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Tagung/ Kongress
Veranstalter: Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
Ort: München
Die Hanns-Seidel-Stiftung veranstaltet in Zusammenarbeit mit der KulturServiceStelle des Bezirks Oberfranken seit 2008 jährlich eine große Museumstagung in Kloster Banz. Die Tagung, zu der renommierte Referentinnen und Referenten aus ganz Deutschland eingeladen werden, widmet sich aktuel
06.11.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: INTHEGA e.V.
Ort: Ludwigsburg
Aktuelle Veränderungen in der Theaterlandschaft betreffen Gastspielhäuser und Freie Szene gleichermaßen: Publika werden diverser und anspruchsvoller, Digitalität verändert die Produktion genauso wie die Rezeption, Produktionsorte stehen vor einem Generationenwechsel. 
19.11.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.
Ort: Berlin
Thema der "Verbindungen fördern"-Fachkonferenz "Demokratie und Digitalität" sind die Schnittstellen zwischen Demokratie und Digitalität. Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen vermitteln ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Strategien in Form von Keynotes, Impulsen, Worksh
11.11.2024
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.
Ort: Berlin
Fokus: Freie Darstellende Künste Digitale Diskussionsrunde mit Impulsen von Sören Fenner (ensemble-netzwerk) zur Fairstage Berlin, Jana Sonnenberg (Puppenspielerin und GF Landesverband Freie Darstellende Künste M-V) zur geplanten Kooperation mit dem Volkstheater Rostock und Sebastia
16.10.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.
Ort: Berlin
FREO lädt in Kooperation mit dem BFDK am 29. Oktober 2024 zu einer Fachtagung zum Thema "Kooperation von Freier Szene und Institutionen: Als Mehrwert für alle?" in den resonanzraum Hamburg ein. Im Vorfeld der Tagung wird es zwei 90-minütige, digitale Veranstaltungen geben, um bereits
29.10.2024
Social-Media-/ Online-Event
Veranstalter: Institut für Kulturelle Teilhabeforschung | IKTf
Ort: Berlin
Wer in jungen Jahren Zugang zu kulturellen Angeboten und künstlerisch-kreativen Inhalten hat, ist wahrscheinlicher auch im Erwachsenenalter kulturinteressiert. Um das Publikum von morgen für sich zu gewinnen, ist aktive Nachwuchsarbeit im Kulturbereich daher unerlässlich.   
27.09.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Evangelische Akademie Tutzing
Ort: Tutzing
Der Begriff der Klasse erlebt derzeit eine Renaissance. Francis Seeck zufolge liegt der Grund dafür in der stetig wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich. Diese Entwicklung verschärft sich durch die Krisen der letzten Jahre massiv. Klassismus beschreibt die Auswirkungen dieser Entwicklung:
18.10.2024
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Museumsbund Österreich
Ort: Graz
lleicht mit neuen Antworten!e? er vielleicht mit neuenDauerpräsentationen sind ein kompliziertes Medium des Museums. Sie zeigen nicht nur die Sammlungen, die Museen als solche legitimieren, sondern sie spiegeln vor allem in der Art des Zeigens das eigene Selbstverständnis und Museumskonzep
09.10.2024
Fabian Burstein kennt die Probleme moderner Kulturarbeit. Einem von der BILD-Zeitung initiierten deutschlandweiten Shitstorm ausgesetzt zu sein (»Sombrero-Verbot«), von Markus Söder besödert und von Rechtsextremisten beschimpft und bedroht zu werden, das hat er alles am eigenen Leib erlebt. Doch wer denkt, dass er sich beim nächsten Mal lieber zurückhalten wird, der irrt sich gewaltig. Denn Burstein hat seine Lehren gezogen und schreibt darüber, wie sich die Kultur - unsere Kultur - wieder einen Platz in den Herzen der Menschen zurückerobern kann, damit wir sie vor Populisten und den Feinden der Demokratie verteidigen können. Mit willensstarker Kulturpolitik, selbstbewusstem und investigativem Kulturjournalismus und verbesserten Strukturen und Strategien. Aber natürlich wäre sein neues Buch nicht vollständig, ohne Schlaglichter auf den einen oder anderen handfesten Kulturskandal zu werfen.
