Abschluss: Zertifikat
Institution: Das Kulturgetriebe
Ort: Köln
Ausbildungsdauer: 128 Unterrichtseinheiten (in 8 Monaten)
Geht es um das Alleinstellungsmerkmal der Museen in der Bildungslandschaft, taucht regelmäßig das Schlagwort der »Aura« von ausgestellten Originalen auf. Unklar bleibt jedoch, was genau damit gemeint ist, was diese »Aura« austrägt und ob tatsächlich jeder in der Lage ist, sie auch zu »spüren«. Roman Weindl zeigt anhand einer eingehenden Betrachtung der Begriffe Aura, Originalität und Authentizität auf, inwiefern die These von der »Aura des Originals« problematisch ist. Auf Basis einer interessentheoretischen und semiotischen Konzeption von Authentizität geht er in einem Experiment der Frage nach, ob Originale in Museumsausstellungen von den Besucher_innen als interessanter wahrgenommen werden als Nachbildungen.
Transcript Verlag, 27.08.2019
Museale Kunstvermittlungsprojekte erfahren häufig wenig Resonanz innerhalb der Institution, so dass sich die Frage nach ihrer Nachhaltigkeit stellt. Aus der Perspektive der Kritischen Kunstvermittlung analysiert Susanne Karow ein partizipatives Projekt, adressiert an das Aufsichtspersonal des Museums, das sich diesem Umstand angenommen hat. Dabei zeigt sie innerhalb vermittlungspraktischer und raumsoziologischer Kontexte auf, dass die Museumsaufsichten einen ganz eigenen Zugang zu Kunst und Vermittlung haben, und weist nach, dass eine partizipative Vermittlungspraxis ihrerseits nachhaltig sein und transformative Wirkung haben kann. Die Forschungsergebnisse dienen darüber hinaus als Praxismodell, um Transformationsprozesse konzeptuell plan- und realisierbar zu machen.
Transcript Verlag, 26.08.2019
Nirgendwo sind die Vernissagen so voll wie in Berlin. Nirgendwo sonst bleibt so wenig für Künstler übrig. Dieser Zwiespalt charakterisiert die Kunststadt Berlin. Und doch entscheiden sich Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt, hier zu leben und zu arbeiten. Und viele bleiben, obwohl sie das nie vorhatten. Sind es künstlerische Gründe, persönliche oder politische, die sie hier halten? Locken immer noch die Freiräume der ehemaligen Mauerstadt - oder sind mittlerweile Faktoren wie Meinungsfreiheit wichtiger? Welche Kunst entsteht in einer Stadt, die oft selbst nicht weiß, wofür sie steht?
 
Die Journalistinnen Birgit Rieger und Claudia Wahjudi haben Gespräche mit 16 Künstlern und Künstlerinnen geführt, die zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Ländern nach Berlin gezogen sind. Von der britischen Fluxus-Pionierin Ann Noël, die vor 40 Jahren kam, bis zu dem jungen Performance-Künstler Dachil Sado, der aus dem Irak floh, von der Bildhauerin Monica Bonvicini aus Venedig, die in West-Berlin Kohleöfen kennenlernte, bis zu dem Klangkünstler Emeka Ogboh aus Lagos, der ein spezielles Berliner Bier braut. In dem Buch berichten sie von Herausforderungen, Zumutungen, Zufällen und Chancen in einer Stadt, die sich in den 30 Jahren nach dem Mauerfall so rasant verändert hat wie keine andere. 
argobooks, 15.08.2019
Dieses essential erläutert kenntnisreich die wichtigsten Entscheidungen, die in der Praxis des Kulturtourismusmarketing zu treffen sind. Nach einer Einführung in den Begriff und die zentralen Merkmale werden die Aktivitätsschwerpunkte im Planungsprozess des kulturtouristischen Marketing vorgestellt. Hierauf aufbauend beschreibt Andrea Hausmann besonders praxisrelevante Marketingstrategien, die sich mit den unterschiedlichen Typen der kulturtouristischen Nachfrage (Segmentierung), der Markenführung (Branding), der Realisierung von Innovationen (Digitalisierung) und dem Eingehen von Kooperationen bzw. der Bildung von Netzwerken befassen. Abschließend werden typische Schwerpunkte im Marketing-Mix kulturtouristischer Leistungsträger beleuchtet und es wird die Bedeutung des Personals für das Qualitätserleben der Nachfrage herausgearbeitet.
Springer VS, 09.08.2019
Der Begriff »Strategie« findet vielerorts Anwendung - auch im Alltag von Kultureinrichtungen. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint?
 
