angewendete Filter: Karriere & Beruf, Strategie
»LaborARTorium« lotet mit interdisziplinärem Ansatz die hochaktuelle Praxis der Künstlerischen Forschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst aus: Welche praktischen und theoretischen Ansätze werden hierzu von Künstlern und Wissenschaftlern derzeit angeboten, diskutiert und zur Erweiterung der Disziplinen fruchtbar gemacht? Wie können Kunst und Forschung als gegenseitige Bereicherung bzw. als (unterschiedliche) welterschließende und epistemische Praktiken angewendet werden? Besondere Betonung finden Überlegungen zu den Methoden der Künstlerischen Forschung und zu ihrer Wirkung auf die Herangehensweisen der Geisteswissenschaften.
transcript, 01.05.2015
Leben für die Kunst impliziert noch lange nicht, von der Kunst auch leben zu können. Mitunter kann sich künstlerische Freiheit auf der Basis einer finanziellen Grundlage jedoch besser entfalten, was bei vielen Kreativen die Frage aufwirft, wie sie sich selbst und ihre Werke am besten für die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Und mit eben dieser Problematik beschäftigt sich dieses E-Book.

Grundsätzlich ist es aktuell zwar leichter denn je, eine Plattform für kreative Arbeiten zu finden das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern doch auch hier verhält es sich ähnlich wie in der Branche selbst: Die große Diversität des Angebotes erschwert den Überblick. Ein Marketingkonzept nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu finden oder zu entwerfen fällt schwer. Dabei ist bei der Arbeit an einer individuellen Lösung für das Marketing auch nichts Anderes gefragt als Kreativität so sieht das zumindest die Autorin des Buches, Katharina Leest. Die Unternehmensberaterin und studierte Marketingmanagerin ist in ihrer Freizeit selbst begeisterte Musikerin und kann die Problematik deshalb besonders gut nachempfinden. Sie ist sich sicher, dass es möglich ist die eigene Kunst kunstgerecht zu vermarkten. In ihrem ersten Buch dieser Art gibt sie deshalb einen leichten Einstieg in die Welt des Online Marketings. Sie übersetzt Begriffe, vergleicht unterschiedliche Ansätze sowie Anbieter und bietet nicht zuletzt Checklisten, an denen sich der Leser auf dem Weg zu seinem individuellen Marketingkonzept orientieren kann. Für kreative Köpfe, die auf der Suche nach der passenden Eigenvermarktung an die Hand genommen werden wollen, kann dieses Buch interessant sein.
Strato AG, 01.01.2015
Der Kunstmarkt ist eine wichtige und besonders dynamische Teilbranche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit diesem Band liegt ein aktuelles und umfassendes Kompendium vor, das die Rahmenbedingungen und Funktionsweisen des Kunstmarktes systematisch aufbereitet. Namhafte Experten analysieren kenntnisreich das Handeln und die vielfältigen Interessen der Akteure, die diesen Markt prägen: von den Künstlern über die Galerien, Auktionshäuser, Kunstmessen und Museen bis hin zu den Sammlern und Ausstellungsbesuchern. Ein Wegweiser für Kunstvermittler, Kulturmanager und Kulturpolitiker, sonstige Berufstätige im Kunstmarkt sowie für Studierende und Lehrende themennaher Studiengänge.

