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Serving food in museums, aquariums, zoos, and other cultural institutions has become an important profit-making venture for many of these organizations, but one that they are not always well equipped to handle. This unique book provides administrators and managers at cultural institutions with the tools needed to create new restaurants, operate existing ones, develop and grow catering and special events operations, and improve their profitability.
John Wiley & Sons Inc., 01.01.2002
Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Bonn vom 16. bis 18. Februar 2001.
Evangelische Akad. Loccum, 01.10.2001
Kulturmanagement ist eine Schnittstellenqualifikation, zu der professionelle Kompetenzen in verschiedenen Disziplinen erforderlich sind: Kenntnisse der Managementlehre, des Marketing und der Kulturökonomie gehören ebenso dazu wie der sichere Umgang mit kulturpolitischen, -rechtlichen und -administrativen Fragen. Aber auch Grundkenntnisse der Kulturwissenschaften und der Medienwissenschaften sind in diesem Zusammenhang unentbehrlich.<br>Fast 600 Begriffe mit zahlreichen Literaturhinweisen, zusammengestellt von wissenschaftlich und praktisch gleichermaßen erfahrenen Autoren, helfen dem Praktiker wie auch dem Studenten des Kulturmanagements, sich in der schwierigen Disziplin zurechtzufinden.
DTV-Beck, 01.01.2001
Jeder kennt diese Situation: Ein Berg von Arbeit wartet jeden Morgen darauf, erledigt zu werden. Jeden Tag arbeiten wir diesen Berg ab und haben keine Zeit für etwas anderes: keine Zeit zum Planen, keine Zeit für Analysen, für Erfindungen, für Training, für die Entwicklung von Strategien, zum Nachdenken - oder schlicht zum Mittagessen. Wie aber sollen vor allem Manager jetzt auch noch flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren? Wie sollen sie die Ausrichtung ihres Unternehmens den Veränderungen im Markt anpassen? Die Antwort darf nicht sein: "Keine Zeit!" Tom DeMarco zeigt in seinem neuen Buch, wie Manager ihre Organisationen sehr viel flexibler machen können. Er vermittelt ihnen Strategien, wie sie Spielräume in den Arbeitsalltag des Unternehmens einführen, damit es überlebensfähig bleibt und schnell auf Veränderungen reagieren kann. Tom DeMarco empfiehlt, bewusst mit Spielräumen umzugehen, statt wie besessen - vermeintlich im Interesse der Effizienz - auch noch die letzte Kreativität zu streichen. "Ein Unternehmen, das immer effizienter und schneller arbeitet, aber nicht die Richtung ändern kann, ist wie ein Auto, das Gas geben, aber nicht lenken kann. Auf kurze Sicht kommt es hervorragend voran, in welche Richtung auch immer. Aber auf lange Sicht ist es einfach nur ein weiteres Wrack am Straßenrand." Tom DeMarco
Hanser Fachbuch, 01.01.2001
Das "Deutsche Jahrbuch für Kulturmanagement" dokumentiert wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor allem empirischer Art und stellt innovative kulturpraktische Projekte und Entwicklungen zur Diskussion.

Es schließt damit die in vielen Bereichen bestehende Lücke zwischen den Ergebnissen der Forschung und der Praxis des Kulturbetriebs. Im Mittelpunkt des ersten Jahrbuchs stehen Beiträge zur Nutzerforschung, und zwar vorwiegend aus dem Museums- und Theaterbereich. In weiteren Kapiteln werden Projekte und Innovationen, Entwicklungen in Theorie und Lehre sowie Praxisberichte aus Kulturarbeit und Kulturpolitik vorgestellt. Die Herausgeber sind Professoren für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und verfügen - wie die übrigen Autoren - über langjährige berufliche Erfahrungen u.a. in Kulturdezernaten und im Theaterbereich.

Das Jahrbuch wendet sich an Lehrende und Studierende im Bereich Kulturmanagement, -politik und -wissenschaft, vor allem aber auch an Praktiker in allen Bereichen des Kulturbetriebs, die neuere Entwicklungen in der Kulturmanagement-Forschung für ihre Praxis nutzen wollen.
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2001
Die Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt ist groß, die Mittel werden knapper. Ein wirkungsvolles Marketing und eine gut funktionierende Kommunikation sind deshalb zu entscheidenden Faktoren für den Erfolg von Kulturprojekten geworden.
Dieses Handbuch vermittelt allgemeine Grundlagen und konkrete Anleitungen für die Praxis. Themen sind Kommunikation, Leitbildarbeit, Marketing und Marketingkonzept, Public Relations, Werbung, Corporate Identitiy und nicht zuletzt das «Kulturprodukt». Anhand von vielen illustrierten Beispielen legt der erfahrene Autor anschaulich dar, wie sich Marketingtheorie in die Kulturpraxis umsetzen lässt. Dabei spricht er auch die in Kulturkreisen weit verbreiteten Missverständnisse und Vorurteile gegenüber Marketing an und zeigt, dass Marketing für Kultur nicht zu deren Kommerzialisierung führen muss, sondern kulturellen Projekten hilft, ihre publikumsbezogenen Ziele zu erreichen.

