Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung. Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Transcript Verlag, 25.09.2018
Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Kulturpolitik und Kulturförderung
Institution: ZHAW Zentrum für Kulturmanagement
Ort: Winterthur
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Kaum ein Politikfeld ist so heterogen zusammengesetzt, normativ aufgeladen und von symbolischen Handlungen geprägt wie die Kulturpolitik. Über die Funktionsweise dieses Feldes liegen bislang nur vereinzelte politikwissenschaftliche Studien vor. Michael Flohr wählt das selbsternannte »Kulturland Thüringen« als Fallbeispiel, um Handlungsfelder, Praktiken, Governance-Formen und Netzwerke in der Kulturpolitik zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf eine umfangreiche qualitative und quantitative Datenbasis und belegt: Kulturpolitik befindet sich in einer systemimmanenten Sinn- und Strukturkrise.
transcript Verlag, 01.07.2018
This volume examines visual artists’ careers in the East German region of Saxony, as seen through the lens of cultural policy studies. The book discusses how myth binaries, memory layers and identity markers shaped artists professional lives in an interwoven and fluid approach following German unification, taking a fresh look at the intricacies of visual artists’ careers within the specifics of the cultural, social and political changes. It surveys artists’ professional practice and work under the new framework of the professional class, and discusses the implications for the profession of artists with special reference to visual artists. Simone Wesner looks beyond geographical and political contexts and provides the reader with a longitudinal narrative that produces a revised understanding of artists’ careers within the cultural policy context.  
Palgrave Macmillan, 23.05.2018
Artikel aus 17 Jahren Politik & Kultur geben einen umfassenden Einblick in die deutsche Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Sie zeigen, was aus theoretischer und praktischer Perspektive unter dem Kürzel AKBP zu verstehen ist, welche Aufgaben und Funktionen sie hat, wie AKBP hilft, Krisen weltweit zu bewältigen und vor allem vorzubeugen. Es wird aufgezeigt, wie über das Deutschlandbild im Ausland politisch debattiert und entschieden wurde. Außerdem wird beleuchtet, welche Akteure auf welche Art und Weise die Bundesrepublik in der ganzen Welt vertreten, besonders welche Rolle die zivilgesellschaftlichen Mittlerorganisationen in der AKBP spielen. Thema ist auch der deutsche Auslandsrundfunk, die Deutsche Welle.
Deutscher Kulturrat, 23.04.2018
Durch globale Transformationsprozesse und die gesellschaftlichen Herausforderungen des demographischen Wandels rücken ländliche Räume immer mehr in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit. Die Beiträge des Bandes zeigen für verschiedene europäische Länder, dass vor allem Kulturakteure relevante Anregungen für die zeitgemäße Gestaltung des sich verändernden Zusammenlebens geben. Insbesondere die Künste stellen dabei einen Nährboden für weiterführende Impulse dar.
 
Dieses Handbuch für Theorie und Praxis führt Ergebnisse der Kulturpolitikforschung zusammen, stellt beispielhafte Modelle vor und wagt somit erstmals eine Positionsbestimmung innovativer Kulturarbeit in ländlichen Räumen. Alle Beiträge sind in Englisch und Deutsch enthalten.
transcript, 09.11.2017
Kulturpolitik ist mehr als die Domäne einer spezialisierten Elite, mehr als nur eine finanzielle und gesetzgeberische Anwendungsarithmetik im Bereich Europa, des Bundes, der Länder oder der Kommunen. Sie ist aber auch mehr als die Diskussion über Institutionen und die Verteilung von finanziellen Ressourcen und damit ein Thema für sehr unterschiedliche Kulturakteure. Mit dem Blick auf die Kulturpolitik eröffnet sich ein Blick auf eine wesentliche gesellschaftliche Gestaltungsressource und damit auf eines der zentralen Felder der Zeit, dessen Bedeutung sich auch in der aktuellen Diskussionslage wiederfindet.
Einen Beitrag zu dieser Diskussion soll die Reihe "Aktuelle Beiträge zur Kulturpolitik" leisten. Sie verfolgt das Ziel, relevante Fragestellungen kurz und prägnant zu erschließen und damit die Debatte anzuregen.
Leipziger Universitätsverlag, 12.07.2017
Der vorliegende Sammelband stellt am Beispiel der mittelalterlich geprägten Stadt Ravensburg die Methode der Kulturkonzeption vor. Ausgewiesene Experten im Bereich Stadt(teil)entwicklung und Kulturentwicklungsplanung sowie Studierende zeigen das Vorgehen am realen Fall. Bei der Kulturkonzeption steht ein offenes, eher qualitatives Vorgehen im Vordergrund, das insbesondere die ‚weichen’ Parameter der Kulturarbeit integriert und so das bisher bekannte schematisierenden Vorgehen der Kulturentwicklungsplanung erweitert.
Springer VS, 07.07.2017
Digitale Innovationen im urbanen Raum versprechen auf den ersten Blick Ressourcenschonung und Lebensqualität, wie beispielsweise Apps, die die kürzesten Verkehrswege zeigen oder Straßenlaternen und Verkehrsampeln, die sich an Fußgänger- und Autoströmen orientieren. Dabei sind die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklungen in Städten noch lange nicht umfassend erforscht. Der seit den 1990er Jahren international bekannte Stadtforscher Charles Landry hinterfragt im zweiten Band der Publikationsreihe des european centre for creative economy (ecce) „to be debated“ aktuelle Entwicklungen und stellt Forderungen an die Gestaltung der digitalisierten Stadt.
 