Mit Beiträgen von Barbara Alder, Nils Büttner, Dirk Boll, Friederike van Delden, Behrend Finke, Linda Frenzel, Felix Ganteführer, Patrick Glogner-Pilz, Gérard A. Goodrow, Monika Grütters, Stefan Haupt, Andrea Hausmann, Marlies Hummel, Andrea von Hülsen-Esch, Hubertus Kohle, Thomas Köhler, Stefan Lüddemann, Peter M. Lynen, Jörg Rössel, Thomas Rusche, Ulli Seegers, Nora Wegner, Maren Ziese und Olaf Zimmermann.
transcript, 01.08.2014
Tagung/ Kongress
Veranstalter: AIM KoordinationsCentrum für Ausbildung in Medienberufen
Ort: Köln
Die Arbeitsmarktkonferenz Medien und Kultur ist eine etablierte und aktuelle Diskussions-Plattform für Medien- und Kulturschaffende, Unternehmen der Kultur- und Medienwirtschaft, Multiplikator/innen aus Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen. Seit 2007 tauschen sich hier Expertinn
29.01.2014
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
Mit dem Kongress und Branchendialog CREATIVE.HEALTH treffen am 23. Januar 2014 erstmals zwei Wachstumsmotoren der nordrhein-westfälischen Wirtschaft zusammen. CREATIVE.HEALTH will Anstöße für kreativwirtschaftliche Impulse, Prozesse und Strategien für die Gesundheitswirtsch
23.01.2014
Museen sind Arbeitgeber für eine große Zahl von Berufsgruppen. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten sind es vor allem vielfältige Dienstleistungen und handwerkliche Arbeiten, die den Betrieb eines Museums sicherstellen. Nur wenige Institutionen setzen dabei bislang auch auf Mitarbeiter mit körperlicher und geistiger Behinderung. Das Buch als Tagungsband einer gleichnamigen Veranstaltung im November 2013 rückt in den Blickpunkt, welche Möglichkeiten und Stärken ein Beschäftigungsmodell hat, das Menschen mit Behinderung einbindet und ihnen eine sinnvolle und individuell fördernde Arbeit bietet.

Band 83 der Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg

Bestellung ab November 2013 unter http://www.kiekeberg-museum.de/shop/buecher/schriften-museumsmanagement.html
Freilichtmuseum am Kiekeberg, 01.11.2013
Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung?

Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.

Die Herausgeber/-innen sind Vorstandsmitglieder im Fachverband für Kulturmanagement und lehren im Fach Kulturmanagement an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
transcript, 01.12.2012
Die wichtigste Ressource im Kulturbetrieb sind die Mitarbeiter. Künstler, Wissenschaftler, technisches Personal, Servicemitarbeiter, Verwaltungspersonal sie alle sind immanenter Teil des Gesamtbetriebs und haben ihren Anteil daran, dass in deutschen Kulturbetrieben tagtäglich Höchstleistungen vollbracht werden. Dennoch ist das Personalmanagement für Kulturbetriebe ein vergleichsweise vernachlässigtes Thema in Forschung und Praxis. Der vorliegende Band soll eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema Personalmanagement in Kunst und Kultur anregen. Behandelt werden neben aktuellen Trends und Praktiken zentrale Fragestellungen der Beschaffung, Gewinnung, Führung und Entwicklung von Mitarbeitern.
VS Verlag, 01.07.2012
Richard de Hoop zeigt, wie einfach es im Grunde ist, Teams harmonisch zusammenspielen zu lassen. Der Schlüssel dazu: Damit Teams produktiv sind, müssen sie harmonieren. Kein Orchester funktioniert, wenn es nur aus Trommeln besteht. Und nicht jeder Musiker ist ein virtuoser Trommler. Entscheidend ist, dass jeder Musiker und jedes Teammitglied die zu seinem Charakter passende Rolle spielt.

Richard de Hoop nutzt die Musik als Metapher für erfolgreiche Teams und vergleicht die Charaktere von Menschen mit Musikinstrumenten, um ihre Vielfalt und Bandbreite darzustellen. Dazu hat er acht Instrumente ausgewählt, die er den Charakteren zuordnet. Nur das gekonnte Zusammenspiel und die Freude am gemeinsam erzeugten Klang führen zur Bestleistung des gesamten Ensembles.

