Wie soll mit Kunst- und Kulturgegenständen, die aus ehemaligen europäischen Kolonien stammen, verfahren werden? Die Debatte um eine mögliche Restitution der Kolonialgüter, die sich heute in Museen in ganz Europa befinden, hat in den letzten Jahren stark an Intensität und Sichtbarkeit gewonnen. Die Aufarbeitung und Erforschung der kolonialen Vergangenheit der europäischen Museen rückte erst in jüngster Zeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. 

Ausgehend von einer Konferenz des österreichischen Kulturministeriums in Kooperation mit ICOM Österreich vereint der vorliegende Sammelband den aktuellen Forschungsstand zu (potenziell) kolonialen Provenienzen an österreichischen Bundesmuseen. Doch das Buch wirft auch einen Blick darüber hinaus, auf internationale Stimmen, Beispiele und Vorbilder aus anderen Ländern zu einem möglichen Umgang mit diesem Thema.
Czernin Verlag, 16.08.2021
Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.
Springer , 12.08.2021
Die Kasseler persönlichen Exemplare der "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm gehören zum UNESCO-Weltdokumentenerbe und damit zum weltweit anerkannten kulturellen Gedächtnis. Erzähltraditionen gibt es zudem auf der ganzen Welt. Das macht sie zum idealen Ausgangspunkt für gleichberechtigte Verständigung. Durch einen Vermittlungsansatz, der das gegenseitige Erzählen über Sprach- und kulturelle Barrieren hinweg ermöglicht, hat das Modellprojekt ERZÄHL MIR DEINE GESCHICHTE/N für die Teilhabe von Geflüchteten und zivilgesellschaftliches Engagement auf Grundlage der "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm dafür vielseitige didaktische und künstlerische Arbeitsmaterialien entwickelt. Die Publikation reflektiert das Projekt und kontextualisiert es in den Themenfeldern von Teilhabe, Bildungsvermittlung, World Heritage Education sowie kulturpolitischen Entwicklungen.
Tectum Verlag, 28.07.2021
Der Kulturbereich wurde tief von der Corona-Pandemie getroffen. Er leidet unter extremen Einschränkungen durch die Schutzmaßnahmen. Viele Kultureinrichtungen waren und sind vollständig oder teilweise geschlossen. Besonders die freiberuflich arbeitenden Künstlerinnen und Künstler sind in Existenznot geraten. Doch wie hat sich die Lage in den verschiedenen Kulturbereichen seit Beginn der Pandemie entwickelt? Welche kurz- und mittelfristigen Auswirkungen gibt es? Welche Hilfsmaßnahmen wurden bereits umgesetzt, um den Kultursektor zu unterstützen? Welche politischen und gesellschaftlichen Forderungen bestehen? In acht Kapiteln blicken über 120 Autorinnen und Autoren aus Kultur, Medien und Politik auf die letzten anderthalb Jahre Corona vs. Kultur zurück.
23.07.2021
The Corona pandemic has affected orchestra organizations around the globe since January 2020. Most of the ensembles were forced to stop operations during hard lockdown periods of public life. Freelance ensembles and privately funded orchestras faced even higher pressure than state funded ones. The pandemic has shown, how fragile orchestras may be. On the other hand the pandemic has brought forth a boost of creative alternatives from single musicians, from greater ensembles and from orchestra managements to upkeep operations under new physically distanced conditions and on the internet. Highest flexibility was shown in artistic planning, in creating new programs, in digital and recording work, in outreach and education activities, in new concert formats or support of pandemic-related charity campaigns. The pandemic has shown, how agile orchestras might be.The very questions are: What are the lessons learned from the pandemic challenges? What are new structural approaches for musicians and managements to rethink orchestral organizations for the post-pandemic future? How can the engagement of musicians and staff for the own organization be enhanced? How can the ties towards the members of already familiar audience groups be strengthened? Every co-author of this book is a specialist in his or her field. Together we re looking out to all aspects from which we think that orchestral organizations should take a breeze of fresh air and rethink their operations in the new normal after the pandemic. There is no step back, there only are steps forward.
