angewendete Filter: Strategie, spartenübergreifend
Kulturwirtschaft und kreative innovative Kleinstunternehmen in der Stadt Zürich

Was haben trendige Stadtteile mit der Weltwirtschaft zu tun? Weshalb gibt es in den Städten immer mehr kulturelle Angebote, Festivals und Partys? Der Wirtschaftsgeograph Philipp Klaus zeigt auf, wie der ökonomische Stellenwert der Kultur mit der Konkurrenz unter den Städten gewachsen ist und wie die Entwicklungen in den Städten mit globalen Prozessen der Ökonomisierung der Kultur und der Kulturalisierung der Ökonomie verknüpft sind. Beispielhaft sind die Entwicklungen in der Stadt Zürich, in der die wachsende Kulturwirtschaft das Image der Trend- und Partystadt sowie die wirtschaftliche Entwicklung fördert. Mit grosser Detailkenntnis untersucht Philipp Klaus diese Zusammenhänge und zeichnet nach, welche Veränderungen die Stadt Zürich seit 1980 erlebt hat, welche Branchen des Kultursektors gewachsen und welche Stadtteile zu Orten der kulturellen Innovation geworden sind. Insbesondere legt er dar, welche Rolle kreative innovative Kleinstunternehmen in diesen Entwicklungen spielen und welche Rahmenbedingungen sie für ihr Wirken in der Stadt Zürich antreffen. "Stadt, Kultur, Innovation" steht für eine hochaktuelle und spannende Wirtschaftsgeographie.
Seismo, 01.01.2006
Alles was in einer Kulturorganisation passiert, muss entschieden werden. Es muss entschieden werden, was als Nächstes zu tun ist, und wie. Die Wirtschaftswissenschaften erarbeiten Instrumente zur Berechnung von Gewinnchancen angesichts von Entscheidungsalternativen. Für Kulturorganisationen, deren Ziele jenseits der Berechenbarkeit ökonomischer Größen liegen, steht ein solches Instrumentarium nicht zur Verfügung. Es stellt sich also nicht nur die Frage, wie in Kulturorganisationen entschieden wird - also wie sie «ticken» -, sondern auch, wie ein Entscheidungsinstrument aussieht, das anstelle von monetären Größen beispielsweise ästhetische, kulturelle und soziologische Kriterien konzeptionalisiert.

Bisher ging man im Kulturmanagement meist einzelwissenschaftlich vor. Hier hingegen wird ein integrierendes Vorgehen vorgestellt, das einen tatsächlichen Praxisbezug hat und alle für Kulturorganisationen relevanten Einflussgrößen inhaltlich aufeinander abstimmt. Zudem wird deutlich gemacht, wann Entscheidungen wirksam und wann sie am Sinnhorizont der Organisation zerrieben werden.
Ott-Verlag, 01.01.2006
Kunst und Kultur finden im Kulturbetrieb statt. In diesem institutionellen Rahmen sind Künstler, Interpreten und Kulturmanager tätig, um Kunst zu produzieren und an ein Publikum zu vermitteln. Dabei spielen spartenspezifische Traditionen und künstlerische Ziele ebenso eine Rolle wie politische, ökonomische und rechtliche Bedingungen, die von außen an den Kulturbetrieb herangetragen werden. In einem oft nur schwer durchschaubaren Geflecht von Zielen, Interessen und Bedingungen fallen im Kulturbetrieb Entscheidungen zur Kunst; und dies nicht selten ohne Rücksicht auf den künstlerischen Gehalt.

Das Buch verfolgt das Ziel, diese Zusammenhänge sowohl spartenübergreifend als auch spartenspezifisch zu verdeutlichen. Neben der Frage, warum bestimmte Traditionen den Kulturbetrieb bis heute prägen, ist von besonderem Interesse, durch welche Veränderung der Rahmenbedingungen andere Ziele verfolgt und erreicht werden können. Daraus ergeben sich interessante Perspektiven für die Zukunftsfähigkeit der Künste im Kulturbetrieb.
Transcript, 01.01.2006
Der Kultur und den Kulturbetrieben mangelt es nicht an kreativen Ideen und Potenzialen, es sind vielmehr die zu ihrer Umsetzung notwendigen knappen Ressourcen, die Kulturbetriebe in ihrer Existenz gefährden können.
Kultur zu ermöglichen ist die zentrale Aufgabe von Kulturmanagern, sie kümmern sich um die Bereitstellung und Sicherung der notwendigen Ressourcen unter Beachtung der vorhandenen Rahmenbedingungen. Dazu braucht der Kulturmanager eine interdisziplinäre Ausbildung, in der die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen eine große Rolle spielen.