Kommunikation und Marketing für Kulturprojekte bezieht sich schwerpunktmäßig auf Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen. Mögliche Anwendunsbereiche sind aber auch Bibliotheken, Musikschulen, Ausbildungsstätten oder öffentliche und Private Kulturförderstellen. Das Buch richtet sich an die professionelle und nicht professionelle Kulturvermittlung.
Haupt, 01.01.2001
"In den meisten Großunternehmen ist die Innovationspipeline etwa so effizient wie viktorianische Rohrleitungen", meint Gary Hamel in seinem Buch zur Entdeckung und Entwicklung neuer Geschäftsfelder und ruft dazu auf, nicht auf Bewährtem zu beharren, sondern auch Visionen zu kultivieren und durchzusetzen.

Als Amerikaner versteht es Hamel, seinen Ausführungen durch viele Zitate und Beispiele einen menschelnden Anstrich zu geben und gleichzeitig einen Beweis seiner Überlegungen mitzuliefern. Und in der Tat, große wirtschaftliche Erfolge sind häufig nicht das Resultat kleiner (Fort)schritte, sondern die konsequente Umsetzung von Visionen. Der Autor entwickelt und beschreibt in seinem Buch Vorgehensweisen, die dazu verhelfen, diese zukunftsorientierten Vorstellungen nicht nur aufzubauen, sondern sie auch gezielt umzusetzen. Denn in jedem Unternehmen schlummern unentdeckte Potenziale, die es zu wecken gilt.

In vier Hauptabschnitten mit neun Kapiteln führt Hamel den Leser an die "unternehmerische Revolution" heran und räumt auf mit dem Gedanken, dass allein eine eingefahrene, wohlstrukturierte operative Vorgehensweise Garant für eine positive wirtschaftliche Zukunft ist. Hamel liefert kein Kochbuch mit Rezepten, um diese alteingefahrenen Gleise verlassen zu können: sein Buch schärft vielmehr die Sinne unternehmerischen Denkens. "Querdenken", "Quergedachtes" zu formulieren, dieses auf eventuelle Tragfähigkeit abzuklopfen und dann konsequent durchzubringen -- das sind die geistigen Säulen, auf die Hamel baut. Und so gliedern sich die Hauptabschnitte logisch gut strukturiert in die Sektionen "Für die Revolution bereit sein", "Die Revolution entdecken", "Die Revolution entfachen" und "Die Revolution fortführen".

Fazit: Das Buch regt zum Denken an und sensibilisiert für andere Sichtweisen der unternehmerischen Realität. Die Vorgehensweisen bei der "Implementierung der Revolution" gehören zu den verborgenen, häufig verschütteten Erfahrungswerten eines Unternehmers -- um sie zu rekultivieren ist es gut, dass es dieses Buch gibt. Denn das Buch macht auch Mut, Unkonventionelles zu denken und durchzusetzen. Und insofern ist es auch eine spannende Lektüre für Leser, die nicht direkt im Wirtschaftskreislauf stecken, sondern auch ihre persönlichen Lebensziele wieder neu aktivieren möchten. --Horst-Joachim Hoffmann, Amazon.de Redaktion
Econ, 01.01.2001
Auf der Basis gesicherter Persönlichkeits- und Kommunikationstheorien (Bühler, Fromm, Luft, Porter, Watzlawick) werden Organisationsstrukturen in Institutionen und Unternehmen auf allen Ebenen einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Der Autor stellt die Gesellschaft im Übergang von der Industrie- zur Bildungsgesellschaft dar und plädiert für eine "Lerngesellschaft" und kreatives Management.