Mit Blick in die Literatur und auf die Praxis bietet Björn Johannsen eine neuartige Perspektive auf das Themenfeld: Seine Strategietheorie für den öffentlich getragenen Kultursektor fokussiert tradierte Praktiken ebenso wie aktuelle Tendenzen im Kulturmanagement - und hat den praktischen Anspruch, die Fähigkeit »Strategie« in diesem Bereich mit seinen besonderen Vorzeichen zu schulen.
transcript Verlag, 07.08.2019
Nach Jahrzehnten der (Projekt-)Förderung im Bereich der Soziokultur ist ein riesiger Erfahrungsschatz bezüglich der Entwicklung und des Einsatzes besonderer Formate und Methoden entstanden. Ein wertvolles Praxiswissen, das die Publikation zum zweijährigen Forschungsprojekt »Neue Formate und Methoden der soziokulturellen Projektarbeit« des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. sichtbar und nutzbar macht. Dabei sind besonders Projekte der ländlichen Kulturarbeit, der inter- und transkulturellen Kulturarbeit, der kulturellen Erinnerungsarbeit und der Kulturellen Bildung in den Blick genommen. Darüber hinaus wurde die entsprechende Weiterbildungslandschaft untersucht.
Kulturpolitische Gesellschaft, 01.08.2019
Die Prozesse kultureller Transformation in den gegenwärtigen Demokratien lassen sich mit den traditionellen Ansätzen der politischen Kulturforschung, bei denen vor allem politische Präferenzen untersucht werden, nicht mehr adäquat erfassen. Um die Wirksamkeit kultureller Dispositionen der Wahrnehmung und Beurteilung des Politischen sowie politischen Entscheidens und Handelns heute verstehen und analysieren zu können, bedarf es neuer Konzepte. Dieser Band versammelt Beiträge mit Befunden aktueller Forschung zu den politischen Dimensionen von Kultur und den kulturellen Dimensionen von Politik sowie mit innovativen theoretischen, programmatischen und methodischen Ansätzen.
transcript Verlag, 23.07.2019
Abschluss: Zertifikat der Universität Wien
Institution: Universität Wien - Postgraduate Center
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 1 Semester
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Deutscher Kunstverlag, 08.07.2019
Auswirkungen auf die Publikumsgewinnung, Einnahmen und umgebenden Museen im Kontext des Humboldt Forum Berlin
 
Nach einer Entscheidung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) soll der Eintritt für das im Herbst 2019 in Berlin zu eröffnende HUMBOLDT FORUM zunächst auf drei Jahre ganz oder in Teilen kostenfreigestellt werden. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch, dem bundesweit Modellcharakter zukommen soll. Die STIFTUNG PREUßISCHER KULTURBESITZ bzw. die BKM beauftragten in diesem Kontext die Erstellung eines Gutachtens mit dem Ziel, die Auswirkungen des freien Eintritts auf den Besucherzuspruch im HUMBOLDT FORUM, aber auch auf die Museen innerhalb und außerhalb Berlins abzuschätzen.
 
Kostenlose pdf-Version:
 
Institut für Museumsforschung, 01.07.2019
Zwanzig Jahre lang hat Wolfgang Schneider als ordentlicher Professor für Kulturpolitik und als Direktor die Geschicke des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim gelenkt. Im Zentrum stand dabei von Anfang an, Theorie und Praxis miteinander zu denken und zu gestalten.
Dieses Buch versammelt Beiträge von akademischen Weggefährt*innen, insbesondere von ehemaligen und aktuellen Doktorand*innen, und will damit eine Kartierung der Themenfelder und Perspektiven einer Hildesheimer Kulturpolitikwissenschaft vornehmen. Es versteht sich in diesem Sinne als Teil von Grundlagenforschung zur Kulturpolitik aus diversen Perspektiven eines kleinen Faches und als Impuls dieses Forschungsfeld weiterzudenken.
Olms, Georg, 01.07.2019
Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä einen neuen Einblick in die Welt der Künste, in ihre Werdegänge, Lebensideale, Arbeitsplätze, Berufsbilder, Geschäftsmodelle sowie professionelle und private Umfelder. Das Buch schlägt eine Brücke vom Alltag in Atelier und Werkstatt zu den großen Themen der modernen Gesellschaft - Kreativität und Prekarität, Kommerzialisierung und Ästhetisierung, Entfremdung und Emanzipation - und eröffnet somit eine interdisziplinäre Debatte zwischen qualitativer Forschung, kritischer Sozialtheorie und Sozialphilosophie.
Transcript Verlag, 25.06.2019
KULTURERBE IN BEWEGUNG zeigt die Errungenschaften, Erkenntnisse und Gesichter
von SHARING HERITAGE, der deutschen Kampagne zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. Das
Magazin ermöglicht einen aktuellen Überblick auf das Konfliktfeld der breiten Aneignung und des
freien Teilens unseres kulturellen Erbes.
 
Kostenlose pdf-Version: Kulturerbe in Bewegung_slides.pdf
17.06.2019
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.
Springer VS, 17.06.2019
Jede Stiftung, jeder Verein braucht Spenden. Dieses Buch zeigt den richtigen Um­gang mit den Daten der Spenderinnen und Spender, sowie die Herausforderungen beim Einsatz von Datenbanken in gemeinnützigen Organisationen.