Das Handbuch stellt sämtliche betriebswirtschaftlichen Funktionen und ihre Rolle im Kulturbetrieb vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Rechnungswesen liegt. Kulturbetriebe sollten betriebswirtschaftliche Instrumentarien entsprechend dem modernen Verständnis von Betriebswirtschaftslehre als Servicefunktion verstehen und nutzen. Entscheidend ist, dass man durch den richtigen Einsatz und die optimale Vernetzung entscheidungsunterstützende Informationen gewinnt und damit zur Existenzsicherung und Zielerreichung beiträgt. Ein solches Verständnis wird im Handbuch zugeschnitten auf Kulturbetriebe dargestellt.
Transcript, 01.01.2006
Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die Kulturökonomik. Kunst und Kultur wird hierbeiökonomisch analysiert. Kulturmärkte, Angebot und Nachfrage von Kultur stehen im Mittelpunkt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2006
Die Vermittlung und Förderung von Medienkompetenz setzt eine anspruchsvolle Infrastruktur in öffentlichen Einrichtungen voraus: Bücher, Bilder, Filme, Computer, Datennetze und vieles mehr müssen angeschafft, dem medientechnischen Fortschritt angepasst und gepflegt werden. Das bedeutet einen erheblichen, kontinuierlichen Investitionsbedarf für die öffentlichen Haushalte. Häufig fällt in diesem Zusammenhang das Schlagwort "Public-Private-Partnership" (PPP), also die langfristige Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft.

Der vorliegende Band bündelt die Erfahrungen mit PPPs aus unterschiedlichen Bereichen in NRW und darüber hinaus. Welche Erwartungen gab es an die PPP? Wurden diese erfüllt oder enttäuscht? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft?

Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes formulieren Antworten auf diese Fragen vor dem Hintergrund ihres spezifischen Arbeitsbereichs im täglichen Umgang mit PPPs. Autoren bzw. Autorinnen sind Dr. Frank Littwin (Finanzministerium NRW, PPP Task Force), Hans Georg Lohe (Stadt Düsseldorf, Kulturamt), Frank Buchwald (Stadt Köln, Gebäudewirtschaft) sowie Margit Breiderhoff (Stadtbibliothek Selm).

Die Expertinnen und Experten sind sich sicher: PPPs bieten für die Medienkompetenzförderung viele Potenziale, auch wenn sie als Finanzierungsalternative nur bedingt zu empfehlen sind. Das verdeutlichen die Beiträge dieses Bandes.
Kopäd, 01.01.2006
Der Begriff Medienkompetenz ist seit Jahren Gegenstand medienpädagogischer, -wirtschaftlicher, -politischer und -rechtlicher Diskussionen. Während im nationalen und internationalen Berufsbildungsdiskurs zahlreiche Verfahren und Instrumente zur Erfassung unterschiedlicher Kompetenzdimensionen entwickelt worden sind, gibt es erst wenige Ansätze für den Anwendungsbereich Medienkompetenz: Welche Eingrenzungen und Differenzierungen sind zur Erfassung dieses Bereichs notwendig? Wie könnten vorliegende Erfahrungen zur Erfassung oder Messung allgemeiner Schlüsselkompetenzen für den spezielleren Fall der Medienkompetenzerfassung nutzbar gemacht werden?

Mit diesen Ausgangsfragen befassen sich die hier vorliegenden Beiträge der folgenden Autorinnen und Autoren: Klaudia Haase (d & d Gesellschaft für angewandte Bildungsforschung mbH), Dr. Harald Gapski (ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH), PD Dr. Dieter Gnahs (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung), Dr. Lutz Goertz (MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung), Vera Timmerberg (Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung) und Dirk Schneckenberg (Universität Dortmund).

