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"Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung, hat Reinhard Mohn einmal gesagt. Es gibt einen Bedarf an Leadership auch und gerade in modernen Zeiten. Dieses Buch versammelt erstmals Experten aus Wirtschaft, Kultur und Medien, die über Führung und Führungskräfteentwicklung in internationalem Kontext diskutieren und dieses vielschichtige Thema facettenreich beleuchten. Eine ebenso anregende wie fruchtbare Verbindung aus Grundlagen-, Handlungs- und Erfahrungswissen.

Mit Beiträgen von James Abruzzo, New York; Rudolf Attems, Wien; Jürgen Brümmer, Berlin; Christine Eichel, Berlin; Ernst Elitz, Berlin; Holger Feist, München; Philipp J. Fleischmann, Berlin; Kai Füldner, Kassel; Peter Gartiser, München; Catriona McLaughlin, Hamburg; Bernhard Lorentz, Essen; Ilona Schmiel, Bonn; Dirk Schütz, Weimar; Klaus Siebenhaar, Berlin; Alice Ströver, Berlin und Christoph Wagner-Trenkwitz, Wien.

Über den Autor:

Klaus Siebenhaar, Jg. 1952, ist Direktor des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und Verleger. Bisher erschienen zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur-, Kultur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie zum Kulturmanagement.
B&S SIEBENHAAR Verlag, 01.03.2010
Österreich versteht sich als Kulturnation mit prunkvollem kulturellen Erbe und vitaler zeitgenössischer Kulturszene. Dieses Selbstverständnis Österreichs besteht, obwohl Kultur in der Verfassung nicht verankert ist. Zwar gibt es kulturrelevante Normen, die insgesamt gesehen jedoch kein kulturelles Staatsziel substituieren können. Erstmals werden in diesem Buch die verfassungsrechtliche Verankerung von Kultur in Form eines Staatsziels thematisiert und deren Auswirkungen auf die Kulturnation Österreich eingehend analysiert. Ausgehend von den Entwicklungen staatlicher Kulturagenden seit 1970 wird nach einer Analyse von Natur und Wirkungen eines Staatsziels dargestellt, welchen Einfluss ein Staatsziel Kultur auf das staatliche Handeln (Gesetzgebung, Verwaltung und Gerichtsbarkeit) entfalten könnte. Die ausführliche Erörterung vielfältiger Pro- und Contra-Argumentationen unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen führt letztlich zu einem konkreten Vorschlag zur Ergänzung der österreichischen Bundesverfassung.
Facultas Universitätsverlag, 01.03.2010
Das kulturelle Engagement von Unternehmen ist derzeit ein hochaktuelles und vieldiskutiertes Thema. Politik und Interessenverbände fordern eine Stärkung der Bürgergesellschaft und sprechen sich in diesem Zusammenhang auch für eine intensivere Einbindung von Unternehmen in die Kulturförderung aus. Bisher wurde deren kulturelles Engagement meist in der Dichotomie von altruistisch motiviertem Mäzenatentum und marketingorientiertem Kunst- und Kultursponsoring gesehen. Insbesondere das Sponsoring wird jedoch zunehmend kritisch betrachtet, da mit ihm die Gefahr einer Instrumentalisierung der Kunst für unternehmerische Zwecke einhergeht. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass unternehmerisches Kulturengagement zunehmend im Kontext eines ganzheitlichen Ansatzes steht. Bei ihm verbinden sich Unternehmensziele mit Gemeinwohlinteressen. Im ersten Teil der Studie werden die Rahmenbedingungen unternehmerischer Kulturförderung vorgestellt und verschiedene Perspektiven, die im Hinblick auf die unternehmerische Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zu verhandeln sind, diskutiert. Die Konzepte Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship werden dargestellt und auf den Kulturbereich übertragen. Im zweiten Teil wird die Anwendung der genannten Konzepte durch ausgewählte Unternehmen empirisch untersucht.

