angewendete Filter: Medien & Literatur
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: Hochschule der populären Künste (FH)
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Die Medienlandschaft gleicht zurzeit einem großen Forschungslabor, in dem eifrig experimentiert wird. Die Pressearbeit für Unternehmen ist dadurch vielfältiger, multimedialer, schneller und zugleich schwieriger geworden. Wie schaffen es einige Unternehmen trotzdem, ihre Botschaften gekonnt in den Medien zu platzieren?
"Crossmediale Pressearbeit" bietet einen detaillierten Überblick über die neuen Betätigungsfelder für erfolgreiche PR. Schritt für Schritt zeigt der Autor, wie es gelingt, klassische und neue Instrumente aufeinander abzustimmen und miteinander zu verzahnen. Viele Beispielen und konkrete Tipps für die tägliche Arbeit runden den Leitfaden für Vorstände, Geschäftsführer sowie PR-Verantwortliche in Unternehmen und Agenturen ab.
Gabler, 01.08.2010
Abschluss: -
Institution: Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren e. V. (VFLL)
Ort: Amorbach
Ausbildungsdauer: -
Abschluss: Master of Arts
Institution: Hochschule Merseburg
Ort: Merseburg
Ausbildungsdauer: 4 Semester
Abschluss: Bachelor of Arts / B.A.
Institution: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
Ort: Leipzig
Ausbildungsdauer: 6 Semester
Nicht nur die Stellung der Literatur hat sich im Laufe der Zeit verändert, auch die Sprache ist in Gefahr, zu einem oberflächlichen Konsumgut zu werden. Sprache steht zunehmend im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch auf Ästhetik und Wahrheitsgehalt einerseits und Warencharakter andererseits.
Die AutorInnen dieses Bandes setzen sich mit diesem Spannungsfeld in vielfältiger Weise auseinander und diskutieren den Sprachgebrauch in literarischen Diskursen im Zeitalter der Globalisierung.
Wa(h)re Sprache ist eine Publikation des Europäischen Forums Alpbach und der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser (17931864), die sich intensiv mit den Wechselbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft beschäftigt.

Mit Beiträgen von Erhard Busek, Dieter Borchmeyer, Konstanze Fliedl, Rüdiger Görner, Nikolaus Hansen, Martin Kolozs, Georges Lüdi, Hellmuth Matiasek, Alfred Noe, Klaus Reichert, Martin Reisigl, Katarina Rohringer Veovic, Klaus Stadler, Heribert Tenschert, Karlheinz Töchterle, Volker Viechtbauer, Lojze Wieser, Rüdiger Wischenbart, Klaus Zeyringer und Joseph Zoderer.
Studienverlag, 01.07.2008
Kann ich meine Idee schützen? Welche Rechte muss ich bei der Produktion eines Films erwerben? Worauf sollte ich bei der Auswertung eines Films achten? Das und vieles mehr erfährt der Leser der endlich erscheinenden Neuauflage von »Filmrecht. Das Handbuch für die Praxis« des Rechtsanwalts Wolfgang Brehm. Schon die erste Auflage wurde mit besonderer Aufmerksamkeit wahrgenommen, denn das aus der Praxis für die Praxis verfasste Buch ist sowohl für Filmschaffende als auch für Juristen gleichermaßen geeignet.

Das Werk gibt eine Übersicht über die gesetzlichen Grundlagen, insbesondere die geltenden nationalen, internationalen und europäischen Urheberrechtsbestimmungen und wendet sich dann den Spezialfragen des Filmurheberrechts zu. Es führt den Leser durch sämtliche »business and legal affairs« von der Idee über die Entwicklung, Finanzierung und Herstellung eines Filmwerks bis zu dessen internationaler Auswertung. Begleitet werden diese Phasen durch praxisorientierte Fallbeispiele. Die Empfehlungen orientieren sich nicht nur an den nationalen Rechtsordnungen, sondern sind in die internationalen Gepflogenheiten der Filmindustrie eingebunden.

Die Neuauflage widmet sich verstärkt den immer wichtiger werdenden Rechteklärungen, den filmarbeitsrechtlichen Fragen und den Auswertungen eines Filmwerkes in den neuen Medien.
UVK, 01.11.2007
Ein umfassendes Nachschlagewerk, das mit 1000 Tipps, Beispielen und Checklisten die Praxisfelder des Fundraising erläutert - komplett mit allen Kontakt- und Internetadressen: Werbung um Mitglieder und Spender, Spendenbrief, Online-Fundraising, Sammlungen, Benefiz-Events, letztwillige Verfügungen, Unternehmenskooperation und Sponsoring, Lions & Co., Preise, Stiftungen, Förderfonds, Lotteriegelder, Bußgelder, Zeitspenden, Eigenwirtschaftliche Betätigung, Software, Spender-Schutz, Recht und Steuern, Literatur und Datenbanken etc.