Vorgestellt und diskutiert werden unterschiedliche Ansätze und Beispiele aus dem In- und Ausland zur Dokumentation, Erfassung und Messung von Kompetenzen hinsichtlich einer möglichen Übertragbarkeit auf Medienkompetenz. Zur Sprache kommen dabei Instrumente wie (e)Portfolio-Techniken, Weiterbildungspässe sowie computergestützte Kompetenzmessverfahren. Diesen Instrumenten liegen unterschiedliche Kompetenzkonzepte in ihren jeweiligen gesellschaftlichen Anwendungs- und Zielgruppenbereichen (Arbeit, Kultur, Bildung usw.) zugrunde. Zukünftige Verfahren zur Medienkompetenzerfassung könnten durchaus an vorhandene Instrumente anknüpfen und sollten zugleich internationale Konzepte und Referenzrahmen zur Kenntnis nehmen. Indes bleibt die Herausforderung bestehen, zwischen kontextspezifischem Zuschnitt und gesellschaftlichem Querschnitt von Medienkompetenzen das rechte Maß zu finden.
Kopäd, 01.01.2006
Mit seinem Longseller Mehr Zeit für das Wesentliche gelang Lothar Seiwert 1982 der Durchbruch. Mit weltweit über 100 Auflagen und mehr als einer halben Million verkauften Exemplaren ist es heute das Standardwerk für Zeitmanagement. Aber: Auch ein Standardwerk muss mit der Zeit gehen. So ist sein neues Buch Noch mehr Zeit für das Wesentliche das Zeitmanagement-Buch der Zukunft. Es gibt Antworten auf alle relevanten Fragen zum Thema Zeitmanagement und zeigt: Es geht nicht nur darum Zeit zu sparen, sondern die gewonnene Zeit intensiv zu erleben und auszukosten. Die Zeit ist unser kostbarstes Gut - und doch wissen wir meist nicht optimal mit ihr umzugehen. Lothar Seiwert zeigt in diesem Buch durch viele praktische Tipps und Übungen, wie Sie mehr Freiräume für sich schaffen und wie Sie Ihren Tag so organisieren, dass noch genügend Zeit übrig bleibt - für das Wesentliche!
Ariston, 01.01.2006
Events sind Veranstaltungen mit Erlebnischarakter. Zum Eventmanagement gehört die Frage, was ein Event auszeichnet, wie man eine Veranstaltung durch einen Zusatzeffekt in den Augen der Besucher einzigartig macht und wie man ein solches Event in der Praxis umsetzt. Das Buch führt in die Grundlagen des Eventmanagements mit seinen Aufgabengebieten von der strategischen Planung bis zur operativen Durchführung und Steuerung ein. 13 ausgearbeitete Beispiele aus der Praxis und 64 Checklisten ermöglichen eine sichere Planung und Organisation. Die Autoren haben vielfältige Erfahrungen mit Projekt- und Veranstaltungsmanagement, Eventmanagement und Eventmarketing aus verschiedenen beruflichen Bereichen zusammengetragen und einen Leitfaden für alle erstellt, die ihre Veranstaltungen (noch) erfolgreicher machen wollen.
Springer, Berlin, 01.01.2005
Das aktuelle Jahrbuch für Kulturmanagement 2003/2004 analysiert unter den Schwerpunkten "Kultur und Wirtschaft", "Kulturpolitik und Kulturbetrieb", die "Praxis der Kulturarbeit" und der "Theorie und Lehre" die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Kulturmanagements. Darüber hinaus wird "Nachhaltigkeit" als Ziel moderner Kulturpolitik zur Diskussion gestellt.

Inhaltsverzeichnis:
- Armin Klein: Nachhaltigkeit als Ziel von Kulturpolitik und Kulturmanagement - ein Diskussionsvorschlag
- Werner Heinrichs: Public-Private-Partnership oder die Kunst zwei Sieger zu küren
- Klaus Siebenhaar: Im Dreiklang. Der Markt, die Kultur und der Geschäfstklima-Index. Zur notwendigen Einheit von Wirtschafts- und Kulturpolitik am Beispiel Berlin
- Christoph Kassing: Das Musicaltheater als kultureller und ökonomischer Standortfaktor. Das Beispiel der Musicaltheater Stuttgart
- Babette Dorn: "Sich spiegeln im Widerschein". Innovatives Kultursponsoring und seine Bedeutung für die Corporate Identity der beteiligten Partner
- Sonja Vianello: Kultur im Rahmen der Werbung. Eine Analyse der Printmedien
- Karl-Heinz Reuband: Sterben die opernbesucher aus? Eine Untersuchung zur sozialen Zusammensetzung des Openpublikums im Zeitvergleich
- Helga Maria Craubner: Kommunale Musikförderung in der Schweiz und in Deutschland. Organisation, Kriterien und Transparenz bei Subventionsvergaben
- Birgit Mandel: Der Event, die Kunst und die Kultur- Konsumenten. Thesen zum Eventmarketing im Kulturbetrieb
- Tasos Zembylas: Kulturbetriebslehre - Versuch einer kritischen Selbstbestimmung
- Martin Tröndle: Kultur - Organisation - Entscheidung. Zur Differenz von Organisation und Kulturorganisation aus systemtheoretischer Perspektive
- Stefan Shaw: Mythen der Unternehmensgründung
- Guido Lassau / Reto Thaler: Öffentliche Archäologie. Eine Marketingstrategie für die Archäologische Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt
- Jörg Dehlinger: Internetauftritte von Freilichtmuseen für ländliche Kultur. Ausgewählte Ergebnisse einer vergleichenden Studie im deutschsprachigen Raum
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2005
Das Berufsbild des Eventmanagers bedarf eines briet gefächerten Grundlagenwissens, das sich zusammensetzt aus Betriebswirtschaft, Medien- und Veranstaltungstechnik, Recht und Kommunikationswissenschaft. Die Entertainmentindustrie braucht Manager, die alle Bereiche der modernen Medien- und Event-Industrie kennen, und in der Lage sind, von der Ideenfindung und Konzeption bis hin zur Abrechnung und Analyse kompetent wirken zu können. Einen solchen Anspruch an Berufsbild und Ausbildungsgang möchte das vorliegende Handbuch Eventmanagement fördernd unterstützen und zugleich Kontur geben.

