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Die Bezeichnung "Fastfood-Ökonomie" ist nicht plakativ, auch nicht nur symbolisch gemeint, sondern ist Realität. Mit "Fastfood- Ökonomie" wird versucht, eine realistische Urteilsbasis zu erlangen für die sich immer weiter ausbreitende Beschleunigung unserer Lebensverhältnisse. Die freundliche Art, mit der Fastfood unser physiologisches Leben erleichtern will, drückt sich in ganz realen, handfesten Erscheinungen und Objekten aus: Schnellimbissbuden an markanten Straßenecken, komikartig eingerichtete Fastfood-Ketten-Restaurants, vorgekochte und tiefgefrorene Fertiggerichte, von Supermärkten aufgedrängte Zutatenpaletten für die heimische Küche und nicht zuletzt die zeitsparende Haushaltstechnologie selbst sind zweifellos Erleichterungen. Aber für welchen Preis und mit welchen kulturellen Folgen?

Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Prof. Bendixen im KM Magazin Nr. 15 vom Januar 2008.
ProBusiness, 01.02.2008
Untertitel: Ein Managementinstrument zur Qualitätssicherung

Rezension von Veronika Schuster:
Zertifizierung, Akkreditierung, Wettbewerb, Ranking, internationale Vergleichbarkeit sind allgegenwärtige Bestandteile der aktuell vorherrschenden Begriffswelt, in die auch die Arbeit der deutschen Museen eingepasst werden soll. Museen unterschiedlicher Façon werden dabei gerne in Vergleich zu den medienstarken Erfolgsmuseen gesetzt. Gern geäußerte Wünsche der kommunalen Politik nach größeren Ausstellungen, vielseitigeren Projekten und Kooperationen sowie die nachdrücklich formulierte Vorbildstellung von erfolgreichen Häusern (man denke an den unsäglichen Vergleich mit dem Erfolg der MoMA-Ausstellung) sind dabei an der Tagesordnung. Ein Nachdenken darüber, ob diese Vergleiche nun besonders sinnvoll sind oder nicht, scheint dabei häufig nicht einzusetzen und so erhöht sich der Druck auf die Museen unnötig und an falscher Stelle.
Doch vom "Vergleichen" kann man lernen. Das versucht Heike Riebe in ihrem Buch "Benchmarking im Museum" aufmunternd darzulegen. Dabei ist dieses Buch kein Leitfaden, wie ein Benchmarking explizit durchzuführen ist, sondern eine Vorstellung und Analyse des Instrumentes an sich.
"Benchmarking setzt darauf, durch quantitative und qualitative Vergleiche zwischen Einrichtungen herauszufinden, wo innerhalb der eigenen Organisation Verbesserungspotentiale bestehen und wie diese ausgeschöpft werden können." Heike Riebe stellt das Benchmarking* vor, zeigt dessen Herkunft, Entwicklung, nötige Voraussetzungen und die Ziele, die damit verbunden werden. Besonderen Wert legt die Autorin dabei darauf, dass ein Benchmarking-Prozess vom Museum gewollt sein muss. Ohne die Bereitschaft und das Engagement der Mitarbeiter sowie eine anschließende Umsetzung der daraus entwickelten Arbeitsschritte kann er nicht funktionieren.

Heike Riebe ist sich bei ihren Ausführungen der besonderen Stellung eines jeden Museums und den damit verbundenen Schwierigkeiten bei einer an Kennzahlen orientierten Vorgehensweise bewusst. Sie diskutiert diese Problematik ebenso kurz wie hilfreich und zeigt auf, dass eine Vergleichbarkeit auf verschiedenen Niveaus und für verschiedene Bereiche der Museumsarbeit durchaus möglich ist und man diese nicht scheuen braucht: Arbeitsweisen sollen nicht angeprangert, sondern Verbesserungen initiiert werden. Ziel eines Benchmarking ist es, die eigene Institution zu analysieren und im Vergleich von anderen individuell zu lernen nicht diese zu kopieren.
Benchmarking ist ein dauerhafter und immer wiederkehrender Prozess, der die Qualität der Museumsarbeit unterstützend begleiten soll.