ecce, 25.08.2016
Abschluss: Certificate of Advanced Studies (CAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Planung ist im Kulturbereich ein ungeliebter Begriff. Kunst und Kultur leben von freier Entfaltung. Die kulturelle Infrastruktur ist jedoch mit den gegenwärtigen Finanzmitteln kaum noch auskömmlich zu bezahlen und qualitätsvoll zu betreiben, und die Zustimmung in der Politik zu neuen Aufwüchsen in den Kulturetats ist nicht selbstverständlich. Der demografische und der kulturelle Wandel begründen zudem regional und sektoral einen Publikumsrückgang und eine veränderte Interessenlage. Mancherorts ist Schrumpfung das Gebot der Stunde und verlangt nach vorausschauender Planung und Gestaltung. Viele kulturpolitische Akteure haben dies erkannt und zwar auf allen Ebenen der Politik, in Wirtschaft und Gesellschaft. Nie zuvor hat es auf kommunaler, regionaler, Landes- und Bundesebene so viele Bemühungen gegeben, Kulturpolitik als konzeptionelle Gestaltungsaufgabe zu begreifen, herkömmliche Strukturen und Verfahren in Frage zu stellen und die Akteure und BürgerInnen an diesem Prozess zu beteiligen. Das vorliegende »Jahrbuch für Kulturpolitik« enthält die Beiträge des 7. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2013 »Kultur nach Plan? Strategien konzeptbasierter Kulturpolitik« sowie zusätzlich aufgenommene Fachartikel. Auf diese Weise ist ein Kompendium entstanden, das die gegenwärtige Diskussion und Praxis der konzeptbasierten Kulturpolitik ausführlich erklärt.

An den Schwerpunkt schließen sich die regelmäßigen Rubriken an: die Chronik kulturpolitischer Ereignisse, die Bibliografie kulturpolitischer Neuerscheinungen, eine Zusammenstellung der Fachliteratur zum Thema »Kulturpolitik und Planung« sowie Adressen kulturpolitischer Institutionen, Gremien und Verbände.

Autoren sind u.a.: Manfred Ackermann, Dirk Baecker, Helle Becker, Ulrike Blumenreich, Eckhard Braun, Sabine Dengel, Reiner Deutschmann, Siegmund Ehrmann, Kurt Eichler, Patrick S. Föhl, Max Fuchs, Albrecht Göschel, Marc Grandmontagne, Monika Grütters, Dieter Haselbach, Klaus Hebborn, Lars Holtkamp, Stefan Huster, Achim Könneke, Thomas Krüger, Agnes Krumwiede, Peter Landmann, Ralf Lunau, Birgit Mandel, Barbara Meyer, Bernd Neumann, Dieter Rossmeissl, Ute Schäfer, Oliver Scheytt, Walter Siebel, Norbert Sievers, Rupert Graf Strachwitz und Johanna Wanka.