Der Autor: Philipp Borchardt, Dipl.-Geogr., M.A., studierte Wirtschafts- und Sozialgeographie, Rechtswissenschaften und Kultursoziologie sowie Kulturmanagement an der Technischen Universität Dresden. Er arbeitete mehrere Jahre in den Bereichen Kunst-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement und ist derzeit als Stadtmarketing-, Tourismus- und Kulturmanager im hessischen Luftkurort Braunfels tätig.
Diese Publikation richtet sich an Praktiker aus Wirtschaft und Kultur sowie an Wissenschaftler und Studierende aus den Bereichen Kulturwissenschaften und Kulturmanagement und natürlich an alle Interessierten.
Leipziger Universitätsverlag, 01.02.2010
Auf welche Ressourcen stützen sich Menschen, die ehrenamtlich Kultur ermöglichen, die Burgen retten und Festivals veranstalten? Vor welchen Schwierigkeiten stehen sie? Lohnen sich ihre Zeitspenden? Seit Juli 2002 fördert die Kulturstiftung des Bundes im Fonds Neue Länder beispielhafte bürgerschaftliche Kulturinitiativen in Ostdeutschland. Sie trägt damit der Tatsache Rechnung, dass sich die Kultur in den neuen Bundesländern seit den Umbrüchen 1989/90 neu organisieren musste. Bürgerschaftliches Engagement hat wesentliche Beiträge dazu geleistet und gibt immer wieder entscheidende Impulse.
Die jetzt erschienene Publikation Zeitspenden: Kulturelles Engagement in den neuen Bundesländern bietet erstmals einen Überblick über die bislang geförderten Einrichtungen und Projekte. 35 vorgestellte Vereine von Musik bis Bauwerkerhalt, von Theater bis Heimatkultur zeigen die Bandbreite freiwilliger Arbeit. Anhand von Personenporträts wird deutlich, wer sich für Kultur einsetzt und warum. Zahlreiche Farbfotografien, ein Vereinsverzeichnis und eine Übersichtskarte laden ein, die Vielfältigkeit und Professionalität von Kulturinitiativen in Ostdeutschland zu entdecken. Mit Themenbeiträgen von Julia Friedrichs, Wolfgang Kil, Kristina Volke u.a.
Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 01.01.2010
Ob als theoretisches Konzept oder als polemische Formel - lange Zeit bestimmte der Begriff des Multikulturalismus die Debatte über die Einwanderungsgesellschaft. Die stellte man sich vor wie ein Stadtteilfest mit Würstchen, Falafel und Cevapcici - als unverbindlich-tolerantes Nebeneinander. Doch Autoren und Regisseure wie Vladimir Kaminer oder Fatih Akin wollen nicht länger auf ihre Herkunft reduziert werden und haben die Vorstellungen von deutscher Kultur verändert. Daher sollten, so Mark Terkessidis, die alten Konzepte überwunden werden. Er plädiert für eine radikale interkulturelle Öffnung. Alle Institutionen müßten darauf abgeklopft werden, ob sie Personen, egal welcher Herkunft, auch tatsächlich die gleichen Chancen auf Teilhabe einräumen. Nur so können die Potentiale einer vielfältigen Gesellschaft fruchtbar gemacht werden.
Suhrkamp Verlag, 01.01.2010
Dieser praxisorientierte Leitfaden für die professionelle Musiknutzung in der Kreativwirtschaft zeigt, wie Unternehmen Medienmusik gewinnbringend einsetzen können. Die Bedeutung der Kreativwirtschaft mit ihren großen Zukunftschancen für Firmengründer, Kreative und etablierte Firmen wir fundiert, verständlich und praxisnah dargestellt. Die rechtlichen Aspekte der Musiknutzung werden erläutert, neue Geschäftspotentiale betrachtet und die umsatzsteigernde Bedeutung der Musik für jeden Unternehmer herausgestellt. Das Buch bringt Klarheit in die Abläufe der Musiklizensierung und in die rechtlichen Grundlagen. Ein Serviceteil mit Glossar, praxisorientiertem Leitfaden und nützlichen Kontakten runden das Werk ab. Das Buch ist ein hilfreicher Medienmusik-Leitfaden für alle, die in der Kreativindustrie die Zukunft sehen. Das Buch erschließt neue Umsatzpotentiale, beleuchtet Innovationen und bietet einen umfassenden Überblick der Kreativwirtschaft aus dem Blickwinkel der Musik.
Musikmarkt Verlag, 01.01.2010
Museen stehen vor immer neuen Herausforderungen. Publikumsorientierung ist dabei längst kein Fremdwort mehr - Besucherbefragungen, Marktforschung und Evaluationsstudien halten zunehmend Einzug.
Doch wie lassen sich die durch Publikumsstudien gewonnenen Erkenntnisse für die Museumsarbeit fruchtbar machen? Unter welchen Bedingungen ist Publikumsforschung besonders wirksam?
Basierend auf den Erfahrungen von 21 renommierten Museen in Nordamerika, Europa, Australien und Neuseeland, die besonders aktiv und erfolgreich Publikumsstudien betreiben, stellt Eva M. Reussner zentrale Erfolgsfaktoren für den effektiven Einsatz von Publikumsforschung vor.
Transcript, 01.01.2010
Der Maecenata Stiftungsführer 2010 ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Studierende, Wissenschaftler, Künstler, gemeinnützige Organisationen und für alle, die sich einen Überblick über das Stiftungswesen in Deutschland verschaffen wollen oder sich zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte an Stiftungen wenden möchten. Das beliebte Nachschlagewerk erscheint erstmals in elektronischer Fassung als ebook (PDFFormat), was die Benutzerfreundlichkeit durch die vielseitigen Suchfunktionen im Dokument wesentlich erhöht.