Das Buch stellt das Benchmarking ohne betriebwirtschaftliche Überheblichkeit sachlich vor und bietet eine erste Grundlage für eine weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema.

* Hierzu das Lieblingswort dieses Buches: gebenchmarkt.
G + H Verlag, 01.02.2008
Soziokulturelle Einrichtungen sind bundesweit anerkannte Orte für Kultur-, Jugend- und Sozialarbeit. Sie wirken interdisziplinär und bieten Zugänge zu Kreativität und Kommunikation für alle Menschen. Das Buch erlaubt Einblicke, wie soziokulturelle Arbeit konzeptionell verstanden und kulturpolitisch flankiert werden kann.
Edition Waechterpappel, 01.02.2008
Nach vierjähriger Tätigkeit hat die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland dem Deutschen Bundestag ihren Abschlussbericht übergeben. Der Bericht enthält die umfangreichste Bestandsaufnahme zur Kultur in der Bundesrepublik, die bislang je erschienen ist und eine überparteilich abgestimmte Liste von 465 Handlungsempfehlungen an Politik, Verwaltung und Kultur-Organisationen. Die Enquete-Kommission hat sich aktuellen kulturpolitischen Themen und Fragestellungen gewidmet.
Conbrio, 01.02.2008
Wie gehen ausgegliederte Museen mit ihrer gewonnenen Freiheit um? Wie agieren Sie unter privatwirtschaftlichen Rahmenbedingungen? Wie entwickelten sich Umsätze, Publikumszahlen, Ankäufe, Leihverkehr und sonstige Einnahmen? Welche Anforderungen stellen Staat und Öffentlichkeit nach 10 Jahren Bundesmuseengesetz an die Museen? Mit präzisen Analyseinstrumenten werden Archivalien, Bilanzen und veröffentlichtes Zahlenmaterial interdisziplinär durchleuchtet, in ihrem Gehalt überprüft und die wirtschaftliche und museologische Entwicklung einzelner Häuser untersucht. Erstmals wird die Thematik des Museumsmanagements mit kulturpolitischen Fragen und seiner rechtlichen Basis verknüpft. Die gewonnenen Erkenntnisse stehen oft in krassem Gegensatz zur derzeitigen öffentlichen Darstellung. Die neu gewonnene empirische Basis bietet eine solide Grundlage für Entscheidungen in der derzeit geführten Museumsdiskussion.
facultas.wuv, 01.01.2008
Fast zwei Jahrzehnte lang haben die deutschen Museen hohe Anpassungs- und Modernisierungsleistungen erbracht von neuen Wegen der finanziellen Ressourcen-Mobilisierung über managementgeleitete Formen der Organisation und Betriebsführung bis hin zur Verbesserung von Kundenorientierung und Servicequalität. Ihre politische Legitimation als Institution konnte damit allerdings nicht nachhaltig gestärkt werden. Im Gegenteil: Allerorten werden die Strukturen und die Substanz der Einrichtungen brüchiger.

Aber sind die Herausforderungen, mit denen sich Museen zunehmend konfrontiert sehen, nur Folge der strukturellen Finanzkrise unserer öffentlichen Haushalte? Werden die Probleme nur dadurch verursacht, dass man museumsbezogene Leistungen und Angebote einseitig an betriebswirtschaftlichen Kriterien misst? Oder haben die Museen bei aller Anpassung an die tatsächlichen bzw. vermeintlichen "Sachzwänge" des Marktes nicht häufig versäumt, sich Gedanken über Grundlagen und Zielsetzungen, Inhalte und Konzepte ihrer Arbeit zu machen?
Dieser Band will das Bewusstsein dafür schärfen, dass eine ständige Erweiterung und Steigerung der Angebote nicht zwangsläufig zu mehr Besuchern, zur Erschließung neuer Publikumssegmente und zur Stärkung des "Standings" der Museen bei Trägern und Öffentlichkeit führt. Vielmehr erscheint es heute notwendig, intensiv den kulturellen Auftrag eines Museums und seine "raison d'être" in der Gesellschaft zu reflektieren, um langfristig erfolgreich sein zu können.