Inhaltsverzeichnis: http://www.kupoge.de/publikationen/jahrbuch/inhalt_jb2013.pdf
Klartext Verlag, 01.03.2014
"Kinder haben ein Recht auf Kunst und Kultur!" So steht es zumindest in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Doch wenn in Deutschland von Kultur die Rede ist, geht es meist nicht um Kinder. Und wenn von Kindern gesprochen wird, geht es meist nicht um Kultur. Eine Studie des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim hat jetzt erstmals untersucht, welche Rolle die junge Generation in der Kulturpolitik der Länder spielt. Eine erste Erkenntnis ist, dass Kinder als Zielgruppe vor allem im Zusammenhang mit Kultureller Bildung Berücksichtigung finden. Zumeist wird Kulturpolitik als Querschnittsaufgabe angesehen und offenbart zwei Seiten einer Medaille: die ästhetische Erfahrung, also die Teilhabe an Theater, Literatur, Bildender Kunst, Medien und Musik sowie die künstlerische Praxis, also die kulturpädagogischen Programme der Kultur- und Bildungseinrichtungen. Ergebnis der Studie ist auch ein klares Plädoyer für eine eigenständige Konzeption einer Kulturpolitik für Kinder, ihrer Umsetzung auf kommunaler und regionaler Ebene sowie in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung.
kopaed, 01.09.2010
Nach vierjähriger Tätigkeit hat die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland dem Deutschen Bundestag ihren Abschlussbericht übergeben. Der Bericht enthält die umfangreichste Bestandsaufnahme zur Kultur in der Bundesrepublik, die bislang je erschienen ist und eine überparteilich abgestimmte Liste von 465 Handlungsempfehlungen an Politik, Verwaltung und Kultur-Organisationen. Die Enquete-Kommission hat sich aktuellen kulturpolitischen Themen und Fragestellungen gewidmet.
Conbrio, 01.02.2008
Dieses Buch führt auf knappem Raum in den Kulturbegriff und in die Kulturpolitik ein. Es befasst sich mit den entscheidenden Akteuren der Kulturpolitik, ihren Konzeptionen, Aufgaben und Zielen und bietet einen Überblick zu den Herausforderungen einer modernen Kulturpolitik. Mit diesem Buch liegt somit ein Überblick zu allen wichtigen Aspekten dieses Politikfeldes vor.
VS Verlag, 01.01.2007
Die Taschenbücher des Öffentlichen Lebens erschließen das öffentliche Leben zuverlässig. Dafür bürgen unsere sorgfältigen Datenerhebungen direkt bei den eingetragenen Institutionen und unser langjähriges Know how. Sie finden hier die wesentlichen Kommunikationadressen aus dem gesamten Spektrum - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur - und die wichtigen Ansprechpartner.

Daten: 13.300 deutsche Institutionen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur mit Postanschrift, Telefon-, Telefax-, E-Mail- und Internet- Anschlüssen, geordnet in 15 thematische Abschnitte
Festland-Verlag, 01.01.2007
Die öffentlich geförderte Kunst und Kultur braucht Zuschauer und Zuschauerinnen, um ihre gesellschaftliche Funktion wirksam erfüllen zu können. Aus ihrem Vermittlungsanspruch kultureller Werke und Inhalte bezieht die öffentliche Kulturförderung einen Teil ihrer Legitimation. Dem wachsenden Bedarf, Häuser und Veranstaltungen mit Publikum zu füllen, steht jedoch die Erfahrung gegenüber, dass das kulturelle Interesse kein unbegrenzt verfügbares Gut ist, sondern eine knappe Ressource, um die sich viele Anbieter bemühen. Wie reagiert das Management der Kulturinstitutionen auf diese Situation? Brauchen wir eine stärker nachfrage- oder kundenorientierte Kulturpolitik? Wie weit kann die Kulturpolitik den Bedürfnissen der Menschen entgegen kommen, ohne sich dem Vorwurf auszusetzen, nicht mehr maßstabsetzend zu sein und lediglich dem Publikumsgeschmack hinterherzulaufen? Diese und viele andere Fragen sind im Rahmen des Dritten Kulturpolitischen Bundeskongresses der Kulturpolitischen Gesellschaft und der Bundeszentrale für politische Bildung diskutiert worden, dessen Beiträge in diesem Buch dokumentiert werden.