Bestellung: www.stiftungsfuehrer.maecenata.eu
Maecenata Institut (Hrsg.), 01.01.2010
Der vorliegende Band ist die vierte Publikation, die die beiden Institute für Kulturkonzepte Hamburg und Wien jährlich herausgeben. Dahinter steht die Intention, einen Beitrag zum Fachdiskurs im Bereich Kulturmanagement zu leisten und eine Verbindung zwischen Forschung und Praxis herzustellen. Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Sparten und Disziplinen greifen aktuelle Themen aus unterschiedlichen Branchen auf. Internationale Beiträge zeigen die immer stärker werdende Internationalisierung im Feld auf und erweitern den Blickwinkel über Österreich und Deutschland hinaus. Die Artikel in diesem Buch sind entweder in deutscher oder in englischer Sprache verfasst.

Band 4 von Kulturmanagement konkret umfasst die Themenschwerpunkte Social Media für Kultur, Coaching und Beratung in der Kultur und Kreativwirtschaft und Vermittlung von Kultur. Interviews mit Expertinnen und Experten aus internationalen Organisationen wie der Tate Modern, London oder dem Museum für Applied Arts, Belgrad erlauben einen unverstellten Blick in die Praxis.
Institut für Kulturkonzepte, 01.01.2010
Die Bedeutung regionaler Kooperationen im Kulturbereich nimmt zu. Während einerseits die Grenzen der Einrichtungen bzw. der Kultursektoren durchlässiger werden, nimmt andererseits der Druck der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzen lokale und regionale Akteure verstärkt auf die vielfältigen Optionen der Zusammenarbeit.

Forscher in den USA haben das 21. Jahrhundert bereits zum »age of alliances« ausgerufen. Sie sind davon überzeugt, dass der Grad der Kooperationsfähigkeit einer öffentlichen oder privaten Non-Profit-Einrichtung künftig über deren Existenz entscheiden wird. In diesem Sinne zeigen die Beiträge dieses Buches Grundlagen und Möglichkeiten regionaler Kooperationen im deutschen Kulturbereich auf.