Das Buch stellt Museen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz vor, die ihre Arbeit zielgruppenbewusst an den Themen kulturelle Kompetenz und Bildung, informelles, ganzheitliches lebensbegleitendes Lernen, Erwachsenenbildung und "lernbasierte Erlebniswelten" ausgerichtet haben.
Transcript, 01.01.2008
2002 wurde die Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker "Zukunft@BPhil" von Sir Simon Rattle ins Leben gerufen. Seitdem hat sie Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft und Begabung einen Zugang zur Welt der Klänge und der musikalischen Formen vermittelt.Jedes Kind besitzt die Fähigkeit, Musik zu erfinden, bewusst zu hören und zu spielen. Das Education-Programm möchte Menschen auf den Weg führen, ihre Kreativität zu entdecken und zu entfalten.Vor allem Schüler erarbeiten gemeinsam mit Berliner Philharmonikern, Komponisten und anderen Künstlern musikalische Werke, die anschließend der Öffentlichkeit präsentiert werden.Das Buch richtet sich an Musikpädagogen, die an innovativer Musikvermittlung interessiert sind. Die hier dokumentierte Auswahl von zehn Projekten bietet Unterrichtsmodelle, die sich überwiegend mit Neuer Musik auseinander setzen und der musikalischen Arbeit in der Schule neue Impulse geben. Die beiliegende DVD enthält reichhaltiges Bild- und Tonmaterial aus den Projektphasen von "Zukunft@BPhil".
Schott, 01.01.2008
2005 initiierte die Galerie Lungomare in Bozen das Projekt OU-Stadtlabor Bozen als temporäre Werkstatt zur Untersuchung der Bilder und Vorstellungen der Stadt. Das Projekt hat sich die Lektüre und Beschreibung der Räume der zeitgenössischen Stadt, mittels einer künstlerischen Annäherungsweise zum Ziel gesetzt.

Im OU-Stadtlabor Bozen begegnen sich Vertreter unterschiedlicher Disziplinen wie Kunst, Architektur, Urbanistik, Video, Fotografie und werden dazu aufgefordert, Annäherungsweisen an die Stadt zu finden, die sich über die Verbindlichkeiten der gängigen Stadtplanungspraxis hinwegsetzen. Die im Rahmen des Stadtlabors organisierten Aktionen und Workshops ermöglichen eine Reflexion über die Werkzeuge des Sehens, über die langsame Modalität des "flanierenden" Betrachtens, über die mehrstimmige Lektüre durch die Beteiligung der Einwohner und über die Wahrnehmung der Stadt durch die Sinne.

