitsgruppe ist derzeit daran, ein wiederum spannendes und vielfältiges Programm zusammenzustellen. Voraussichtlich gegen Ende September wird dieses Programm publ
13.11.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Direct Mind-Arts
Ort: Wien
2024 geht der Kunst & Kultur Innovation Summit in die fünfte Auflage. Seit 2019 hat sich die Veranstaltung - mit einem Jahr coronabedingter Pause - für zahlreiche Mitarbeiter*innen von Kulturinstitutionen im deutschsprachigen Raum als jährlicher Fixpunkt im Kalender etabliert. &#
07.11.2024
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
Ort: Lahnstein
  Lust statt Frust beim Planen und Organisieren Planung, Ablauf und Finanzierung zeitlich befristeter Projekte unterscheiden sich wesentlich von den Abläufen in der Alltagsarbeit und erfordern daher eigene Methoden und ein eigenes Management. Es gibt keine Garantie für den Erfolg ein
19.11.2024
Abschluss: Ausführliches Zertifikat
Institution: Akademie Off-Theater nrw gGmbH
Ort: Neuss
Ausbildungsdauer: 8 Monate in Teilzeit (am Wochenende)
With this 2nd edition of our brochure, we are adapting the representation of the independent performing arts sector and expanding it to 13 countries in Europe. Our plan is to continue this research and provide updated information every two years. EAIPA seek to continuously provide information about the sector, focusing on those who invent, develop, realize and present the art form: artists and art professionals. We are also interested in whether and how the pandemic will affect their livelihoods, and whether policymakers and funders will use the attention and discourse to rethink and adjust policies as well as focus on better conditions for artists and arts practitioners.
EAIPA - The European Association of INdependent Performing Arts, 17.01.2022
Faire und angemessene Bezahlung ist ein einfaches und anerkanntes Ziel, dem kaum jemand widersprechen wird. Dieses Ziel auch in der freien Szene in Kunst, Kultur und Medien zu verwirklichen, ist bisher allerdings kaum gelungen.
 
Für den vorliegende Fair-Pay-Reader wurden Interessenvertretungen eingeladen darzustellen, wie in ihren Sparten gearbeitet wird, wie die Einkommensstrukturen aussehen und welche Instrumente und Lösungsansätze entwickelt wurden und werden, um zu einer fairen und angemessenen Bezahlung zu kommen. Im Anschluss an den Text der jeweiligen Sparte sind konkrete Tools gesammelt ‒ in Form von Gehaltstabellen, Kollektivverträgen, Kalkulationshilfen oder unverbindlichen Honorarempfehlungen.
 
Ein einführender Text zum Urheber_innenvertragsrecht bringt auch die dringend notwendige gesetzliche Regelung zur Stärkung der Verhandlungsposition von Künstler_innen ins Spiel: für einen rechtlich definierten Anspruch auf faire und angemessene Vergütung, auf einen gerechten Anteil an den Erlösen aus der Verwertung ihrer Werke.
 
Damit liegt erstmals eine breite Sammlung von Informationen zu den verschiedenen Sparten und Tätigkeiten in Kunst, Kultur und freien Medien vor:
 
  • mit Informationen und praktischen Tools zur Berechnung fairer Bezahlung;
  • mit Texten zu Arbeitsrealitäten und Problemfeldern in den verschiedenen Sparten;
  • mit Praxisbeispielen zur Veranschaulichung von Herausforderungen und Lösungsansätzen bei der Durchsetzung fairer Bezahlung.
Gemeinsam stellen die Interessenvertretungen fest: Es muss selbstverständlich sein, ausreichend Finanzierung für Kunst und Kultur bereitzustellen, genauso wie für alle anderen Notwendigkeiten gesellschaftlicher Versorgung. Sie fordern eine Anhebung des Kunst- und Kulturbudgets auf zumindest 1 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP), davon 50 % für die Freie Szene. Es muss genug da sein, um fair und angemessen zu bezahlen. Es braucht mehr Geld UND Fair Pay. Und es braucht eine Verankerung fairer Bezahlung und fairer Verträge als Förderkriterium.
Kulturrat Österreich, 28.09.2021
Neben der umfassenden staatlichen Kulturförderung trägt auch die private Finanzierung zu Erhalt und Ausbau der in Quantität und Qualität vorbildlichen kulturellen Infrastruktur Deutschlands bei. Unternehmen und Unternehmer stehen in einer langen Tradition mäzenatischen Engagements und sind sich dabei ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wie steht es heute konkret um diese Förderpraxis, ihre Motive, Konzepte und Strategien in einem veränderten, von Transformationen gekennzeichneten kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld? Welche Themen, kulturellen Felder präferiert private Kulturförderung? Und auf welche gesellschaftlichen Ansprüche oder Defizite und Probleme reagieren die Unternehmen?
Über zehn Jahre nach seiner ersten Studie zur unternehmerischen Kulturförderung gibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit den Autoren Klaus Siebenhaar und Achim Müller vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft Berlin Antworten auf diese Fragen.
B&S Siebenhaar Verlag, 04.10.2019
Abschluss: Zertifikat
Institution: Das Kulturgetriebe
Ort: Köln
Ausbildungsdauer: 128 Unterrichtseinheiten (in 8 Monaten)
Auswirkungen auf die Publikumsgewinnung, Einnahmen und umgebenden Museen im Kontext des Humboldt Forum Berlin
 