Datengestütztes Fundraising hilft Vereinen und Stiftungen, ihre Strategien und Kommunikationsmaßnahmen beständig zu verbessern. Auswertungen und Bewertungen werden geplant und regelmäßig durchgeführt. Datenanalyse ist mehr als die Bereitstellung von Kennzahlen - sie ist stetiger Bestandteil des Fundraisings und gehört ebenso zur Konzeption, wie zur Aktion und zur Reaktion. Data-Driven-Fundraising ist das geplante Sammeln von Erfahrungen und die Umsetzung dieser Erfahrungen in Spenden-Erfolg mit Hilfe der richtigen Software.

In diesem praktischen und verständlichen Buch erfahren Sie, dass Menschen, die sich um Spenden bemühen, keine Experten für Software, IT und Datenhandling sein müssen. Denn Data-Driven-Fundraising kann jeder lernen. Datenqualität ist der Schlüssel, Schätze aus der eigenen Spenderdatenbank zu heben.
Fundraiser-Magazin GbR, 13.06.2019
Kulturelle Teilhabe ist in aller Munde. Sie zielt - wie politische, wirtschaftliche und soziale Teilhabe - auf die Beteiligung, Mitwirkung und Mitverantwortung der Bevölkerung am öffentlichen Leben. Kulturelle Teilhabe trägt zu gesellschaftlicher Inklusion, Kohäsion und kultureller Vielfalt bei. Das Handbuch bietet eine Übersicht zu Geschichte und Begriff der kulturellen Teilhabe, lotet die Handlungsfelder von Teilhabe aus und stellt konkrete praktische Handlungsansätze vor. Es richtet sich an Projektverantwortliche in Kultur und anderen teilhaberelevanten Bereichen sowie an private und öffentliche Förderinstitutionen, die sich für gesellschaftliche Teilhabe engagieren. Das Handbuch umfasst Beiträge auf Deutsch, Französisch und Italienisch mit Zusammenfassungen in den jeweils anderen Sprachen.
 
Everyone is talking about participation in arts and culture. Like political, economic and social participation, it aims at the involvement and co-responsibility of the population in public life. Cultural participation contributes to social inclusion, cohesion and cultural diversity. The handbook offers an overview of the history and concept of cultural participation, explores the fields of action and presents concrete practical approaches. It is aimed at project managers in culture and other fields relevant to participation as well as at private and public funding institutions that are committed to social participation. The handbook includes articles in German, French and Italian with summaries in the other languages.
Seismo Verlag, 13.06.2019
Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft?
Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen?
Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.

Simon Verlag für Bibliothekswissen, 11.06.2019
Was bedeutet Kultur produzieren? Inwiefern spielen künstlerische Produktionen in der kulturellen Bedeutungsproduktion eine Rolle? Und wie können kulturelle Veränderungen hin zu einer partizipativen Kultur, die gesellschaftliche Mitbestimmung ermöglicht, angestoßen werden? Diese Fragen verhandeln die Autor_innen des Bandes auf Grundlage eines offenen Kulturverständnisses im Sinne der Cultural Studies. Sie erläutern zentrale theoretische Konzepte und zeigen an Beispielen aus verschiedenen Projekten, wie eine Verbindung zwischen zeitgenössischer Kunst als kritischer kultureller Praxis und der Lebenswelt der Menschen hergestellt werden kann.
Transcript Verlag, 07.06.2019
Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht. Diesem Desiderat begegnet die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde. 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland forschen seit Ende 2017 zu digitalen Phänomenen in der Kulturellen Bildung unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildender Kunst. Die Forschungsvorhaben zeichnen sich dabei durch eine große Perspektivenvielfalt aus: Neben Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind Musikpädagogik, Kunst-, Tanz-, Musik-, Literatur- Medien-, und Sportwissenschaft, Humangeographie, Wirtschaftsinformatik, Medienpädagogik, Informatik und Computerlinguistik vertreten. Das noch junge Instrument der Förderrichtlinie geht mit dem Anspruch einher, die geförderten Projekte aktiv miteinander in Beziehung zu setzen, um so größtmögliche Effizienz und Sichtbarkeit sowohl der Einzelprojekte als auch der projektübergreifend gemeinsamen Forschungsziele zu erreichen. Hierzu wurde ein Metaforschungsvorhaben ausgeschrieben und bewilligt. Das Metavorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Prof. Dr. Stephan Kröner (beide FAU Erlangen-Nürnberg) hat zum Ziel, über theoretische Modellbildungen, qualitative Metaanalysen und quantitative Forschungssynthesen die gesellschaftliche und bildungswissenschaftliche Bedeutung der Ergebnisse zu reflektieren und die unterschiedlichen Themenbereiche der Förderrichtlinie auf dieser Grundlage zusammen zu führen. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ist es ein wesentliches Ziel des Metavorhabens, die Ergebnisse der Forschung auch für die Innovation in den Praxisfeldern der Kulturellen Bildung fruchtbar zu machen und die Befunde und Ergebnisse über den Fachdiskurs hinaus für die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verständlich und handlungsorientiert zu kommunizieren.
Kopd Verlag, 01.06.2019
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