Die örtlichen Beispiele aus dem Großraum München sind leicht übertragbar auf die Non-Profit-Arbeit an allen anderen Orten.

Dieser erste Band behandelt vor allem die privaten Quellen des Fundraising. Band II zu den öffentlichen Quellen befindet sich in Vorbereitung

4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Ag Spak, 01.10.2007
Die deutsche Medienlandschaft ist in Bewegung. Ob Zeitungen, Zeitschriften, Radio oder Fernsehen - die Konsumenten nutzen die Medien in Deutschland anders als bisher. Beeinflusst wird dies vor allem durch die fortschreitende Digitalisierung.

Das Internet wirkt auf den Leser von Tageszeitungen. Er kann sich aus dem Netz mit Artikeln seiner Wahl bedienen oder wird gar als "Weblogger" selbst Akteur. Es fällt außerdem immer schwerer, Jugendliche für die klassischen Medien zu begeistern. Begleitende Angebote von Radio und Fernsehen im Internet wie das "Podcasting" gewinnen an Bedeutung. Die Digitalisierung verändert auch die Fernsehlandschaft. Die Zahl der Anbieter in digitalen Satellitenprogrammen steigt rasant, Programme für den "Mainstream" haben es dagegen immer schwerer.

Diese technischen Neuerungen der Medienlandschaft Deutschland stellt der Autor in einen Zusammenhang mit den historischen und rechtlichen Entwicklungen seit 1945. Er geht auch auf die Akteure im Medienbereich ein, deren Arbeit zunehmend durch internationale Medieninvestoren sowie durch restriktive Gerichtsurteile in Sachen Persönlichkeitsschutz beeinflusst wird. Mit zahlreichen Farb- und S/W-Fotos, einem Linkverzeichnis sowie einem Register.

Autor: Wolfram Schrag ist Jurist und Journalist. Er arbeitet als freier Mitarbeiter beim Hörfunk des Bayerischen Rundfunks in München.
Uvk, 01.02.2007
Zu einem Artikel, ob gedruckt oder online, gehört meistens ein passendes Bild, und auch ein Dokumentarfilm muss mit entsprechenden Ausschnitten ausgestattet und ergänzt werden. Wo aber finde ich diese Bilder und welches Filmarchiv hat genau die Ausschnitte in seinem Bestand, die ich für meine Dokumentation benötige?

Kai Holland und Françoise Kuntz geben in ihrem Buch umfangreiche Praxistipps zur Film- und Fotorecherche für Anfänger und Profis gleichermaßen. Zahlreiche Hinweise auf die allgemeine Recherchemethodik ergänzen die ausführliche Einführung in die wichtigsten Grundlagen des Urheberrechtes, ebenso wie Einblicke in die Aufstellung eines Budgets unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten von der Recherche bis zur Nutzung. Besonders die minuziöse Auflistung nationaler und internationaler Adressen von Bildquellen für Filme und Fotografien stellt einen wichtigen Grundstock dar, um selbst sofort mit der Recherche beginnen zu können.

Ein Buch für Dokumentar- und Werbefilmer, Bildredakteure, Artbuyer, Journalisten, Mitarbeiter von Filmfestivals und Retrospektiven, Film- und Fotografiestudenten, Grafiker, Kostüm- und Bühnenbildner auf der Suche nach neuen Ideen - und für alle, die in der Bilderflut genau das richtige Motiv für ihre spezielle Verwendung finden möchten.

Autor / Herausgeber
Fotodesigner Kai Holland arbeitet seit 1993 als Bildredakteur bei der renommierten Bildagentur akg-images in Berlin. Hier ist er zuständig für die inhaltliche, gestalterische und rechtliche Beratung der Kunden aus sämtlichen Medienbereichen.
Françoise Kuntz ist Fotografin und Multimedia Producerin und seit 1996 für akg-images tätig.
Uvk, 01.01.2007
In den Medien gründet es sich anders. Statt GmbH und AG dominieren hier freiberufliche Einzelkämpfer, freie Mitarbeiter, Übersetzer, Redaktionsbüros und andere kleine Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR). Statt um ein konkretes Produkt dreht sich alles um eine Dienstleistung, die mit Worten und Bildern zu tun hat.