Schott Music, 15.07.2021
Die ganze Welt der Musik in 400 Berufen: Das Lexikon für Praktiker und solche, die es werden wollen.

Was Musik ist, erklärt sich auch beim Blick auf die vielen unterschiedlichen musikalischen Tätigkeitsfelder und ihre Geschichte. Deshalb lädt das Lexikon der Musikberufe nun zu einer vollkommen neuartigen Reise in die Welt der musikalischen Praxis ein. Beschrieben werden in dem Lexikon mehr als 400 aktuelle und historische Berufe und Funktionen, in denen sich Musik als Kunst, als Handwerk, als Dienstleistung oder als Forschungsgegenstand präsentiert. Neben einer Beschreibung der beruflichen Tätigkeit als solcher finden sich die historische Entwicklung sowie die Darstellung der möglichen Wege in das Berufsfeld und die aktuellen Berufsaussichten. Oft verfügen die Beiträge über umfangreiches Zahlenmaterial z.B. zu vorhandenen Stellen, Absolventen von Hochschulen oder auch Verdienstmöglichkeiten. Damit eignet sich das Lexikon sowohl für Interessierte, die sich über die unterschiedlichen historischen und aktuellen Professionen im Feld der Musik informieren wollen, als auch für alle, die sich beruflich (neu) orientieren wollen. Genauso kommen musik- oder kulturgeschichtlich Interessierte auf ihre Kosten, beschreibt das Lexikon der Musikberufe doch die faszinierende Vielfalt der Tätigkeitsfelder rund um die Musik und stellt auf diese Weise dar, welche gesellschaftlichen Funktionen und Aufgaben mit Musik einst und jetzt verbunden waren bzw. sind.
Laaber Verlag, 21.06.2021
Abschluss: Master of Arts
Institution: Universität Bielefeld
Ort: Bielefeld
Ausbildungsdauer: 4 Semester
Auch die Szene der Neuen Musik scheint von diskriminierenden Praktiken nicht gefeit - so spielten Frauen als Komponistinnen über Jahrzehnte keine nennenswerte Rolle. Die Beiträger*innen des Bandes legen erstmals eine grundsätzliche und umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Phänomen innerhalb der Neuen Musik und Performance Art vor. Sie fragen dazu nach unterschwellig wirksamen und in der Tradition verankerten Diskursen und ästhetischen Grundsätzen. Den Zeitraum von der unmittelbaren Gegenwart bis in die 1950er Jahre umfassend, werden aus intersektionaler Perspektive Ein- und Ausschlussmechanismen diskutiert, die neben dem Geschlecht (sex und gender) auch Aspekte wie die soziale oder nationale Herkunft betreffen.
Transcript Verlag, 01.06.2021
In den letzten Jahren wuchs die Anzahl der Publikationen zum Thema Musikwirtschaft. Allerdings waren diese zumeist sehr allgemein gehalten und setzten sich grundlegender mit der digitalen Transformation und den darin veränderten Rahmenbedingungen auseinander. Dieses Handbuch füllt die Publikationslücke und richtet sich als Grundlagenwerk an Branchenangehörige der Musik- und Kreativwirtschaft. Es beleuchtet die Makrostrukturen des Musikmarktes sowie dessen Mikrostrukturen (Akteure und Geschäftsmodelle) und bezieht dabei auch Aspekte des Musikrechts mit ein.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 01.06.2021
Ohne Kooperation keine Kultur und auch keine Kulturpolitik. Doch wie funktioniert Kooperation im Kulturbereich genau? Sie zieht sich durch alle Ebenen und Aktionsbereiche, sie hilft Aufgaben teilen, will aber auch organisiert sein. Immer zielt sie auf die Zone des Gemeinschaftlichen. Diese wird allerdings nicht nur vom Staat und den Kommunen bespielt, sondern sehr stark von der Zivilgesellschaft, die selbst Ausdruck von Kooperationsbeziehungen ist.