Das Buch wendet sich in theoretischer und praktischer Ausrichtung an interessierte Wissenschaftler und Studierende ebenso wie an Praktiker aus dem öffentlichen, frei-gemeinnützigen und privaten (Kultur-)Sektor.
Transcript Verlag, 01.12.2009
Theaterfestivals in Deutschland sind keine weitere Spielart des Events in einer übersättigten Erlebnisgesellschaft, sondern zählen zu den wichtigsten Organisationsformen von Theater seit 1989. Die sorgfältige Studie von Jennifer Elfert geht erstmals den historischen, ökonomischen und kulturellen Dimensionen des Phänomens auf den Grund und legt sowohl einen historisch-kritischen Überblick als auch eingehende Analysen einzelner bedeutender Festivals vor.
Warum sollten Theaterfestivals subventioniert werden? Welche sozialen, kulturpolitischen und ökonomischen Bedürfnisse befriedigen sie? Und warum sollten auch Sie ein Theaterfestival besuchen? Antworten liefert dieses Buch.
transcript, 01.12.2009
Kultur gilt längst als zentraler Faktor der Stadtentwicklung. Doch wann und wie entstehen kulturelle Innovationen? Welche ökonomischen und politischen Wirkungen kann Kultur entfalten? In Erweiterung von Richard Floridas These, dass der ökonomische Aufschwung einer Stadt von ihrer kulturellen Innovationskraft abhängt, gehen die Autorinnen und Autoren diesen Fragen nach und leisten damit einen entscheidenden Beitrag, das Zusammenspiel von künstlerischer und ökonomischer Innovationskraft, von kultureller Heterogenität, Kreativität und Gemeinschaftsentwicklung zu erklären.

Über die Autorin:
Gudrun Quenzel (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind europäische Identität, Kultur und gesellschaftliche Integration sowie Diskursanalyse.
transcript, 01.11.2009
Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien "Kunst", "Kultur" und "Management" werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.

Über den Autor

Prof. Steffen Höhne leitet den Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
Wilhelm Fink / UTB, 01.11.2009
Museen sind Orte kultureller Bildung. Mit ihren vielfältigen Sammlungsbeständen eröffnen sie Zugänge zu Technik, Natur, Geschichte und Kunst, bieten Raum für vielfältige kulturelle Ausdrucksformen, schärfen den Blick auf unsere Welt und Umwelt. Museen sind Foren für Laien wie für Experten, öffentliche Orte, an denen Wissen vermittelt wird und Selbstbildung stattfindet.
Wie erfüllen Museen ihren Bildungsauftrag? Museumsexpertinnen und -experten aus dem In- und Ausland sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Lernpsychologie untersuchen in diesem Buch Aneignungsprozesse und geben in Praxisberichten einen Überblick über erprobte Vermittlungsformen und innovative Konzepte.

Hannelore Kunz-Ott (Dr. phil.) arbeitet in der Museumsberatung in Bayern. Bis 2008 war sie Vorsitzende des Bundesverbandes Museumspädagogik.
Susanne Kudorfer leitete die Abteilung Besucherdienst und Kunstvermittlung der Pinakotheken in München. Seit 2009 betreut sie im Kunstmuseum Luzern die Kunstvermittlung.
Traudel Weber arbeitet als Museumspädagogin beim Deutschen Museum in München