Dieses Buch basiert auf der Erfahrung des Stadtlabors 2005 und ermöglicht es, einige der bereits untersuchten Themen zu vertiefen sowie neue zu eröffnen. Um den pragmatischen Ansatz des Stadtlabors mit einem theoretischen Hintergrund zu unterlegen, wurden für "Traum Stadt Wir" unterschiedliche "Experten" eingeladen, einen persönlichen Beitrag zum Ausgangspunkt des Projektes auszuarbeiten. Es entstand dabei eine Vielzahl an "Übungen" zur Stadtbetrachtung, die vom literarischen Stadtportrait bis zur Wanderung durch die Stadtlandschaft reichen. Texte, Reportagen, Fotos und Interviews sind die Ergebnisse dieses zweiten Teils des Projektes "OU Stadtlabor", der aus der Auseinandersetzung der Autoren mit den Sichtweisen der geladenen Gäste entstanden ist.
Studienverlag, 01.01.2008
Sie denken quer und probieren aus. Und wenn sie einmal scheitern, fangen sie von vorne an. Dieses Buch portraitiert Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um mit dem, was sie können und wollen, Zeichen zu setzen. Unternehmerische Verantwortung und ethische Werte bleiben blasse Theorie, wenn man sie nicht lebt.
Die "Andersmacher" zeigen, wie die gelebte Praxis aussehen kann. Sie machen elegante Mode, die unter fairen Bedingungen produziert wird, sie schicken Manager in die Wüste, damit diese aus Extremen lernen können, für sie bedeutet Handel(n) mehr als nur verkaufen, und sie haben den Mut, ihren eigenen Werten treu zu bleiben. Sie sind Mütter und Führungskräfte, sie kommen aus der Kunst- und der Design-Szene und aus Branchen ohne Glamour-Faktor, sie sind prominent wie der Musikmanager Tim Renner und der Babykosthersteller Claus Hipp, oder unbekannt wie du und ich - und sie haben eines gemeinsam: Sie haben eine Vision, und sie leben sie.
Ein Buch mit Vorbildern für alle, die Corporate Social Responsibility und nachhaltiges Wirtschaften ernst nehmen und nach Wegen suchen, das Prinzip Verantwortung im Unternehmen zu etablieren.
Aurum im Kamphausen Verlag, 01.01.2008
Freiwillige Mitarbeit, Ehrenamt, bürgerschaftliches Engagement - auch hauptamtlich getragene Museen erkennen zunehmend den Wert dieser Ressourcen. Das vorliegende Buch analysiert die Chancen, Möglichkeiten und Voraussetzungen am Beispiel ausgewählter amerikanischer Museen und beschreibt Schritt für Schritt professionelles Freiwilligenmanagement. Über die praktische Ebene hinaus wird die zivilgesellschaftliche und museumspolitische Bedeutung freiwilliger Mitarbeit in Museen behandelt.
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.01.2008
Der Band enthält die Beiträge einer Tagung, die am 1.-3. Mai 2008 im Freilichtmuseum am Kiekeberg stattfand. Vertreter von Hochschulen, von archäologischen und Freilichtmuseen aus Deutschland, der Schweiz und Schweden beleuchten das Thema Living History aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie ordnen das Phänomen in einen wissenschaftlichen Rahmen ein und leisten einen Beitrag zur Umsetzung in die Museumspraxis.
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg e.V., 01.01.2008
Durch kluge Zeiteinteilung besser leben!Zeit

Bärig lebt es sich besser! Denn Bären stehen für die Ruhe und die Kraft, die nötig sind, um die Herausforderungen eines hektischen Alltags souverän zu meistern. Anhand einer charmanten Fabel, in der die sympathischen Waldbewohner die Hauptrolle spielen, zeigt Deutschlands gefragtester Coach für Zeit- und Selbstmanagement, wie man dank kluger Zeiteinteilung seine eigenen Ziele und Wünsche verwirklichen und ein glückliches und sinnerfülltes Leben führen kann.
Heyne, 01.01.2008
Der krankmachende Tempo-Trend der letzten Jahre gehört der Vergangenheit an das hat sich endlich auch in den Managementetagen herumgesprochen. Die Anforderungen in Beruf und Privatleben sind aber nicht niedriger; doch wie lassen sich Gelassenheit und modernes Leben miteinander in Einklang bringen?

Prof. Dr. Lothar J. Seiwert plädiert für eine ausgewogene Work-Life-Balance und zeigt, wie man dieses Gleichgewicht herstellen kann: durch effektives Zeitmanagement. Mit seinem siebenstufigen Erfolgsprogramm kann jeder seine persönliche Lebensvisionen erarbeiten, konkrete Lebensziele formulieren und geeignete Erfolgsstrategien entwickeln.
Campus, 01.01.2008
Unter Rückgriff auf die Gouvernementalitätstheorie von Foucault sowie die Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe analysiert dieses Buch die derzeit ablaufenden, oft als »neoliberal« bezeichneten Umbrüche in der Stadtentwicklung. Als empirischer Gegenstand dient das Stadtmarketing, anhand dessen hegemoniale Auseinandersetzungen und diskursive Konstitutionsprozesse nachvollzogen werden. Zu diesem Zweck wird ein methodisches Vorgehen entwickelt, welches quantitativ-lexikometrische und aussagenanalytische Verfahren integriert und damit einen wichtigen Beitrag für die derzeit in der Diskursforschung stattfindende Methodendiskussion leistet.