Der Band zeigt auch anhand von Beispielen auf, wie Kooperation ins Werk gesetzt wird und welche institutionellen Formen von Kooperation es gibt. Er verfolgt damit die Ziele der Reihe "Aktuelle Beiträge zur Kulturpolitik", gegenwärtig relevante Themen prägnant zu erschließen und die Debatte zu bereichern.
Leipziger Universitätsverlag, 27.05.2021
Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
Transcript Verlag, 25.05.2021
Museen befassen sich in unserer Zeit in vielerlei Hinsicht damit, Barrieren abzubauen und sie als Orte des Zusammentreffens vieler Interessen, Alter, Lebensgeschichten und Milieus zu gestalten. Damit wird grundsätzlich das Ziel verfolgt, ganz unterschiedliche Anliegen der Besucher*innen im Blick zu behalten und die Präsentation der Breite möglicher Themenvielfalt sicherzustellen. Für das Ausstellen von Zeitgeschichte gilt dies ganz besonders. Gleichzeitig stellen sich zahlreiche Herausforderungen, wenn Museen zeitgeschichtliche Themen darstellen wollen. Präsentationen in Museen als öffentliche Kulturinstitutionen entwickeln und transportieren Narrative, welche direkt in die Gesellschaft hineinwirken und dort auch wahrgenommen werden.
Die Publikation fragt danach, warum Museen sich mit der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts befassen sollten. Die weiteren Fragen, welchen sich der Band widmet, lauten:
• Warum sollen Museen zeitgeschichtliche Themen ausstellen? Welche Funktion/Rolle können Museen dadurch übernehmen?
• Wie können Museen das 20. und 21. Jahrhundert ausstellen?
• Können Museen durch die Darstellung von Zeitgeschichte neue Besucher erreichen? Wie kann man diese Themen einem breiten Publikum zugänglich machen?
kopaed, 20.05.2021
Raubkunst, Kunstraub, koloniale Sammlungen von Kulturgütern - nicht erst seit der Kontroverse um die nigerianischen Benin-Bronzen des Humboldt-Forums in Berlin ist ein Streit darüber ausgebrochen, wie mit Sammlungsobjekten aus kolonialen Kontexten umgegangen werden sollte. Die unter Fachleuten schon länger andauernde Debatte hat 2018 neue politische Brisanz gewonnen, als der französische Staatspräsident Macron erstmals die Rückgabe an die Herkunftsgesellschaften ankündigte und konkrete Schritte prüfen ließ. Mit der Forderung nach Restitution von Kunstschätzen kolonialer Provenienz werden grundlegende und äußerst komplexe Fragen nach der Gegenwart der Vergangenheit aufgeworfen und das in ethischer, wissenschaftlicher, politischer, juristischer und ästhetischer Hinsicht. Sie betreffen nicht nur Kunsthistoriker*innen und Museumsfachleute , sondern auch Kultur-, Wissenschaftshistoriker*innen, Jurist*innen und Geschichtsdidaktiker*innen, aber auch alle diejenigen, die Museen besuchen, die sich koloniale Sammlungen anschauen und sich bisher wenig mit der Provenienz von Objekten beschäftigt haben. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die geschichtskulturellen Dimensionen der Debatte auszuleuchten und einer breiteren Öffentlichkeit nahezubringen. Rund dreißig deutsche und internationale Autor*innen melden sich zu Wort. Die Aufsätze verdeutlichen, wie wichtig es ist, ein Kernstück der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung um das Erbe des Kolonialismus von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten: Einfache Antworten gibt es nicht, und gerade in dieser Schwierigkeit liegt die besondere Aufgabe.