Dieses Buch liefert auf Gründer in Medienberufen - von Journalist über Designer bis zu Filmproduzent und PR-Berater -zugeschnittenes Wissen. Es kombiniert dabei »hartes« und »weiches« Know-how: Themen-Klassiker wie Steuern, Recht, Versicherungen und Vertragsgestaltung ergänzt die Autorin durch Kapitel, wie man sich selbst vermarktet, Aufträge akquiriert oder Netzwerke knüpft. Zur Künstlersozialkasse erhält man genauso praxisnahe Hinweise wie zu der Frage, wie ein Ein- oder Austritt in eine Bürogemeinschaft rechtlich sauber und stressfrei über die Bühne geht.

Wichtiges Thema ist neben den bereits genannten Aspekten auch die Preis- und Honorargestaltung. Aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung als Beraterin legt die Autorin hier Wert darauf, Preise durchzusetzen, die mehr sind als ein Hungerlohn.

Viele Übersichten, Beispiele und Checklisten ergänzen das Buch. Ein Ratgeber, der bei der Gründung begleitet und der als Nachschlagewerk auch in den ersten Jahren danach noch hilfreich ist.

Autor: Svenja Hofert betreibt ein Büro für Karriere-Coaching in Hamburg. Die gelernte Journalistin hat sich auf die Beratung von Feiberuflern und Angestellten in der Medienbranche spezialisiert.
UVK, 01.01.2007
Medienpolitik legitimiert sich gemeinhin dadurch, dass mit ihr eine bestimmte Medienordnung angestrebt und durchgesetzt wird. Aber war dies in den deutschsprachigen Ländern jemals der Fall? Gab es je Medienpolitik - aus einem Guss?

Der Band untersucht, wie Medienpolitik in Deutschland, der Schweiz und Österreich realisiert wurde, nimmt weiterhin die europäische und transnationale Perspektive unter die Lupe und diskutiert schließlich auch die wissenschaftlichen Ansätze der Medienpolitik. Der Band ist Ulrich Saxer zum 75. Geburtstag gewidmet.

Autor: Otfried Jarren ist Professor und Patrick Donges Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.
UVK, 01.01.2007
Pressemitteilungen werden für Journalisten geschrieben. Sie sollen interessant und verständlich sein, damit der Redakteur das Thema schnell erfassen und beurteilen kann.

Soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus: Unverständliche Überschriften und lange Leadsätze, verschachtelte Satzkonstruktionen und nicht erklärte Zusammenhänge erschweren Journalisten täglich ihre Arbeit und verringern die Chance, dass die Nachricht eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Verbandes in den Medien berücksichtigt wird.

Dieses Manko will Wolfgang Zehrt mit seinem Buch beheben helfen. Er zeigt, wie wichtig die Themenfindung und -absprache bei Pressemitteilungen ist. Ausführlich und anhand zahlreicher Positiv- und Negativbeispiele geht er auf deren Aufbau sowie auf Sprache und Stil ein.

Dies allein reicht für eine erfolgreiche Ansprache der Medien aber nicht aus: Es ist ebenso wichtig, die Arbeitsweise von Redaktionen zu kennen und die Journalisten über einen guten Verteiler persönlich anzuschreiben. Und schließlich sollte man auf Anfragen von Journalisten vorbereitet sein und die Resonanz der Pressearbeit überprüfen können. Wolfgang Zehrt erklärt, wie man die Aufmerksamkeit der Presse gewinnen kann und wie die Botschaft einer Pressemitteilung zur Nachricht wird.

Autor: Wolfgang Zehrt ist Gründer und Vorstand des PR-Dienstleisters »directnews« in Leipzig. Er arbeitet seit mehr als 15 Jahren in der PR-Beratung und als Journalist.
UVK, 01.01.2007
Dieses Lehrbuch gibt eine umfassende, kompakte und sehr gut verständliche Einführung in alle Themenfelder des Managements von Medien-Unternehmen. Die klare Strukturierung des Inhalts, viele anschauliche Grafiken sowie das umfangreiche Stichwortverzeichnis sorgen für einen schnellen Überblick und die leichte Erschließung des Sachgebietes.