Annika Mattissek (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut in Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Politische Geographie, Stadtgeographie und interdisziplinäre Diskursforschung.
Transcript, 01.01.2008
In der Museumslandschaft hat der Begriff "Qualität" an Brisanz gewonnen. Keinem Managementbereich wird seitens der Museen eine so hohe Aufmerksamkeit gewidmet wie dem Qualitätsmanagement. Der vorliegende Band spiegelt das breite Spektrum an verschiedenen Auffassungen und Modellen wider und vermittelt einen Überblick über den aktuellen Umang mit dem Qualitätsmanagement in Museen.
Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.01.2008
«spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement» informiert über Tendenzen, Meinungen und aktuelle Fragen zu Themen, die für das Kulturmanagement in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum relevant sind. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und stellt in Essays und Referaten Entwicklungen des Kulturmanagements und innovative Kulturprojekte zur Diskussion. Damit schliesst es die in vielen Bereichen noch bestehende Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Die diesjährige Ausgabe ist zugleich die letzte in dieser Form, da der «spiel plan» im neuen, länderübergreifenden, deutschsprachigen Jahrbuch für Kulturmanagement aufgehen wird. Die Basis für diese stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit wird in diesem «spiel plan» dokumentiert: eine Bestandsaufnahme und Analyse des Fachs Kulturmanagement und Ansätze, wie es sich weiterentwickeln muss. Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum. Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement- Zentren von Basel und Winterthur tätig.
Haupt Verlag, 01.01.2008
Die Vorstellungen von Tourismusbranche und Denkmalpflege gehen zuweilen auseinander. So sieht der Tourismus seine Bedeutung als Wirtschaftsfaktor, während für die Denkmalpflege das Bewahrendes historischen Erbes an erster Stelle steht. Der Band zeigt Wege zur Verständigung auf, gibt Impulse für gemeinsame Strategien und führt Beispiele inhaltlicher Verknüpfung vor.
Schnell & Steiner, 01.01.2008
Die Spiele und Experimente dieses Bandes ermöglichen es, einen flexiblen und menschenfreundlichen Umgang mit Konflikten einzuüben: in Lern- und Arbeitsgruppen, Trainings und Teams, in Beratung und Therapie. Die Arbeitsweise ist überwiegend interaktiv und erlebnisbezogen. Folgende Themen werden behandelt:
Ein kooperativer Kontext
Spiele zur Sensibilisierung
Empathie entwickeln
Gefühle einbeziehen
Vertrauensarbeit
Eine kreative Perspektive - CR Spiel mit dem Feuer
Aggression und Provokation
Zurückweisung und Frustration
Differenzen und Ärger
Verhandeln
Konflikte in und zwischen Gruppen
Versöhnung und Konsens
Rituale
Meditationen
Iskopress, 01.01.2008
Die Musikwirtschaft hat in den zurückliegenden Jahren sehr starke Veränderungen durchlaufen. Wodurch unterscheiden sich dabei die Gewinner dieser Umwälzungsprozesse von den Verlierern?
Die vorliegende Arbeit liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Analyse dieser Änderungsprozesse auf der Grundlage anerkannter Managementtheorien und abgesicherter Daten. Es ergibt sich eine Sicht auf die traditionellen Wertschöpfungsvorgänge, die sich für die heutigen Marktanforderungen aber als unbrauchbar herausstellen. Um in der digitalen Welt Werte zu schaffen, müssen Mechanismen genutzt werden, bei denen die auditive Aufmerksamkeit des Hörers in neuer Weise ökonomisiert wird. Dabei verschwinden traditionelle Branchengrenzen und andere Kompetenzen werden wichtig.
Die langjährigen Erfahrungen in Führungspositionen der Musikwirtschaft zusammen mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund in den Disziplinen Business Management, Recht und Medienwissenschaften versetzen den Autor in die Lage, dem Leser ein tiefes und breites Verständnis von den Vorgängen zu vermitteln, die zwar häufig diskutiert, aber selten verstanden wurden.
Fischer, 01.01.2008
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