Nach einer Entscheidung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) soll der Eintritt für das im Herbst 2019 in Berlin zu eröffnende HUMBOLDT FORUM zunächst auf drei Jahre ganz oder in Teilen kostenfreigestellt werden. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch, dem bundesweit Modellcharakter zukommen soll. Die STIFTUNG PREUßISCHER KULTURBESITZ bzw. die BKM beauftragten in diesem Kontext die Erstellung eines Gutachtens mit dem Ziel, die Auswirkungen des freien Eintritts auf den Besucherzuspruch im HUMBOLDT FORUM, aber auch auf die Museen innerhalb und außerhalb Berlins abzuschätzen.
 
Kostenlose pdf-Version:
 
Institut für Museumsforschung, 01.07.2019
Jede Stiftung, jeder Verein braucht Spenden. Dieses Buch zeigt den richtigen Um­gang mit den Daten der Spenderinnen und Spender, sowie die Herausforderungen beim Einsatz von Datenbanken in gemeinnützigen Organisationen.

Datengestütztes Fundraising hilft Vereinen und Stiftungen, ihre Strategien und Kommunikationsmaßnahmen beständig zu verbessern. Auswertungen und Bewertungen werden geplant und regelmäßig durchgeführt. Datenanalyse ist mehr als die Bereitstellung von Kennzahlen - sie ist stetiger Bestandteil des Fundraisings und gehört ebenso zur Konzeption, wie zur Aktion und zur Reaktion. Data-Driven-Fundraising ist das geplante Sammeln von Erfahrungen und die Umsetzung dieser Erfahrungen in Spenden-Erfolg mit Hilfe der richtigen Software.

In diesem praktischen und verständlichen Buch erfahren Sie, dass Menschen, die sich um Spenden bemühen, keine Experten für Software, IT und Datenhandling sein müssen. Denn Data-Driven-Fundraising kann jeder lernen. Datenqualität ist der Schlüssel, Schätze aus der eigenen Spenderdatenbank zu heben.
Fundraiser-Magazin GbR, 13.06.2019
Abschluss: Zertifikat ehrenamtliche Museumsmacher*innen
Institution: Museumsverband Niedersachsen und Bremen e. V.
Ort: Hannover
Ausbildungsdauer: 3 Stunden pro Seminar
Dieses Buch führt in die Strategien und Instrumente ein, mit denen Kulturbetriebe ihre Eintrittspreise erfolgreich gestalten können. Es werden Wege aufgezeigt, wie Potenziale zur Verbesserung der Eintrittserlöse ausgeschöpft werden können, ohne Besucher auszuschließen. Mit den Gestaltungsoptionen der Preispolitik können nicht nur Erlöse erzielt, sondern auch Besucherzufriedenheit und Besucherbindung aktiv beeinflusst werden. Neben den klassischen Instrumenten der Preisdifferenzierung werden mit Dynamic Pricing, Pay-What-You-Want, Pay-Per-Use und dem freien Eintritt in Museen einige Preismodelle erläutert, die potenzielle Alternativen zu den bestehenden Praktiken sind.
Springer VS, 12.04.2019
Abschluss: Master of Advanced Studies (Kulturmanagement)
Institution: Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 4 Semester
Abschluss: Zertifikat "Weiterbildung Chormanagement"
Institution: Deutsche Chorjugend e.V.
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 03/19 bis 02/20
Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Kulturpolitik und Kulturförderung
Institution: ZHAW Zentrum für Kulturmanagement
Ort: Winterthur
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Wie lässt sich eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitution sowie Förder- und Freundeskreis erfolgreich gestalten? Das private Engagement der Förder- und Freundeskreise und ihrer Mitglieder ist für den Kulturbetrieb unentbehrlich - sei es in Museen und Kunsthallen, Orchestern oder Theatern.

Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen und Funktionsweisen der Förder- und Freundeskreise in der Kulturlandschaft. Namhafte Expert_innen analysieren die Managementprozesse in den unterschiedlichen Kultursparten und beleuchten die vielfältigen Interessen der Akteure, die in einer Wechselbeziehung mit den Förder- und Freundeskreisen stehen. Best-Practice-Beispiele zeigen, wie die Zusammenarbeit erfolgreich ausgestaltet werden kann.
transcript Verlag, 19.05.2018
Abschluss: Zertifikat
Institution: Akademie Off-Theater nrw
Ort: Neuss
Ausbildungsdauer: 8 Monate (6 Wochenenden)
Abschluss: Master of Arts
Institution: Leuphana Universität Lüneburg - Professional School
Ort: Lüneburg
Ausbildungsdauer: je nach Studienvariante 3 oder 4 Semester (60 oder 90 Credit Points)
Abschluss: Master of Advanced Studies in Kulturmanagement (MAS)
Institution: Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Abschluss: Hochschulzertifikat
Institution: Fachhochschule Potsdam
Ort: Potsdam
Ausbildungsdauer: 14.11.2024 bis 29.03.2025 (fortlaufende Termine)
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