WWW: www.museumspaedagogik.org
transcript, 01.10.2009
Woran denken Sie spontan, wenn Sie das Wort "Kultur" hören? Wie wichtig war das kulturelle Angebot bei der Wahl Ihres Wohnortes? Und bei der Planung Ihres Urlaubs? Welche Art von Kulturveranstaltungen besuchen Sie? Wie viel geben Sie dafür aus? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt einer länderübergreifenden Studie, in der die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur im deutschsprachigen Dreiländereck untersucht wird und deren Ergebnisse in diesem Buch präsentiert werden.
Der statistische Blick wird im zweiten Teil des Buchs durch eine Tour d horizon in drei Länder und in ausführlichen Gesprächen mit bedeutenden Personen veranschaulicht, die über ihre Kultur-und-Wirtschaft-Erfahrungen etwas zu sagen wissen: mit dem Schriftsteller Martin Walser und dem Festspielpräsidenten Günter Rhomberg an zwei unterschiedlichen Ufern des Bodensees, mit dem Intendanten Michael Haefliger in Luzern, dem Tiroler Tourismusexperten Josef Margreiter in Innsbruck und dem Zürcher Kulturunternehmer Martin Heller in der Kulturhauptstadt Linz.
Studien Verlag, 01.10.2009
Der Musikmarkt wird immer komplexer und die Musikindustrie steht vielen neuen Herausforderungen gegenüber. Die Allgegenwärtigkeit von Musik hat die klassische Wertschöpfungskette der Musikbranche kräftig durcheinander gewirbelt. In diesem Buch werden verschiedene Ansätze neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten beschrieben und auf ihre Praxistauglichkeit überprüft.

Musik und Wirtschaft - Schriftenreihe der Popakademie Baden-Württemberg
Nomos, 01.10.2009
Sie arbeiten als Trainer, Berater oder Freelancer. Und Sie sind gut, sogar sehr gut! Beraten, Konzipieren und Präsentieren beherrschen Sie aus dem Effeff. Aber neue Aufträge und Projekte kommen nicht von allein Akquirieren, Telefonieren und Verkaufen sind ein rotes Tuch für Sie? Dann ist dieses Buch die Pflichtlektüre. Hanspeter Reiter zeigt in seinem neuen Buch, wie Marketing und Vertrieb in den klassischen Einzelkämpfermärkten funktionieren. Von der gekonnten Selbstvermarktung über CRM Marke Eigenbau bis hin zu den ungeahnten Möglichkeiten des WEB 2.0 gibt Ihnen dieses Buch praxiserprobte Tipps für die Kundengewinnung. Ganz gleich, was Sie davon in die Tat umsetzen entscheidend ist: Bleiben Sie mit Ihren Kunden im Gespräch sprechen Sie (potenzielle) Interessenten an. Suchen Sie das Gespräch mit neuen Kunden: Das ist Ihr Schlüssel zum Erfolg! Dank vieler praktischer Arbeitsvorlagen, Checklisten und Beispiele können Sie mit diesem Buch sofort loslegen.