Das Buch wendet sich nicht nur an Studenten des Eventmanagements, sondern auch an jene, die in ihrem beruflichen Alltag mit solchen Aufgaben betraut werden. In diesem Sinne ist es auch ein Kompendium, das es erlaubt, sich gezielt wie grundlegend zu informieren und/oder Wissen aufzufrischen.
Kopäd, 01.01.2005
Seit 25 Jahren ein unersetzlicher Helfer für die Kommunikation im Kunst- und Kultursektor: 12.000 Ansprechpartner, rund 800 Fachjournalisten für Kunst, Architektur und Design, über 1.000 Medienkontakte zu Kunst- und Kulturzeitschriften, Publikumsmagazine, Infodiensten, Kulturredaktionen bei Tagespresse, Illustrierten, Funk und TV. Über 2.700 Pressestellen von Kunstmuseen, Privaten Galerien, Kunstvereinen. Kontakte zu Forschung, Politik, Behörden, Kulturämtern und Verbänden der Szene.

Ein unverzichtbarer Kommunikationshelfer für alle, die Pressestellen zum Thema Kunst und Kultur suchen. Ideal für die gezielte Versendung von Pressemitteilungen oder zum Aufbau eines Journalisten- und Medienverteilers.

600 Seiten kompakte Informationen mit genauen Anschriften, Telefon, und Faxnummern, sowie vielen Internet- und eMail-Adressen.

bestellung: http://www.pressguide.de
Kroll Verlagsgruppe, 01.01.2005
Managen mit emotionaler Kompetenz - Die vier zentralen Skills für Ihren Führungsalltag

Gefühle sind fester Bestandteil unseres Denkens und Handelns - auch im Berufsleben und in Unternehmen. Die Begründer der Theorie der Emotionalen Intelligenz zeigen, wie Manager Emotionen in den Führungsalltag einbeziehen und gezielt nutzen können.

Ein Manager, der fachlich kompetent ist, aber seine Gefühle nicht im Griff hat, wird nie erfolgreich sein. Ein Vorgesetzter, der die Emotionen seiner Mitarbeiter nicht versteht, wird Krisensituationen nicht meistern können.

Anhand vieler Beispiele zeigen die Autoren, wie Manager ihre emotionale Kompetenz trainieren können, um die eigenen Gefühle und die ihrer Mitarbeiter zu erkennen, zu nutzen und zu steuern. Das ultimative Praxisbuch für ein produktives Emotionsmanagement im Führungsalltag. Mit den Fallbeispielen Joschka Fischer und Heinrich von Pierer.
Campus Verlag, 01.01.2005
Top-Manager der Musikindustrie und Experten aus der Wissenschaft analysieren in diesem Sammelband die ökonomischen Gegebenheiten der Musikindustrie und des Produkts Musik. Sie leiten Implikationen für das Wertschöpfungsmanagement von Musik ab und zeigen, wie das bisherige Geschäft der Musikindustrie durch neue Technologien systematisch erweitert wird.

Dr. Michel Clement lehrt am Institut für Innovationsforschung der Universität Kiel. Dr. Oliver Schusser leitet in London das Marketing für iTunes in Europa.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2005
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Dieser Berater betrachtet die "neue" Dienstleistung Telefonmarketing als Wirtschaftsfaktor und Marketing-Instrument und führt in die Grundlagen der Kommunikation ein. Denn nur wenn Telefonmarketing absolut perfekt eingesetzt wird, hat es noch Erfolg!