Die Kunst der Teamführung: Zuhören, sich aufeinander abstimmen und Tag für Tag leidenschaftlich zusammenspielen, damit jedes Teammitglied seine Talente zur Virtuosität entfalten kann. Es ist wirklich so einfach, deswegen: Macht Musik!
Gabal, 01.07.2012
Internationalität und Vernetzung sind aktuelle Stichworte im Kulturmanagement. Projektförderungen durch die Europäische Union, durch Stiftungen sowie durch Unternehmen betonen zunehmend Begriffe wie "Mobilität", "Flexibilität" und "Transkulturalität".
Doch was bedeuten diese Anforderungen für die Theorie und Praxis des Kulturmanagements? Welche Kompetenzen müssen Kulturmanager/-innen mitbringen, um auf dem internationalen und europäischen Markt erfolgreich zu sein? Welche Spielräume eröffnen sich für Kulturunternehmen?
Dieses Buch, das Beiträge aus Theorie und Praxis vereint, versteht sich als Orientierungshilfe und Handlungsleitfaden für die entstehende Praxis einer europäischen Kulturarbeit.

Über den Autor

Gernot Wolfram wurde 1975 in Zittau geboren und lebt in Berlin, arbeitet als Journalist und Autor. Er hat Gedichte und Erzählungen in Zeitschriften veröffentlicht. 1995 erhielt er den Landespreis für deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg. Für die Erzählung "Am Radio" aus dem Buch "Die kleine Täuschung" wurde ihm letztes Jahr der Walter-Serner-Preis verliehen. Wolfram ist Professor für Kulturmanagement an der FH Kufstein/Tirol und lebt in Berlin.
transcript, 01.04.2012
Die Schwerpunkte dieses Bandes sind:

- Personalmanagement in der Kultur - ein Fall für den Headhunter?- Kulturmanagement in der Entwicklungshilfe - braucht Entwicklung Kultur?- und: Die Attraktivität des Denkmals - Eine Frage der Vermittlung

Das Buch gibt Ihnen konkrete Vorschläge für Ihren Weg durch den Kultur-Alltag. Interviews mit ExpertInnen aus internationalen Organisationen wie dem Centre for Cultural Management Lviv (Ukraine), Cyper Production, dem Tallinn Black Nights Film Festival und Strategic Nonprofit Resources erlauben einen unverstellten Blick in die Praxis.Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst und wurden mit einem deutschen und englischen Abstract versehen.

INHALTSVERZEICHNIS

Gesa Birnkraut, Karin Wolf - Vorwort der Herausgeberinnen

PERSONALMANAGEMENT IN DER KULTUR EIN FALL FÜR DEN HEADHUNTER?

Carsten Winter, Christopher Buschow
Der Kulturmanager als Chance-Manager
Qualifikationsanforderungen in turbulenten Zeiten

Susan Annis
CHRCs Agenda for Human Resources and Cultural Management

Dirk Schütz
Personalmarketing und das Internet

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Connie Pirtle, founder and director of Strategic Nonprofit Resources

Im Interview: Antonia Josten, Personalberaterin für die Kunstbranche im deutschsprachigen Raum

KULTURMANAGEMENT IN DER ENTWICKLUNGSHILFE - BRAUCHT ENTWICKLUNG KULTUR?
Philipp Dietachmair
Arts Management in Turbulent Times
Supporting cultural change-makers in EU neighbourhood countries - an example of practices by an international foundation

Marianne Kreuzig
Macht Kultur Entwicklung?
Über die Notwendigkeit einer auf Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit ausgerichteten Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik

Ralph Meiers
Evaluation von Kulturmanagement-Programmen.
Eine theoretisch fundierte und dennoch praxisorientierte Herangehensweise

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Ihor Savchak, founder and Director of the Centre for Cultural Management (Lviv, Ukraine); Olha Kotska, Coordinator of the Ukrainian Culture Network in the Centre for Cultural Management

Im Interview: Percy Yip Tong, artistic director and producer of Cyber Production

DIE ATTRAKTIVITÄT DES DENKMALS - EINE FRAGE DER VERMITTLUNG

Elke Rauth
Denken über Stadt
Urbane Vermittlung als Ermächtigung zur Mitbestimmung und aktiven Gestaltung des Lebensraumes Stadt

Kristina Sassenscheidt
Der Tag des offenen Denkmals als Instrument denkmalpflegerischer Öffentlichkeitsarbeit

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Anu Kivilo, Director of the Tallinn Black Nights Film Festival