Das Buch, inzwischen in zweiter Auflage, wendet sich an Manager in Wirtschaft und Verwaltung, Trainer und Organisationspsychologen, Studenten der Wirtschafts-, Human- und Sozialwissenschaften sowie an Wissenschaftler, die sich über die Trainingspraxis und deren theoretische Grundlage in Wirtschaft und Verwaltung informieren wollen.
Facultas, 01.01.2001
Die Netzwerkorganisation wird oft als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des Wettbewerbs gesehen. Sie ermöglicht die Kooperation mit Unternehmen in Bereichen, in denen man selbst nicht der Beste sein kann. Effizienz und Effektivität, Vertrauen und Macht, Wissen und Lernen, Kooperation und Kompetition sowie die Koordination von Arbeit über Organisationsgrenzen hinweg sind dabei in Unternehmungsnetzwerken wie in virtuellen Unternehmungen höchst bedeutsam. Die Gestaltung dieser Phänomene stellt zugleich erhebliche, zum Teil sogar neuartige Anforderungen an das Management. Beiträge aus der "Managementforschung" analysieren, oft an Hand empirischer Daten und teilweise auf der Basis von Praxisfällen, theoretisch fundiert diese Phänomene und zeigen damit Ansatzpunkte für ein Management von Netzwerken auf.

Dr. Jörg Sydow ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmenskooperation, am Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin.
Gabler Verlag, 01.01.2001
Hagener Studien zum Kulturmanagement (Hrsg: Thomas Heinze)

In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intensionen des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.

Bestellung über LIT Verlag: <a href="http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-5159-1">http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-5159-1</a>
LIT Verlag, 01.01.2000
In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intension des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.
Lit-Verlag, 01.01.2000
Von den Ausgaben, die Bund, Länder und Gemeinden für Kultur tätigen, entfallen immerhin fast zwei Drittel auf Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände. Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Volkshochschulen, Museen und Archive, Stadthallen und soziokulturelle Zentren sind in aller Regel kommunale Einrichtungen. Kultur in diesem Umfang und in dieser Vielfalt zu organisieren, ist weder für eine kleine Gemeinde noch für eine Großstadt eine Angelegenheit, die man gleichsam "mit der linken Hand" erledigen kann. Vielmehr sind hierfür Spezialkenntnisse ebenso erforderlich wie entsprechende organisatorische und finanzielle Mittel. Eine Stadt wie beispielsweise Frankfurt gibt jährlich etwa eine halbe Milliarde DM für Kultur aus; allein im Kulturamt der Stadt Stuttgart (einschließlich Bibliothek, Volkshochschule und Musikschule) sind mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Kulturmanagement spielt folglich gerade in den Kommunen eine wichtige Rolle.

Es ist ganz wesentlich eine Vermittlertätigkeit zwischen Kunst und kommunaler Kulturpolitik einerseits wie auch zwischen Kunst und Publikum andererseits. Kulturpolitische Ziele umzusetzen, Sprachrohr für Künstler zu sein gegenüber Politik und Öffentlichkeit, die Realisierung von Kunst in der konkreten Situation zu sichern sowie die Kunst zum Publikum zu bringen, dies sind die eigentlichen Aufgaben eines kommunalen Kulturmanagements.