Der Autor

Hanspeter Reiter ist ein Geheimtipp in punkto intelligente Vermarktung für Einzelkämpfer. Mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung als Trainer, Berater und Freelancer zählt er zu profiliertesten Experten im mehrstufigen Verkauf erklärungsbedürftiger Dienstleistungen.
Business Village, 01.10.2009
Die These, dass das Internet vor allem als neuer Kultur- und Bildungsraum gesehen werden kann, hat sich durchgesetzt. Anhand der Schlüsselbegriffe 'Alltagskulturen', 'Inter- und Transkulturalität', 'personale Identität', 'Digital Game Studies' und 'Virtuelle Konsumwelten' wird diese These überprüft und weiter entwickelt.
Vs Verlag, 01.10.2009
Personalentwicklung oder Human-Ressources-Management (HR) basieren heutzutage auf einer beiderseitigen Gewinnbeziehung. Vorbei sind die Zeiten, wo der Angestellte in Demutshaltung seine Anweisungen entgegennahm. Arbeitgeber und Mitarbeiter können vielmehr voneinander profitieren, wenn sie sich gegenseitig helfen. Wie das funktioniert, haben drei Berater am Coaching Institut für Führungskräfte in Wien nun in einem überaus lesenswerten Buch zusammengetragen.
Voneinander profitieren hat zwei Voraussetzungen: Zum einen geht es um das Finden von Vereinbarungen, bei denen die Mitarbeiter, die sich binden wollen, besser entwickelt werden -- und andererseits geht es darum, dass sich die Mitarbeiter, die entwickelt werden, eher und stärker zu einer loyalen Grundhaltung dem Unternehmen gegenüber verpflichten. Wer sich gut gecoacht und gefördert sieht, zahlt mit Loyalität zurück.
Dies heißt konkret: Eine Führungskraft ist dann ein klasse Coach, wenn sie dem Mitarbeiter bei dessen Aufgaben- und Problemstellung behilflich ist. "Durch Coaching wird eine Entwicklung der Person in Gang gesetzt, die sowohl an der Aufgabenreife (Fähigkeiten, Fertigkeiten) als auch an der psychologischen Reife (Selbstvertrauen, Mut, Motivation, Sinn des Tuns, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung) in Bezug auf den jeweiligen Arbeitsplatz ansetzt." Die Devise: Einander verstehen statt hierarchische Befehlskultur! Vorgesetzte und Mitarbeiter werden so zu echten Partnern.
Coaching bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Führungskraft nicht mehr allwissend durch die Etagen streift, sondern Fragen stellt. Nicht im Sinne von Abfragen, sondern als Experte, der dem Mitarbeiter behilflich ist. "Ziel der Fragen ist es, beim Mitarbeiter selbst Denkprozesse in Gang zu setzen und ihn anzuregen, seine Landkarte zu erforschen. Damit werden neue Verknüpfungen, andere Sichtweisen möglich und der momentane Denkhorizont kann sich erweitern." Der Schwerpunkt des Buches liegt denn auch darin, die geeigneten Fragen für bestimmte Situationen zu stellen.
Fazit: Ein erstklassiger Leitfaden für Praktiker! Man kann es sowohl als praktisches Arbeitsbuch im Sinne hilfreicher und alltagstauglicher Tipps nutzen als auch grundlegend die Bedingungen modernen Coachings kennenn lernen. Denn Coaching ist erlernbar. --Peter Felixberger -- (Amazon.de-Redaktion)
Piper, 01.10.2009
2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Noch nie hat die Kultur so viele Teile der Außenpolitik beeinflusst wie heute. Noch nie haben sich so viele Akteure an den kulturellen Außenbeziehungen Deutschlands beteiligt. Dabei ist der Einsatz der Kultur für außenpolitische Ziele nicht neu. Bis 1989 wurde die Kultur vorwiegend als Instrument genutzt, um ins Ausland ein besseres Deutschlandbild zu vermitteln. Seit 1990 ist die Bedeutung der Auswärtigen Kulturpolitik immens gewachsen. Von ihr werden Beiträge zur Integration der neuen EU-Mitgliedsländer erwartet, neue Ansätze im Dialog mit der islamisch geprägten Welt, eine Unterstützung wirtschaftlicher Interessen der Bundesrepublik Deutschland, ein Beitrag zur Krisenprävention in der Außenpolitik und schließlich - in Deutschland selbst - eine Unterstützung der Integration von Migranten. Trotz dieses Bedeutungszuwachses fehlt eine ernstzunehmende akademische Diskussion und wissenschaftliche Untermauerung. Die Zahl der Wissenschaftler, die sich in Forschungsarbeiten mit Fragen Auswärtiger Kulturpolitik beschäftigt, ist klein. Man konstatiert eine Praxis ohne Theorie. Auch der internationale Vergleich und Erfahrungsaustausch war bis vor kurzem inexistent, ein europäisches Netzwerk in der Forschung wie auch in der Praxis nur rudimentär entwickelt.

Zum erstenmal in der hundertjährigen Geschichte der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik wird deshalb mit diesem Buch eine Gesamtdarstellung dieses hochkomplexen Themas vorgelegt. Die Autoren ermuntern die Hochschulen, sich stärker als bisher in der Lehre wie in der Forschung mit der "Dritten Säule" der deutschen Außenpolitik zu befassen. Studierende erhalten nützliche Anregungen und Hinweise auf spätere Arbeitsmöglichkeiten. Den Politikern und Praktikern der Außenkulturpolitik dient das Buch als einmalige Referenzquelle und Nachschlagewerk.
Nomos, 01.08.2009
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