<b>Prof. Dr. Martin Gläser</b>, Professor für Medienwirtschaft an der Fachhochschule Stuttgart, Lehrgebiete: Medienmanagement, Projektmanagement, Kalkulation AV-Medien, Controlling, TV- und Radio-Management, Unternehmenskultur, Unternehmensanalyse, Unternehmensstrategien, Betriebswirtschaftslehre, Medientheorie

Friedrichsen, Mike , Dr., seit 01. Oktober 2003 Vertretung der Professur für allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Medienmanagement am internationalen Institut für Management der Universität Flensburg.
Vahlen, 01.01.2007
Die Empfehlung eines Freundes zählt bei der Kaufentscheidung mehr als alle bunten Werbeprospekte. Solche Mundpropaganda können Sie selbst gezielt auslösen und kreativ für sich nutzen. Damit beschäftigt sich das Konzept des viralen Marketings. Die Idee: Wie ein Virus verbreiten sich Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit von Mensch zu Mensch. Nicht nur Google oder GMX setzen solche Techniken bereits Gewinn bringend ein. Gerade auch kleine und mittelständische Unternehmen können mit geringem Budget erfolgreiche Kampagnen starten. Das Buch erläutert anschaulich, was virales Marketing ausmacht, was bei der Planung und Umsetzung von viralen Aktionen bedacht werden muss und wie eine praxisnahe Erfolgskontrolle aussieht. Fallbeispiele aus Deutschland, Großbritannien und den USA, Tipps und Checklisten unterstützen den Leser bei der Konzeption einer eigenen Kampagne.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen können mit geringem Budget erfolgreiche Kampagnen starten. Wie das geht? Mit Mundpropaganda oder modern ausgedrückt "Viralmarketing". Dieses Buch erläutert anschaulich, was virales Marketing ausmacht, was bei der Planung und Umsetzung von viralen Aktionen bedacht werden muss und wie eine praxisnahe Erfolgskontrolle aussieht.

Sascha Langner, Dipl. Ökonom, ist Experte für Internet-Marketing. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kundenorientierung, Guerilla-Marketing und Konsumentenverhalten. Er ist Fachautor und Herausgeber von marke-X, dem Internet-Marketing-Magazin, das sich an kleine und mittelständische Unternehmen richtet. Seit November 2004 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Marketing & Management der Universität Hannover.
Gabler, 01.01.2007
Seit den neunziger Jahren laviert der Literaturbetrieb zwischen Hype und Flaute. Die Wiederkehr des Erzählens, die Pop-Literatur und eine Expansion literarischer Veranstaltungen sorgen für Präsenz, Publicity und Publikum. Der Buchmarkt dagegen stagniert und die öffentliche Hand kürzt ihre Mittel zur Förderung von Literatur und Autoren. Das Buch fragt daher nach der Funktion und Bedeutung privater Förderer in diesem Zusammenfall von Aufbruch und Krise.

Auf der Basis breiter empirischer Recherchen werden erstmalig Strategien und Schwerpunkte der Förderung von zeitgenössischer Literatur durch Stiftungen und Unternehmen untersucht. Am Beispiel der bundesdeutschen Literaturhäuser wird nach möglichen Wechselwirkungen zwischen Finanzierungsstrukturen und Programmarbeit gefragt.

Die Studie analysiert das nicht staatliche Engagement für Literatur ausgehend von der Theorie der Gabe in der Nachfolge von Marcel Mauss und entwickelt drei Modelle, um die verschiedenen Formen privater Literaturförderung zu systematisieren.

Sonja Vandenrath (Dr. phil.) ist seit dem Abschluß ihrer Promotion Literaturreferentin der Stadt Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin war sie mehrere Jahre bei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen tätig. Die Untersuchung ist im Rahmen eines DFG-Projektes an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema 'Literatur und Marketing' entstanden.
Transcript, 01.01.2006
Wer nicht nur für sich schreiben, sondern seinen Lebensunterhalt damit bestreiten will, dem zeigt Wolfgang Bittner, selbst Schriftsteller, Wege durch den Alltag der freien Schriftstellerei und ihrer Bedingungen, von der Mediensituation über den Büchermarkt bis zu Autorenverträgen und Steuererklärungen.
Buch & Media, 01.01.2006
Das Buch liefert eine komprimierte jedoch umfassende Darstellung und Analyse der Medienbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Für die Medienteilmärkte Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen werden zunächst anhand empirisch-statistischen Datenmaterials die Marktstrukturen rekonstruiert. Dann werden durch Fallstudien die Unternehmensstrategien der jeweiligen zentralen Wettbewerber herausgearbeitet, systematisiert und im Licht der modernen Strategielehre interpretiert. Hieraus wird auch die Erfolgsträchtigkeit der gewählten Strategielehre interpretiert. Abschließend wird sowohl die Erfolgsträchtigkeit der gewählten Strategiemuster als auch die Allokationseffizienz der Medienbranche insgesamt abgeschätzt.