König Kunde Grundlagen der Kommunikation Telefonieren kann jeder Der Umgang mit Re-klamationen Verkaufstechnik: Der ideale Gesprächsverlauf Die wichtigsten Telefon-Tipps und -Tricks in aller Kürze Korrespondenz.
DTV-Beck, 01.01.2005
Wie gründe ich ein eigenes Musiklabel?
 
Ob Warner, Sony/BMG, Universal oder EMI: Die vier dominanten Majorkonzerne im deutschen Musikbusiness beschränken sich immer stärker auf internationale Mainstream-Produktionen und vernachlässigen dabei den Aufbau von Nachwuchskünstlern und Nischenproduktionen. Kurzum: Die aktuelle Marktsituation verlangt nach Änderung und Umschwung in den Strukturen der Großen, bietet aber auch gewaltige Chancen für Independent Labels.
 
Dieses Buch zeigt praxisorientiert auf, wie ein Musiklabel unter heutigen Bedingungen erfolgreich gegründet werden kann. Dabei analysieren die beiden Autoren die Spielregeln der Musikindustrie und setzen diese in der Struktur eines Businessplans praktisch um. 
Das Buch ist für jeden Profi- und Hobbymusiker verständlich und bietet DJ’s bis Rocker rechtliche, wirtschaftliche, technische und vermarktungsbedingte Anleitungen zur Etablierung eines eigenen Labels.
Academic Transfer, 01.08.2004
Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und Künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaften hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.05.2004
Proteste von Theatern gegen die Kürzung ihrer Mittel, Fusionen und Sparten- bzw. Spielstättenschließungen sind gegenwärtig ebenso häufig wie Tagungen und Kongresse zur Zukunft des deutschen Theaters. Im Mittelpunkt stehen dabei der Druck der öffentlichen Haushalte auf die Theater und, zumindest teilweise, der Zusammenhang von Theaterfinanzierung und Reformbedarf an den Theatern.

Die notwendigen Strukturveränderungen von Theatern sind aber nicht allein eine Frage der steigenden Kosten bzw. zurückgehender öffentlicher Mittel, sondern auch veränderter künstlerischer Produktionsweise und Rezeptionsformen sowie eines durch neue Medien, wachsende Freizeitindustrie und Globalisierung weitgehend veränderten kulturellen Umfeldes.

Gegenstand der Beiträge dieses Jahrbuches sind die verschiedenen Dimensionen der Theaterlandschaft in Deutschland und ihrer Strukturveränderung. Im Zentrum steht dabei das "deutsche Stadt- und Staatstheatersystem" mit Mehrspartenbetrieb, Ensemble und Repertoire und seiner unvergleichlichen Dichte des Theaterangebotes, aber auch die oft fehlende Kooperation, Abstimmung und Arbeitsteilung sowohl zwischen den Stadttheatern untereinander als auch zwischen ihnen und anderen Theatern. Es werden darüber hinaus auch andere Produktionsformen etwa im freien Bereich und in anderen europäischen Ländern betrachtet in Hinblick auf mögliche Anregungen für organisatorische und strukturelle Reformen.

Mit Beiträgen von Rolf Bolwin, Cornelia Dümcke, Henning Fülle, Peter Frankenberg, Monika Griefahn, Kirsten Hass, Peter Iden, Armin Klein, Hans-Georg Küppers und Thomas Konietzka, Knut Nevermann, Günter Nooke, Hans-Joachim Otto, Klaus Pierwoß, David Ranan, Udo Salzbrenner, Roland Schneider, Wolfgang Schneider, Oliver Scheytt, Dietmar N. Schmidt, Tom Stromberg, Alice Ströver, Peter Vermeulen, Michael Vesper, Antje Vollmer, Johanna Wanka und Christina Weiss.
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.04.2004
Tourismus und Industriekultur. Vermarktung von Technik und Arbeit.

In diesem Buch werden die neuesten Entwicklungen und Erfahrungen aus dem Bereich Tourismus und Industriekultur vorgestellt. Zentral wird die Verbindung von Industriekultur und tragfähigen touristischen Angeboten erläutert. Qualitätsfaktoren, Möglichkeiten der Verbindung verschiedener Angebote sowie erfolgreiche Fallbeispiele und Marktstrategien werden aufgezeigt. Das Buch eröffnet somit dem Tourismus wertvolle, praktische Einsichten für die Vermarktung industriekultureller Ziele.
Erich Schmidt Verlag, 01.04.2004
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