Bestellen Sie unser neues Fachbuch jetzt für EUR 15 zzgl. Porto und Versand. Um das Buch zu bestellen, senden Sie ein Mail an office@kulturkonzepte.at mit genauer Angabe Ihrer Adresse.
Institut für Kulturkonzepte, 01.03.2012
Was Sie über Theatermanagement wissen müssen

Das Lehrbuch Theatermanagement gibt eine Einführung in den Theaterbetrieb, seine Strukturen und Prozesse und die wesentlichen Grundlagen des Managements in den Bereichen Finanzen, Personal, Marketing und Vertrieb, Planung, Organisation und Kommunikation. Anhand von Fallbeispielen werden aktuelle Entwicklungen in der deutschen Theaterlandschaft und ihre Reformpotentiale vor dem Hintergrund der sich verändernden Rahmenbedingungen analysiert. Der Autor geht davon aus, dass der Managementbegriff grundsätzlich auf den Theaterbetrieb anwendbar ist, wenn eine Symbiose zwischen künstlerischen und wirtschaftlich-organisatorischen Aspekten hergestellt wird. Die wesentliche Zielstellung dabei ist es, die Zukunftsfähigkeit des einzelnen Theaterbetriebs wie des deutschen Theatersystems in seiner Gesamtheit durch Transformationsprozesse wieder herzustellen.
VS Verlag, 01.02.2012
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext weiter gefasster akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft.

Das Jahrbuch für Kulturmanagement 2011 befasst sich mit dem spannungsreichen Beziehungsgeflecht von Kulturpolitik und Kulturmanagement und fragt unter anderem nach den immanenten Spannungen aber auch Interdependenzen und Potenzialen , die zwischen den beiden Bereichen bestehen.

Die Herausgeber/-innen lehren in den Bereichen Kulturmanagement und Kulturbetriebslehre.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe: http://www.transcript-verlag.de/ts1963/ts1963_1.pdf
transcript, 01.12.2011
Theater und Schule erschienen angesichts ihrer unterschiedlichen Strukturen und Arbeitsweisen als ziemlich gegensätzliches Paar: hier die engen Leitplanken der Lehrpläne, dort die Freiheit der Kunst. Dennoch verfolgen die beiden Institutionen vergleichbare Ziele, setzen zu deren Erreichung aber unterschiedliche Instrumente ein. Der Auftrag der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung an die nachwachsende Generation kann jedoch nur von Schule und Theater gemeinsam geleistet werden.

Der vorliegende Band hält die ersten Ergebnisse einer Tagung fest, die 2010 an der Zürcher Hochschule der Künste in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Bühnenverband under der Pädagogischen Hochschule Zürich stattgefunden hat. Im Spannungsfeld zwischen künstlerischer und bildender Praxis sind Lehrpersonen, Theaterschaffende und TheaterpädagogInnen in einen Dialog getreten über Begegnungsformen und -orte von Schule und Theater.

Herausgegeben von Mira Sack, Anton Rey und Stefan Schöbi.
Mit Beiträgen von Carmen Mörsch, Mira Sack, Martin Frank, Ursula Jenni und anderen.

Institute for the Performing Arts and Film. Zürich 2011.
In Zusammenarabeit mit der Fachrichtung Theater der ZHdK und dem Schweizerischen Bühnenverband.
ISBN 978-3-906437-34-7
Institute for the Performing Arts and Film, 01.10.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Kunst, Kultur und Management stehen traditionell in einem ganz besonderen Spannungsverhältnis. Es ist Ziel des vorliegenden Buches, diese Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen und in kompakter Form die wesentlichen Aspekte des Management von Kunst und Kultur herauszuarbeiten. Dazu werden zunächst die zentralen Rahmenbedingungen des Kulturbereichs skizziert, ohne deren Kenntnis jede Anwendung von Managementinstrumenten beliebig bleiben muss. Die weiteren Ausführungen widmen sich schwerpunktmäßig den Bereichen Marketing, Finanzierung, Personal und Tourismus und damit den wichtigsten Handlungsfeldern im Kunst- und Kulturmanagement. Charakteristisch für das vorliegende Buch ist die Verbindung von Forschungserkenntnissen und dezidierter Praxisorientierung auf Basis aktueller Beispiele aus den verschiedenen Sparten von Kunst und Kultur. Durch diese abwechslungsreiche Darstellung und die Beschränkung auf die wichtigsten Zusammenhänge im Kunst- und Kulturmanagement eignet sich das Buch hervorragend sowohl für Studierende als auch Berufspraktiker.

