angewendete Filter: Strategie, spartenübergreifend
Im Zusammenhang mit ihrem Europäischen Sängerwettstreit "Neue Stimmen" veranstaltet die Bertelsmann Stiftung jeweils ein Symposium zu wichtigen Fragen der Kunst und Kultur. Am 27. Oktober 1991 diskutieren das Thema "Grenzen der Kunstfreiheit" unter Moderation von Professor August Everding, Dr. Hellmuth Karasek, Professor Dr. Paul Mikat, Reinhard Mohn, Professor Dr. Claus Roxin und Professor Dr. Rainer Volp.
Zum Publikum in Gütersloh zählten Intendanten aus der gesamten Bundesrepublik, zahlreiche Vertreter von Künstleragenturen, Repräsentanten der Medienindustrie, Journalisten und Musikkritiker.
Verlag Bertelsmann Stiftung, 01.01.1998
In 47 Beiträgen wird nicht nur ökonomisches, organisatorisches und juristisches Wissen über Kunst- und Kulturschaffen dargelegt, sondern es werden konkrete Antworten und Handlungshinweise zur administrativen Führung kultureller Unternehmen gegeben.

Erfahrene Praktiker aus Sprech- und Musiktheater, Museum und Galerie, Film, Hörfunk und Fernsehen, Kulturverwaltung und betrieblicher Kulturarbeit beschreiben ihre Tätigkeitsfelder, ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen.
Gruyter, 01.01.1997
Kultur und Wirtschaft scheinen nur auf den ersten Blick ohne tiefere Beziehung zueinander zu stehen. Gerade in der als Elbflorenz gerühmten sächsischen Landeshauptstadt Dresden dienen die Kunstschätze und Theateraufführungen als Tourismusmagnet sondergleichen und tragen auch im Wortsinn zum Reichtum von Stadt und Land bei. Für Investoren ist das Wissenschafts- und Kulturklima ein entscheidender Anziehungsfaktor, trägt noch die intensive Beschäftigung der Bürger Dresdens mit Kultur wesentlich zu ihrer Arbeitsqualifizierung bei.

Auf Anregung des Sächsischen Kultursenats ist der Marketingexperte der Technischen Universität Dresden, Prof. Stefan Müller, den harten und den weichen Fakten der vielfältigen Beziehungen von Kultur und Wirtschaft in Dresden nachgegangen.

Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen einschließlich der steuerlichen Effekte von Kultur hat sein Kollege Prof. Ulrich Blum untersucht. Prof. Peter Bendixen (Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg) erläutert im abschließenden Essay die Herkunft wichtiger Teile unserer Vorstellungen von Wirtschaft aus dem Reliquienhandel des Hochmittelalters.
Leipziger Universitätsverlag, 01.01.1997
Dieses Buch erschien bereits einmal vor fünf Jahren, es musste jedoch nach nur drei Wochen wieder vom Markt genommen werden: Es enthielt Thesen, die einigen Repräsentanten einer bekannten politischen Partei im Land nicht ins Konzept passten. Rupert Lay legt nun eine völlig überarbeitete Neuausgabe vor, die mehr ist als nur ein weiteres Buch zum Thema -Corporate Identity-. Vielmehr versucht der führende Vordenker einer ethischen Wirtschaftspolitik in diesem Buch, völlig neue strategische Ansätze für Unternehmer und Unternehmen zu finden. In Lays Werken verbinden sich grundlegende philosophische Aussagen, die auf seinem reichen Fundus christlicher Ethik wurzeln, mit ganz konkreten Handlungsanweisungen für die Praxis, wie man sinnvoll und gewinnbringend Richtlinien für ein modernes Management entwickelt und praktiziert.
Econ, 01.01.1997
Kulturelle Aktivitäten haben auch eine ökonomische Bedeutung für den Menschen: Sie erweitern die Produktionsmöglichkeiten und bestimmen direkt den individuellen und gesellschaftlichen Wohlstand. Sind die notwendigen Vorbedingungen für diese Aktivitäten nicht überall gleichermaßen vorhanden, entstehen Entwicklungsnachteile. Da eine Verbesserung dieser Vorbedingungen helfen kann, politische Ziele anderer Politikfelder gezielt zu erreichen, bietet sich Kulturpolitik dort als Instrument an.

Mit dem ökonomischen Instrumentarium besteht zusätzlich die Möglichkeit, die räumliche Verteilung kultureller Aktivitäten im Zeitablauf zu interpretieren und auf dieser Basis Politikempfehlungen zu erarbeiten. So kann die Standortqualität einer Kommune oder Region durch Kulturpolitik gezielt verbessert werden und damit Kulturpolitik in den Dienst kommunaler Wirtschaftspolitik gestellt werden. Der Verfasser verdeutlicht dies am Beispiel des Freistaates Bayern und ausgewählten kulturellen Indikatoren. Dabei zeigt sich, daß die Verteilung kultureller Infrastruktur historisch stark geprägt ist und Korrekturen dieser Verteilung ökonomisch sinnvoll sind.
Duncker & Humblot GmbH, 01.01.1996
Team- und Projektarbeit ist Teil eines neuen Arbeitsparadigmas, das die Art der Arbeit und Leistungserbringung komplett neu definiert. Als fatal erweist sich dabei, dass Team- und Projektarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern häufig falsch verstanden und fehlerhaft umgesetzt wird: Entweder werden nur die "weichen Faktoren" der Teamarbeit, die psychoemotionalen, erlebnisorientierten Aspekte, oder nur die "harten Faktoren", die ergebnisorientierten Elemente, betrachtet. Die tatsächliche Führungsleistung besteht jedoch in der situativ angemessenen Berücksichtigung beider Aspekte. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft, Team- oder Projektleiter effiziente und produktive Zusammenarbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld realisieren.
DTV-Beck, 27.09.2024
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