Böhlau-Verlag GmbH, 10.05.2021
Das Buch schreibt die Entstehungsgeschichte des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht aus einer postkolonialen Perspektive neu. Im Gegensatz zur bisherigen Historiographie von "Kultur" im Völkerrecht argumentiert die vorliegende Studie, dass der eurozentrische "Kulturstandard" des 19. und 20. Jahrhundert maßgeblich in Wechselwirkung mit der Entwicklung des Kulturgüterschutzes stand. Verschiedene Akteure nutzten das Recht auf unterschiedliche Weise, um an dem "Zivilisationsdiskurs" teilzuhaben. Das Ziel des Buchs ist es, ein neues Narrativ in die Geschichte des Kulturgüterschutzes einzuführen. Das dominante Fortschrittsnarrativ soll durch eine kritische Genealogie des Völkerrechts ersetzt werden, welche die hegemonialen Strukturen der Vergangenheit und Gegenwart aufdeckt.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 01.05.2021
Abschluss: Zertifikat der Universität der Künste Berlin
Institution: Berlin Career College / Universität der Künste
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 4 Monate, jeweils ein Wochenende im Monat
Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt.

Afrikas Bemühungen um seine in der Kolonialzeit nach Europa verbrachte Kunst sind keineswegs neu. Schon bald nach 1960, als 18 ehemalige Kolonien die Unabhängigkeit erlangten, wurde von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten eine ungeheure Dynamik in Gang gesetzt. In ganz Europa suchten daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Musemsleute einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte.
C.H.Beck, 13.04.2021
Abschluss: Master of Science
Institution: Universität Hamburg
Ort: Hamburg
Ausbildungsdauer: 2 Jahre/4 Semester
Soziokulturelle Zentren und Initiativen sind in Deutschland Bühnen für die kreative Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Diskursen. Trotzdem ist die Verbindung von Kultur und Nachhaltigkeit nicht selbstverständlich und kaum praktiziert - geschweige denn durch die Träger von Kulturarbeit und Kunstproduktion programmatisch entwickelt worden. Neue Ziele, Kriterien und Methoden gilt es zu etablieren. Die Freiheit künstlerischer Ausdrucksformen ist im Sinne einer Zukunftsfähigkeit mit dem ökologischen Fußabdruck zu harmonisieren.

Mit der Entwicklung eines branchenspezifischen Nachhaltigkeitskodexes sollen Akteure der Kulturlandschaft jetzt in Richtung Nachhaltigkeit begleitet werden, um hier in Zukunft noch engagierter zu sein. Denn Infrastrukturen sind oft von gestern, die Kultureinrichtungen kämpfen heute oft ums Überleben: Nötig sind Konzeptionen für morgen, die Fragen der Ökologie in den Fokus nehmen und dafür Rahmenbedingungen entwickeln.

Die hier vorgestellten Forschungsergebnisse mahnen deshalb auch Korrekturen in der Kulturförderung an, fordern die Stärkung kultureller Bildung für nachhaltige Entwicklung als kultur- und bildungspolitischen Auftrag und plädieren für Kulturentwicklungsplanungen als Instrument mit nachhaltiger Wirkung.
Oekom Verlag, 01.04.2021
Musikausstellungen vermitteln historisches und musikalisches Wissen und können darüber hinaus Orte der Erinnerung, Kontemplation und spielerischen Unterhaltung sein. Entsprechend vielfältig sind inhaltliche Ausrichtungen, museale Vermittlungskonzepte sowie Ansprüche und Erwartungen von Seiten des Publikums. Die Autor*innen des Bandes präsentieren Erkenntnisse aus einem mehrjährigen empirischen Studienprojekt, bei dem Museen verschiedener europäischer Länder erstmalig systematisch-vergleichend als musikkulturelle Institutionen untersucht wurden.
transcript Verlag, 24.03.2021
The established cultural sector is facing a paradigm shift. At the center of this change is the demand to do justice to the diversity of the population. The handbook opens up strategies for implementing art practices that are critical of discrimination, and for reaching new dialogue groups. Successes in partnerships with unequal cultural institutions are analyzed, and concrete strategies for action are shown on the basis of eleven documented productions. Starting point are the insights from the artistic practice in Brunnenpassage Vienna, founded in 2007. The handbook sets practice-relevant impulses for cultural workers, artists, and cultural policy-makers.
transcript Verlag, 24.03.2021
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