Über die Autorin

Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
VS Verlag, 01.06.2011
Vortrag/ Diskussion
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
CREATIVE.NRW macht sich als Lobby der Kreativen in Nordrhein-Westfalen für einen erweiterten Innovationsbegriff stark. Ein neues Verständnis von Innovationen setzt auch nicht technologiebasierte Lösungen als Quellen gesellschaftlichen Fortschritts und wirtschaftlicher Prosperität
10.05.2011
Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte. Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte.

Über den Autor

Klaus-Dieter Müller ist Coach und Leiter des Gründer/-innen-Zentrums für die Medien- und Kreativwirtschaft "Media Exist" an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg. Wolfgang Flieger und Jörn Krug sind Projektmanager von Innovations- und Gründungsprojekten. Gemeinsam haben die Autoren vielfältige kreative Gründungsvorhaben bei ihrem Weg zum Markterfolg begleitet.
Kohlhammer, 01.03.2011
Seminar/ Workshop
Veranstalter: smart kultur Martin Sutoris
Ort: Köln
Martin Sutoris ist Artist Contact Point des Kreativquartiers Unna Massen sowie freier Musik- & Kulturmanager und Coach. Am Freitag den 19. November lädt er Existenzgründer der Kreativbranchen und solche, die es werden wollen, nach Unna Massen zu einem 1-tägigen Coaching-Workshop
19.11.2010
Ich stelle ich immer wieder fest, dass das gesamte Arbeitsfeld einer Künstleragentur von vielen in der Musik- und Veranstaltungsbranche tätigen Künstlern und Existenzgründern noch nicht komplett erfasst wurde - vor allem welche interessanten Möglichkeiten diese Tätigkeit bietet., erklärt Gaby Skarda. Deshalb kam ihr der Vorschlag von ebam-Geschäftsführer Georg Löffler sehr gelegen, ihr Wissen und ihre Erfahrung als Künstleragentin und Existenz-Gründer-Coach in Buchform zur Verfügung zu stellen. Im Auge hatte sie dabei besonders diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen eine Künstleragentur zu eröffnen, aber auch Existenzgründer in diesem Segment der Veranstaltungsbranche, die eine Art Ratgeber oder Nachschlagwerk brauchen. Und nicht zuletzt: die Künstler selbst. Denn viele müssen sich aus Mangel an professionell arbeitenden Agenturen leider selbst in Engagements vermitteln und auch diese Zielgruppe findet in meinem Buch praxisnahe Hinweise und die rechtlichen Rahmenbedingungen in komprimierter Form, um Fehler zu vermeiden und erfolgreich Auftritte zu beschaffen. Dazu veranschaulicht Gaby Skarda allgemeine Hintergründe zum Wirtschaftsfaktor Musikindustrie und definiert die Aufgabenbereiche von Agenten, Managern und Direktoren. Ein ausführliches Kapitel widmet sie den Kunden der Künstleragenten: den Veranstaltern. Auch die Themen Steuern, Abgaben und Verträge für Künstleragenturen beleuchtet sie praxisnah und anschaulich. Konkrete Anleitungen gibt sie zum Booking, also dem Verkauf und der Abwicklung, zum Buchen einer Tournee sowie zu Promotion und Merchandising. Und am Schluss beleuchtet sie die wichtigsten Adressaten überhaupt: Am Ende dieser Kette steht der Fan der Endverbaucher und Ticketkäufer. Sozusagen die Kunden der künstlerischen Dienstleistung. Ohne Fans keine Einnahmen. So einfach ist das!
media business library, 01.11.2010
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB