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Der Band vermittelt einen Überblick über die für Kulturmanager wichtigsten Methoden der Publikumsforschung. Zu Beginn werden Grundfragen und -probleme der empirischen Publikumsforschung thematisiert sowie zentrale Begriffe geklärt. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen und Hinweisen zum Ablauf von Forschungsprojekten werden verschiedene Untersuchungsmethoden vorgestellt. Auf die Methoden der Befragung wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, da diese im Kulturmanagement besonders häufig Anwendung finden. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Berufspraktiker, die sich erstmals mit empirischen Methoden der Publikumsforschung beschäftigen.Kenntnisse über Methoden der Publikumsforschung sind für Kulturmanager von zweifacher Relevanz: Zum einen sind sie notwendig, um selbst Besucherumfragen und -analysen durchführen zu können. Zum anderen sind sie aber auch eine wichtige Voraussetzung, um Ergebnisse vorhandener Besucherstudien kritisch einschätzen zu können, die als Grundlage für Managemententscheidungen herangezogen werden.

Der Band vermittelt einen Überblick über die für Kulturmanager wichtigsten Methoden der Publikumsforschung. Zu Beginn werden Grundfragen und -probleme der empirischen Publikumsforschung thematisiert sowie zentrale Begriffe geklärt. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen und Hinweisen zum Ablauf von Forschungsprojekten werden verschiedene Untersuchungsmethoden vorgestellt. Auf die Methoden der Befragung wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, da diese im Kulturmanagement besonders häufig Anwendung finden. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Berufspraktiker, die sich erstmals mit empirischen Methoden der Publikumsforschung beschäftigen.
VS Verlag, 01.10.2011
Facebook hat das Internet erobert. Lange als Trivialität belächelt, lässt sich die Relevanz der »sozialen Netzwerke« heute nicht mehr bestreiten. Als Umschlagplatz für soziale Beziehungen aller Art erlangt gerade der Marktführer immer größere ökonomische Macht und politische Bedeutung und nistet sich zusehends tiefer in gesellschaftliche Strukturen ein. In diesem Band kommen internationale Autorinnen und Autoren zu Wort, die erstmals eine umfassende medien- und kulturkritische Perspektive auf Facebook entwickeln. In fundierten theoretischen Beiträgen - u.a. von Geert Lovink - sowie perspektivenreichen Kommentaren - u.a. von Saskia Sassen - werden die wichtigsten Facetten des Phänomens untersucht und die Konsequenzen dieser neuen Form von Sozialität analysiert.

Über den Autor

Oliver Leistert und Theo Röhle (Dr. phil.) forschen an der Universität Paderborn zu mobilen Medien, digitalen Wissensordnungen, Überwachung, Macht und Protest. Theo Röhle ist Herausgeber von »Der Google-Komplex. Über Macht im Zeitalter des Internets« (2010).
transcript, 01.10.2011
Die Frage "Wie viel Museum braucht eine Stadt?" zielt nicht allein auf die Anzahl von Museumseinrichtungen. In diesem Band geht es um die Präsenz und Relevanz der Institution Museum im Bewusstsein der Bürger und Besucher einer Stadt. Von der Rumpelkammer zum Kuriositätenkabinett, von der Kunst- und Wunderkammer zum Musentempel, vom Ort der Erbauung und Belehrung zur Eventlocation bis hin zur außerschulisch-interdisziplinären Lernwelt ­ all dies sind Entwicklungsschritte der letzten zwei Jahrhunderte.

Renommierte Expertinnen und Experten setzen sich u.a. mit Visionen für (Stadt-)Museen im beginnenden 21. Jahrhundert auseinander.
B&S Siebenhaar Verlag, 01.10.2011
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.

Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:

Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?

http://www.sml.zhaw.ch/de/management/zkm/forschung/studie-social-media.html
ZHAW Winterthur, 01.10.2011
Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Museen haben mit 400 Millionen im Jahr 2006 einen Zenit erreicht (Bundesamt für Statistik 2010). In den Jahren 2006 2010 gab es eine Teuerungsrate von 3.7%. Die Kulturbotschaft des Bundes 2011 kündigt im Rahmen einer Neuordnung der Subventionen 2012 2015 indes eine langfristige Kürzung der Betriebsausgaben und Projektmittel an sowie weitere Einschränkungen an (Bundesamt für Kultur 2011). Die Museen sind nun aufgefordert, entweder Leistungen zu reduzieren, oder mehr Gelder selbst zu erwirtschaften, oder durch Fundraising auf dem Spendenmarkt zu generieren.

In Bezug auf Fundraising kann die Museumsszene in der Schweiz vor allem an die ausgeprägte mäzenatische Tradition anknüpfen, denn ohne das Engagement privater Sammler wären manche Museen nicht zustande gekommen. Darüber hinaus sind viele Museen stark in die Gesellschaft hinein vernetzt und vom Engagement freiwillig Engagierter getragen und unterstützt. Unklar ist, welche finanzielle Bedeutung Fundraising an Schweizer Museen heute hat. Ebenso wenig ist bekannt, wer innerhalb der Museumsorganisation mit welchen Mitteln Spenden akquiriert. Die Spezifika des Fundraising Managements an Museen sind bis anhin nicht erforscht.

Kostenlose Bestellung: http://www.zkm.zhaw.ch/fundraising-an-museen
Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW Winterthur, 01.10.2011
Der Siegeszug der digitalen Medien hat die Gesellschaft geprägt. Kultur digital vereinigt Essays zum digitalen Wandel mit Fallbeispielen aus Pop und Klassik, Buch und Bibliothek, Architektur und Design, Fotografie und Film, Tanz und Theater, Kunst und Performance.

Die sorgfältig recherchierte Publikation diskutiert Fragen der Digitalisierung, bringt praktische Hinweise zum Umgang mit dem Urheberrecht, erörtert Chancen sozialer Netzwerke, zeigt Strategien der Langzeitspeicherung auf. Ein Minilexikon erläutert Begriffe wie Archiv, Code, Hypertext, Interface, Retrodigitalisierung, Sampling, Virtualität und Web 2.0. Ein unentbehrlicher Begleiter auf dem Weg durch die digitalen Kultur-Welten.

Beiträge und Essays von Aleida Assmann, Peter Haber, Knut Hickethier, Verena Kuni, Georg Christoph Tholen und anderen.

Bestellung: http://www.migros-kulturprozent.ch/kulturdigital
Merian-Verlag, 01.10.2011
Nach dem allgegenwärtigen Interesse der vergangenen Jahre ist die Diskussion um das Thema Markenbildung im Kulturbereich wieder auf einen Normalstand zurückgefallen. Eine steigende Aufmerksamkeit für integrierte und zum Teil aufwendige Kommunikationskonzepte in den Institutionen selbst sowie eine wachsende Anzahl von auf Kultur spezialisierten Beratungsunternehmen prägen die aktuelle Situation.
Am Anspruch an das Thema hat sich als einem für das Kulturmanagement paradigmatischen Themenbereich nichts geändert: Die Arbeit an der Frage der Übertragbarkeit und Einrichtung betriebswirtschaftlicher Modelle auf den Kulturbereich ist eine heikle, höchst anspruchsvolle, aber auch aus philologischer wie ökonomischer Sicht eminent ergiebige Tätigkeit.
Auf Grundlage der Beiträge der Konferenz Kulturbranding III in Offenbach am Main legt dieser Band den Schwerpunkt zum einen auf die abstrakt-theoretische Erfassung dessen, was Markenbildung in der Kultur heißen kann. Kulturmarken setzen Identitäten voraus, arbeiten mit Distinktion und Profilierung. Es gilt, diese Prozesse auch dort aufzudecken und zu analysieren, wo sie nicht strategisch geplant wurden.
Einen zweiten Schwerpunkt bilden neue Umsetzungs- und Erscheinungsformen von Markenstrategien im Kultursektor. Mit Beiträgen zur Markenbildung im Web 2.0, Beeinflussung des Weiterempfehlungsverhaltens und Produktkommunikation, zu Place-Branding-Strategien und zum Einsatz kulturspezifischer Markenaudits werden instrumentenbezogen neueste Entwicklungen im praktischen Kulturbranding abgebildet.

Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie, Bd. 7
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2011
Institution: Inforelaise
Ort: ENGERWITZDORF
Ausbildungsdauer: flexibel
"Grundorientierung Zukunft" lautet das Leitbild des Sammelbandes, der sich mit dem Thema der nachhaltigen Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik auseinandersetzt. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die "Nachhaltigkeitsdiskussion" - obgleich in vielen gesellschaftlichen Bereichen schon eine Selbstverständlichkeit - für den Kulturbetrieb erst noch entdeckt werden muss. Dementsprechend widmen sich die Herausgeber und Autoren zunächst den theoretischen Grundlagen des Begriffs "Nachhaltigkeit" und seiner Relevanz in kulturmanagerialen und kulturpolitischen Kontexten. Darauf aufbauend werden strategische Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung des Kulturbetriebs anhand ausgewählter Bereiche - wie zum Beispiel Besucherorientierung, Kulturfinanzierung und Evaluation - aufgezeigt und diskutiert.
VS Verlag, 01.09.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Abschluss: Geprüfte/r Kulturmanager/in (DAM)
Institution: Deutsche Akademie für Management – Trägerin: DAM Professional School SE
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: Teilzeit (berufsbegleitend), Regelstudienzeit: ein Jahr
Abschluss: Master of Arts - MA
Institution: Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 4 Semester, berufsbegleitend; 9 Wochenmodule
Abschluss: Zeugnis und Diplom (Zertifikat)
Institution: WIFI Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 2 Semester: 1.10.2015-29.04.2016; Wochentag(e): DO, FR, SA; 260 Trainingseinheiten
Abschluss: Fotografie, CP / Bildwissenschaft, MA mit Fokus Fotografie
Institution: Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: Fotografie, CP: 1 Semester, berufsbegleitend; 3 Wochenmodule / Bildwissenschaft, MA mit Fokus Fotografie: Bildwissenschaft, MA mit Fokus Fotografie: 4 Semester, berufsbegleitend; 9 Wochenmodule
Abschluss: Master of Arts (MA)
Institution: Akademie der bildenden Künste Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 4 Semester
- Grundlagenwissen zum Kulturmarketing

- Kulturmarketing in den einzelnen künstlerischen und kulturellen Sparten



Seit einem Jahrzehnt hat sich Kulturmarketing auch in Deutschland durchgesetzt. Das Kompendium Kulturmarketing bündelt in seinem ersten Teil das Grundlagenwissen; im zweiten Teil stellt es das spezifische Kulturmarketing in den einzelnen künstlerischen und kulturellen Sparten dar.



Der Herausgeber, Prof. Dr. Armin Klein, lehrt Kulturmanagement und Kulturwissenschaften am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg und ist darüber hinaus Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten (u.a. Freiburg, Basel usw.). Er ist Mitherausgeber des International Journal of Arts Management (Montreal). Zahlreiche Veröffentlichungen zum Kulturmarketing, zur Besucherbindung, Kulturpolitik, Projektmanagement und Herausgeber des Kompendium Kulturmanagement.
Die Autorinnen und Autoren dieses Grundlagenwerks sind alle in ihrem speziellen Fachgebiet ausgewiesene Fachleute in Forschung, Lehre und Praxis des Kulturmarketing.