Zum Autor: Werner Heinrichs, nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90); 1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Arbeitsschwerpunkte:Kulturfinanzierung, Kulturökonomik, Strategisches Kulturmanagement, Projektmanagement, Kommunale Kulturarbeit, Kulturgeschichte, Kulturtheorie.
Nomos, 01.01.1999
Die finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand zwingen die kulturellen Akteure und Organisatoren zur Auseinandersetzung mit managerialen Modellen privatwirtschaftlicher Unternehmen. Kulturmanagement orientiert sich - analog zum Wirtschaftsmanagement - an Paradigmen ganzheitlichen, vernetzten Denkens und Handelns. Nach diesem Verständnis haben Kulturmanager sowohl Prozesse beherrschbar zu machen und sie zielorientiert zu formen als auch innovativ zu handeln. In den"Hagener Studien zum Kulturmanagement" werden Grundlagen und Trends aus den verschiedenen Feldern des Kulturmanagement wie kommunale Kulturarbeit, Kultur- und Wirtschaftspolitik, Kultur- und Medienwirtschaft einer systematischen Analyse unterzogen. Zur problembezogenen Implementierung und Anwendung moderner, der Betriebswirtschaft entlehnter Konzepte sind Studien zu allen Sparten des Kulturbereichs wie der Bildenden Kunst, der Darstellenden Kunst, der Musik und der Alltagskultur vorgesehen, in denen Konzepte und Instrumente des Controlling, Marketing, der Kulturförderung und Kulturfinanzierung sowie der Unternehmensführung vorgestellt werden.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hopf, 01.01.1999
Sponsoring, insbesondere das Kunstsponsoring wird als Kommunikationsinstrument für Unternehmen immer wichtiger, weil man damit sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den externen Zielgruppen hervorragende Imagewirkungen erzielen kann. Dieses Buch ist daher sowohl für Führungskräfte und Marketing- bzw. Kommunikationsmanager in Unternehmen, als auch für Künstler ein kompakter Leitfaden für die Abwicklung erfolgreicher Kunstsponsoringprojekte in der Praxis. Die Autorin widmet sich in den Hauptkapiteln insbesondere folgenden Themen:
- Überblick über die Prinzipien des Sponsoring generell sowie des Kunstsponsoring im Besonderen sowie dessen Vor- und Nachteile
- Leifaden für die Abwicklung eines Sponsoringprojekts (Ziele, Zielgruppen, Maßnahmen, Zeitplanung, Budgtierung usw. bis zur Wirkungskontrolle)
- Exkurs zur steuerlichen Absetzbarkeit von Sponsoringkosten
- Trends im internationalen Kunstsponsoring samt Fallbeispielen
- Umfragedaten über den Stellenwert des Sponsoring bei den größten österreichischen Firmen
- Beschreibung von konkreten Kunstsponsoringprojekten österreichischer Firmen, die mit vielen Bildern illustriert werden
- Präsentation aller Preisträger des österreichischen Kunstsponsoringpreises "Mäzenas" seit 1989
Signum, 01.01.1999
Erfolgreiche Veranstaltungen sind die beste Visitenkarte für Firmen, Institutionen, Verbände, Behörden und Privatleute. Dieses Standardwerk nimmt der Veranstaltungsorganisation den Schrecken. Es lässt kein Detail unberücksichtigt und zeigt Wege, um jedes Fettnäpfchen zu vermeiden.
Urania, 01.01.1999
Die Jeunesses Musicals Deutschland, deutsche Sektion des größten weltweiten Jugendverbandes, widmet sich seit fast 50 Jahren der musikalischen Jugendbildung auf nationaler und internationaler Ebene.

Im Laufe der Jahre hat der Verband sein Gesicht und seine Schwerpunkte verändert - immer angepaßt an kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen. Seit 25 Jahren existiert innerhalb des Verbandes die Arbeitsgemeinschaft Jugendorchester (AGJO), Dachverband für die vielen Jugendorchester, die Deutschlands Musikleben bereichern. Serviceangebote, Beartung in finanziellen, organisatorischen und inhaltlichen Fragen gehören ebenso zu den Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft wie der kontinuierliche Austausch zwischen den Mitgliedsorchestern.
Mit dem Jugendorchster-Wettbewerb und mit dieser Dokumentation verfolgt die Jeunesses Musicals drei Ziele:
Sie will Veranstalter anregen, verstärkt Jugendorchester für ihre Konzertreihen zu engagieren. Gleichzeitig sollen Musikinteressierte bewegt werden, solche Konzerte zu besuchen.
Sie will den vielen jugendorchestern Mut machen, eigene Profile und Ideen zu entwickeln und die vorhandenen Möglichkeiten kreativ zu nutzen.
Und sie möchte aufzeigen, welche Bedeutung Jugendorchestern in der heutigen Kulturlandschaft zukommt: Neben den zahlreichen Berufsorchestern stellen sie ein Kapital mit eigenem Wert dar. Begeisterung, Engagement und Ideenreichtum sind der Einsatz, den sie in der Werbung um Zuhörer und Förderer ins Spiel bringen.
Conbrio, 01.04.1998
Kulturpolitik ist von Politikwissenschaftlern weitgehend anderen Disziplinen überlassen worden. Der Autor versteht diesen Band auch als Plädoyer für eine stärkere Berücksichtigung der Kulturpolitik in seinem Fach. In den Studien dieses Bandes werden zunächst alle Bereiche, in denen Kultur zur nationalen Identitätsbildung eingesetzt wird - von der Staatsarchitektur bis zur Denkmalpflege. In Geschichte und Gegenwart zeigte sich in Deutschland eine starke föderale Zersplitterung kulturpolitischer Aktivitäten. These des Verfassers ist, daß sich dies nicht nur als Nachteil erwiesen hat. Anläßlich der Wiedervereinigung hat der Bund weite Verantwortlichkeiten für die Wahrung des kulturellen Erbes übernommen, für die er nach dem Grundgesetz mit Kompetenzen kaum ausgerüstet schien.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.1998
Mit über 100.000 verkauften Exemplaren ist "Der Termin" von Tom DeMarco seit 1998 immer wieder auf den Bestsellerlisten und zählt zu den erfolgreichsten Projektmanagementbüchern überhaupt. Zum einen wegen der spannenden Story aber ganz sicher, weil sich jeder in dem Buch wiederfindet, der schon einmal einen mörderisch knappen Termin im Nacken gehabt hat ...