Das Buch liefert eine komprimierte jedoch umfassende Darstellung und Analyse der Medienbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht.
Gabler, 01.01.2005
Als 1994 Peter Reifstecks "Handbuch Lesungen und Literaturveranstaltungen" erstmals erschien, war sich die Fachpresse einig: "... geradezu ein Muss, da mit Abstand das Beste zum Thema", urteilte "Buch und Bibliothek" und das "Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel" lobte den "ausgezeichneten Beitrag zur Professionalisierung der Arbeit im Bereich Lesungen." Auch die zweite, um nahezu 50 Prozent erweiterte Auflage im Jahr 2000 fand ein durchweg begeistertes Echo in den Branchenmedien. Eineinhalb Jahre war das Handbuch zuletzt vergriffen. Seit kurzem liegt nun die 3. Auflage dieses Standardwerks vor: komplett aktualisiert und überarbeitet.

Das Handbuch ist keine weitere trockene Abhandlung zum Thema "Leseförderung", sondern unmittelbar aus der Veranstalterpraxis entstanden. Der Verfasser, Peter Reifsteck, war mehrfach für die Konzeption und Durchführung großer Literaturfestivals verantwortlich. Jüngste überregional beachtete Projekte: die dreimonatige Open-Air-Lyrikbibliothek auf der Landesgartenschau Ostfildern/Stuttgart (DIE ZEIT: "So idyllisch war Lesen noch nie") und das literarisch-kulinarische Festival "Wort Menue" am Bodensee.

Das Handbuch vermittelt das grundlegende Handwerkszeug von der Programmkonzeption bis zur detaillierten Ablaufplanung einer Lesung oder eines Festivals. Die Themenpalette reicht von Autorenkontakten, Vertragsgestaltung, Terminplanung, rechtlichen Aspekten über Kostenplanung, öffentliche Förderung und Sponsoring, Pressearbeit, Werbung bis hin zur Veranstaltungsorganisation. Vor allem wird anhand einer Vielzahl erprobter Praxisbeispiele gezeigt, wie mit ungewöhnlichen Veranstaltungskonzepten ganz neue Publikumskreise gewonnen werden können: Lesungen an ungewöhnlichen Schauplätzen, literarisch-kulinarische Lesungen, neue Moderationsformen, Fortsetzungslesungen, literarische Exkursionen, Poetry Cafés für Amateurschriftsteller und vieles mehr. Das Handbuch enthält zahlreiche Checklisten und Formularvordrucke, die die praktische Arbeit erleichtern sowie über 900 Adressen, Bezugsquellen und weiterführende Literaturhinweise.

Details: <a href="http://www.reifsteck-literaturbuero.de">http://www.reifsteck-literaturbuero.de</A>
Reifsteck, 01.01.2005
Wer Public Relations für Bücher macht, muss die Besonderheiten der Buch-PR ebenso kennen wie die Standards der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beides in einem bietet nun das Buch "Bücher kommunizieren" von Herausgeber Ralf Laumer. Es führt stringent in die Standards ein - von der PR-Konzeption über die Online-PR bis zur Evaluation - und stellt sie an Beispielen aus und für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlagen dar. Alle drei Zielgruppen erhalten zusätzliche Einführungen in die für sie außerdem relevanten PR-Instrumente. Buchverlage beispielsweise die zur PR für Autoren und Messen, Buchhandlungen die zur visuellen und schriftlichen Kommunikation, Bibliotheken die zum Umgang mit Freundeskreisen und externen Dienstleistern.

Die 18 Fachautoren geben in "Bücher kommunizieren" gleichzeitig ihr praxiserprobtes Wissen weiter, dass sie in Verlags- und Bibliothekspressestellen erwarben, in auf Buch-PR spezialisierten PR-Agenturen, als Fachjournalisten und Dozenten. Sie bieten Praxistipps und Checklisten, kommentierte Literaturhinweise und die Anschriften der Branchenorganisationen und -medien. Damit bietet "Bücher kommunizieren" allen Grundlagen und Anregungen, die PR für Bücher machen, seien es Autoren, Barsortimente oder Literaturhäuser.

Das Vorwort schrieb der Vorsitzende des Verlegerausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Dr. Jürgen A. Bach.
Falkenberg, 01.01.2005
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