Edition Atelier, 07.06.2024
Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen neue, selbstreflexive Herangehensweisen aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildet das Projekt der DASA Arbeitswelt Ausstellung zum Thema Storytelling. Im Fokus stehen zum einen innovative Ansätze des Kuratierens und Gestaltens von Ausstellungen, zum anderen deren Evaluation und Analyse. Die Beiträge fordern dazu auf, unter der Devise »Neues ausprobieren, Ziele evaluieren, Zusammenhänge analysieren« weiter über »besseres« Ausstellen nachzudenken.
transcript, 27.03.2024
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
Ort: Lahnstein
  Wer kommt (noch) nicht in Kultureinrichtungen und wie lassen sich neue Zielgruppen erschließen? Nicht-Besucherinnen sind eine begehrte Zielgruppe. Nicht nur durch den Anspruch einer »Kultur für alle« versuchen Kultureinrichtungen und -verwaltungen, einen möglichst gro
14.11.2024
Barrierefreiheit ist eine grundlegende Voraussetzung für die volle gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen, unabhängig von ihren individuellen Einschränkungen. In diesem Zusammenhang sind Musikfestivals als kulturelle Ereignisse von großer Bedeutung, da sie eine breite Palette an Menschen zusammenbringen und ihnen die Möglichkeit bieten, gemeinsam eine einzigartige Erfahrung zu teilen.

Die Erforschung von Barrierefreiheit auf Musikfestivals ist von großer Relevanz, da sie die Grundlage für eine inklusive Gestaltung und Organisation dieser Veranstaltungen bildet. Die beiden in Band 2 der Reihe Studien zum Festivalmanagement veröffentlichten Masterarbeiten untersuchen die Umsetzung von Barrierefreiheit für Menschen mit einer körperlichen Behinderung auf Strandfestivals entlang der Ostseeküste Schleswig-Holsteins (Saskia Prange) und die Umsetzung und Relevanz von Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderung auf Musikfestivals in Deutschland (Jana Diefenbach). Beide Studien sind an der IST-Hochschule für Management, Düsseldorf, entstanden.
utzverlag, 08.11.2023
Welche Konsequenzen und Potenziale bringt die digitale Transformation für die kulturelle Bildung mit sich? Antworten auf diese Frage bietet der vorliegende Band in Form einer Übersicht über Forschungsergebnisse aus dem BMBF-Förderschwerpunkt "Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung". Über mehrere Jahre hinweg haben darin 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland zu digitalen Phänomenen in der kulturellen Bildung geforscht: zu Musik, Literatur, Tanz, Performance, bildender Kunst und darüber hinaus. Die im Buch gebündelten Ergebnisse stellen eine wertvolle Ressource für Handelnde in Forschung, Kulturpädagogik und Politik dar, indem sie es ermöglichen, sich einen Überblick über das Innovationspotenzial zu verschaffen, welches sich aus der digitalen Transformation von kultureller Bildung ebenso ergibt wie aus ihrer Erforschung.
kopaed, 30.06.2023
Abschluss: Bachelor
Institution: Hochschule München University of Applied Science
Ort: München
Ausbildungsdauer: 9 Semester + 2 Praxisphasen
Im Wettbewerb um Publikum, Aufmerksamkeit und Förderung profitieren Kultureinrichtungen aller Art vom konsequenten Einsatz moderner Marketinginstrumente. Deren Schwerpunkte sind Positionierungsentscheidungen im Wettbewerb, Management der Beziehungen zum Publikum und anderen Stakeholdern sowie Nutzung der digitalen Chancen. Allerdings müssen Besonderheiten der Kultur- und Kreativwirtschaft im Hinblick auf Wertschöpfung, Marktstruktur, Zielsetzungen und wirtschaftliche Orientierung berücksichtigt werden; dann lassen sich Marktforschung, insbesondere Publikumsforschung, und Kundenanalyse, Marketing-Strategien und -Instrumente zielführend und im Wortsinne gewinnbringend einsetzen. Fallbeispiele, die "Best Practices" und Verbesserungschancen aufzeigen, sowie das erweiterte Marketing-Instrumentarium als "Werkzeugkasten" für Konzeptentwicklung und Praxis runden die Darstellung ab. Der nachfolgende 2. Band beschäftigt sich detailliert mit den Marketing-Instrumenten, mit digitalen Angeboten, Branding und den Besonderheiten der Kunstmärkte.
Kohlhammer W., 08.03.2023
In dieser Arbeit wendet der Autor das betriebswirtschaftliche Konzept des Geschäftsprozessmanagements (GPM) auf einen Bereich des Kulturmanagements an: Am Beispiel des Opernbetriebs am Theater Dortmund untersucht er in diesem Rahmen Prozessidentifikation, -modellierung, -entwicklung und -beurteilung. 
GPM bietet für den Opernbetrieb die Entwicklung und Verbesserung der Abläufe, ihre Bewertbarkeit und Vergleichbarkeit, die Beurteilung alternativer Prozessgestaltung und eine Personalbedarfs- und Personalentwicklungsplanung. Somit ist es ein Tool zur wirtschaftlichen, rechtlichen sowie sozialen Beurteilung der Unternehmensabläufe. Es eröffnet damit Entscheidungshilfen für die Prozessoptimierung und die strategische Unternehmensausrichtung.
Tectum Verlag, 24.01.2023
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur, etwa in der Debatte um das Humboldt Forum Berlin. Doch handelt es sich hierbei meist um eine Rezitations- und weniger um eine Rezeptionspraxis. Dabei wären tiefergehende Debatten um und mit Theorien der Postkolonialität dringend notwendig, um etwa die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes evaluieren diesbezüglich die Verantwortung der Kunst aus einer explizit postkolonialen Perspektive, wobei der Fokus auf den »Double Binds« liegt, die das Feld durchziehen. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt, als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Transcript Verlag, 01.01.2023
Abschluss: Master of Business Administration der Universität Witten/Herdecke (FIBAA Akkreditiert)
Institution: Witten MBA
Ort: Witten
Ausbildungsdauer: 5 Semester / 2,5 Jahre (berufsbegleitend & hybrid mit Kompaktmodulen wochenends)
Der Kulturbereich befindet sich inmitten eines Digitalisierungsschubs - digitale Kulturveranstaltungen, Digitalisierungsoffensiven in Sammlungen bis hin zu virtuellen Führungen durch Museen gehören mittlerweile zum Arbeitsalltag. Die Digitalisierung bedeutet aber auch die Öffnung für neue Geschäftsmodelle, Arbeits- und Produktionsmethoden, Kommunikationswege und die Art, wie wir lernen, arbeiten und leben. Die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen erfordern vielfältige Strategien und Prozesse, die die Arbeit nach innen und außen prägen und nicht nur einen Medienwandel, sondern eine regelrechte Kulturrevolution bedeuten. Die Publikation bündelt Strategien, Prozesse und Bedarfe im Zusammenspiel von Digitalität und Kultur.
26.09.2022
Viele Museen und Sammlungen stehen wegen ihrer Verwobenheit in koloniale Kontexte in der öffentlichen Kritik. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und Ausstellungspraxis ist längst überfällig. Drei Berliner Museen haben sich auf den Weg gemacht, sich selbstkritisch ihrer Kolonialität zu stellen: das Brücke-Museum, das Deutsche Technikmuseum und das Stadtmuseum Berlin. Die Beitragenden geben Einblicke in diesen Reflexionsprozess, die Möglichkeiten der Umgestaltung und die daraus folgenden Konsequenzen für die Museumspraxis. Damit liefern sie Impulse für die langfristige und intensive Aufarbeitung des Themas, der anderen Museen als Anregung dienen kann.
transcript, 09.08.2022
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