Für Lehrende, Studierende und Praktiker.
Vahlen, 01.07.2011
Für die künftige Entwicklung des Musikmarktes ist die Frage entscheidend, wie ein in Europa agierender Musikdienst an die Rechte kommt, die er benötigt, um in Rechtssicherheit agieren zu können. Rainer Rainer analysiert und kommentiert die aktuelle Marktsituation aus der Perspektive aller involvierten Interessensträger.
Gabler Verlag, 01.07.2011
Der Band widmet sich der systematischen Aufarbeitung des empirischen Forschungsstandes zum Thema "Kulturpublikum" im deutschsprachigen Raum. In den Beiträgen werden - bezogen auf die genannten Sparten - die relevanten Fragestellungen der empirischen Publikumsforschung, die zentralen Befunde hinsichtlich der Publikazusammensetzung, der Nutzungsmotive und der Rezeptionsweisen und -spezifika herausgearbeitet und dargestellt. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten eines Transfers in die kulturmanageriale und kulturpolitische Praxis - z. B. Differenzierungsmöglichkeiten der Publikumstypen und entsprechende Optionen der Ansprache/Einbindung durch die Kultureinrichtungen - skizziert. Ein Blick auf aktuelle Forschungsentwicklungen und zukünftige Untersuchungsziele ergänzt den jeweiligen Aufsatz.
VS Verlag, 01.06.2011
360 Grad Modell heißt das Schlagwort und der heutige Trend innerhalb der Musikindustrie eine Komplettvermarktung des Künstlers durch möglichst umfassende Partizipation an dessen Wertschöpfungskette. Nach einer Einführung und umfassenden Beschreibung des 360 Grad Modells in seiner Bedeutung, seinen rechtlichen Grundlagen und Vergütungsmodalitäten behandelt das vorliegende Buch die Thematik einer sachgerechten Bilanzierungsweise des Modells nach internationalen Rechnungslegungsnormen. Das Buch richtet sich an Musikkonzerne und deren Finanzabteilungen, Wissenschaftler des Fachgebiets Rechnungslegung und an den wirtschaftsprüfenden Berufsstand. Auch für alle anderen, die sich für die Musikindustrie oder branchenspezifische Bilanzierungsfragen interessieren, stellt diese Lektüre eine spannende Informationsquelle dar.

Über den Autor

Benedikt Matthias Reimann, geboren 1985 in Augsburg. Weitere Informationen unter www.reimann-management.com
Akademische Verlagsgemeinschaft München, 01.06.2011
Die Gründung eines Unternehmens in der Kreativ- und Kulturwirtschaft ist eine große Herausforderung, die mit erheblichen Risiken verbunden ist. Viele Gründer sind Experten im künstlerischen oder kulturellen Bereich mit herausragenden Fähigkeiten, betrachten sich aber nicht als Unternehmer und unterschätzen die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse. Erfolg kann sich nur einstellen, wenn die kulturspezifische Kompetenz der Gründer um ökonomisches Know-how ergänzt wird. In diesem Band sind für Kulturunternehmer relevante Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zusammengestellt. Die Struktur eines Businessplans dient als Leitfaden zur Diskussion wichtiger Schritte in eine erfolgreiche Selbständigkeit. Gründungsinteressierte werden in die Lage versetzt, einen Businessplan aufzustellen. Impulse des Innovationsmanagements für Existenzgründungen im Kulturbetrieb sowie Hinweise auf Beratungsangebote und Förderprogramme schließen den Band ab.Die Gründung eines Unternehmens in der Kreativ- und Kulturwirtschaft ist eine große Herausforderung, die mit erheblichen Risiken verbunden ist. Viele Gründer sind Experten im künstlerischen oder kulturellen Bereich mit herausragenden Fähigkeiten, betrachten sich aber nicht als Unternehmer und unterschätzen die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse. Erfolg kann sich nur einstellen, wenn die kulturspezifische Kompetenz der Gründer um ökonomisches Know-how ergänzt wird. In diesem Band sind für Kulturunternehmer relevante Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zusammengestellt. Die Struktur eines Businessplans dient als Leitfaden zur Diskussion wichtiger Schritte in eine erfolgreiche Selbständigkeit. Gründungsinteressierte werden in die Lage versetzt, einen Businessplan aufzustellen. Impulse des Innovationsmanagements für Existenzgründungen im Kulturbetrieb sowie Hinweise auf Beratungsangebote und Förderprogramme schließen den Band ab.
VS Verlag, 01.06.2011
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