Worum geht es?
Der Manager Mr. Tompkins steht vor einer neuen Aufgabe: der Entwicklung von sechs Software-produkten. Auf jedes Produkt setzt er drei Teams an - jedes arbeitet nach seiner eigenen Methode. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

Tom DeMarco ist einer der bekanntesten Buchautoren und Berater zu Themen des Projektmanagements in der Softwareentwicklung. In seinen Bestsellern "Der Termin", "Wien wartet auf Dich!" und "Warum ist Software so teuer?" gibt er seine Erfahrung aus zahlreichen großen Projekten sehr unterhaltsam und anschaulich weiter. Er ist Prinzipal und Mitbegründer der Atlantic Systems Guilde, eines Beratungsunternehmens mit Sitz in New York und London
Hanser Fachbuch, 01.01.1998
In den 1990er Jahren werden die knappen Kassen der öffentlichen Haushalte und Sparzwänge insbesondere in der Kulturförderung auch in der Schweiz immer wieder angesprochen. Bestehen aber überhaupt Sparzwänge? Sind die finanziellen Mittel für die Kultur nur bei den öffentlichen Haushalten knapp oder auch bei Privaten? Handelt es sich nur um eine kurzfristige Knappheit, verstärkt durch die konjunkturell ungünstige Entwicklung? Ist der Kunstsektor besonders von Budgetreduktionen betroffen? Die Situation der heutigen Schweiz bildet den Ausgangspunkt für die Diskussion dieser Fragen. Es wird untersucht, ob die Kulturpolitik in Sparzeiten anders funktioniert als in Wachstumsphasen. Verschiedene an der Kulturpolitik beteiligte Interessengruppen werden einander gegenübergestellt, um herauszufinden, welche Sparmassnahmen in der politischen Realität Eingang finden und welche Bereiche der Kultur davon besonders betroffen sind.

Ein Schwerpunkt bildet der Vergleich von fest organisierten, grösseren Kunstinstitutionen mit freier organisierten und kleineren Kulturanbietern. Es wird deutlich, dass die etablierteren Institutionen eher weniger von Sparmassnahmen betroffen sind. Die grösseren Kulturanbieter haben es ebenfalls leichter, sich auf die zunehmende Bedeutung von privaten Geldgebern einzustellen. Die Handlungsmöglichkeiten der Akteure im Kulturbereich werden vor dem Hintergrund der schweizerischen institutionellen Bedingungen untersucht. Dabei zeigt sich, dass die politischen Rahmenbedingungen wie Referendumsmöglichkeiten Erklärungsansätze dafür liefern, wie Subventionen auf verschiedene Kulturanbieter verteilt werden beziehungsweise wie Sparmassnahmen durchgesetzt werden können.

Die öffentliche Kulturpolitik wird im Hinblick darauf beurteilt und diskutiert, wie auf die Vorstellungen der Schweizer Bürger und Bürgerinnen, welche die staatlichen Kulturausgaben ja mit ihren Steuern finanzieren, Rücksicht genommen werden muss. Es werden auch Vorschläge für eine in diesem Sinne effizientere Gestaltung der Kulturpolitik vorgebracht: Ein erster Vorschlag setzt bei einer stärkeren Marktausrichtung der Kunstanbieter an, die damit weniger abhängig von der Verwaltung werden sollen. Ein zweiter beschreibt eine neue Art von Kulturabstimmung.
Verlag Rüegger, 01.01.1998
Unser Bestseller-Autor deckt in dem Arbeitshandbuch Kundenbindungsprogrammen und Kundenclubs sämtliche Fragen zum Thema Konzeption, organisatorische Umsetzung und Management eines Kundenclubs ab. Die Antworten basieren auf Betrachtungen eines europaweit und außeneuropäischen Marktes, so z. B. im Marketingparadies USA. Anhand erfolgreich praktizierter Kundenclubkonzepte werden die zuvor erläuterten Grundlagen durch aktuelle Beispiele dem Leser hautnah demonstriert.
IM Marketing Forum GmbH, 01.01.1998
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