AutorInnen sind u. a. Heiner Barz, Klaus Farin, Michael Kaufmann, Susanne Keuchel, Armin Klein, Birgit Mandel, Horst W. Opaschowski, Felizitas Romeiß-Stracke, Jörn Rüsen, Hermann Schäfer, Oliver Scheytt, Kathrin Tiedemann.
Klartext-Verlagsges., 01.01.2006
In Österreich agiert der Staat als zentrale Instanz in der Kulturförderung. Er ist nicht nur wichtigster Subventionsgeber 2003 gab der Bund ca. 750 Millionen Euro aus, was etwa 42% der gesamten öffentlichen Kulturausgaben entspricht , er prägt damit auch wesentlich die Strukturen der österreichischen Kulturlandschaft. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit zwei Aspekten der öffentlichen Kulturförderung: Erstens wird die Frage nach Verfahrensregeln im Umgang mit Förderungsansuchen gestellt und zweitens die Gesamtverteilung öffentlicher Mittel für kulturelle Zwecke kritisch untersucht. Die Praxis der Kulturpolitik und Kulturverwaltung wird also in Hinblick auf ihre Verfahren (Transparenz und Verlässlichkeit) und ihren Output (Allokationslogik und teleologischer Aspekt) analysiert.

Mit Beiträgen von Klaus von Beyme, Björn Blauensteiner, Dragana Damjanovic, Franz-Otto Hofecker, Monika Mokre, Christian Schaller, Peter Tschmuck und Tasos Zembylas.
Studien Verlag, 01.01.2005
Kulturpolitik hat in den letzten Jahrzehnten ständig an Bedeutung gewonnen. Wie aber funktioniert sie, unter welchen Rahmenbedingungen findet sie statt? Das Buch klärt die Grundbegriffe: welche Konzepte von Kultur werden im Zusammenhang der Kulturpolitik diskutiert, was wird unter Kultur, was unter Politik, was schließlich unter Kulturpolitik verstanden?

Kulturpolitik findet stets unter spezifischen historischen, juristischen und finanzielle Rahmenbedingungen statt, und diese geben ihr eine spezifische Ausprägung. Die Akteure der Kulturpolitik handeln auf den verschiedenen Ebenen: auf der europäischen, auf der Ebene des Bundes und der Länder und schließlich auf der kommunalen Ebene. Da in Deutschland der Bereich der Kulturpolitik juristisch nur sehr zurückhaltend normiert ist, kommen dem inhaltlichen Diskurs und den unterschiedlichen kulturpolitischen Zielsetzungen ganz besondere Bedeutung zu. Diese inhaltlichen Ziele werden mit Hilfe entsprechender Instrumente in die kulturpolitische Realität umgesetzt.

Über den Autor: Armin Klein ist Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft im Studiengang Kulturmanagement der PH Ludwigsburg.
Vs Verlag, 01.01.2005
Wer ist für Kultur in den Kommunalen Spitzenverbänden, in den Ländern, beim Bund und in der Europäischen Union zuständig? In dem Buch sind die Namen und Anschriften der für Kultur Verantwortlichen zusammengestellt. Das Buch stellt Transparenz in den komplizierten Strukturen der Kulturpolitik und Kulturförderung in Deutschland her.

Bestellung über jede Buchhandlung oder direkt über den Deutschen Kulturrat.
Deutscher Kulturrat, 01.01.2005
Zur Selbstdarstellung und zum Image Österreichs gehört das Bild der Kulturnation. Welche Konsequenzen hat das für die Gestaltung der Kulturpolitik? Steht die Förderung repräsentativer, reproduzierender Kunst und eine Konzentration auf den Bereich der Hochkultur ungeachtet der unterschiedlichen kulturpolitischen Konzeptionen der jeweiligen Regierung im Vordergrund? Welchen Stellenwert hat zeitgenössisches Kunst- und Kulturschaffen? Wird Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik begriffen? Welche Bedeutung wird alternativen Kulturformen und der Populärkultur eingeräumt? Die Autorin gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Kulturpolitik des Bundes seit 1945. Untersucht wird, welche kulturpolitischen Vorstellungen die verschiedenen Phasen der österreichischen Kulturpolitik prägten und welche Auswirkungen dies auf die Strukturen und die realen Schwerpunktsetzungen in der Kulturpolitik des Bundes hatte. Die Arbeit enthält Interviews mit Michael Haneke, Robert Menasse und Marlene Streeruwitz sowie den ehemaligen Bundeskuratoren und Bundeskuratorinnen Lothar Knessl, Lioba Reddeker und Stella Rollig.

Marion Knapp, geboren 1965 in Wien, Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien und am Collège d'Europe in Brügge, Forschungsschwerpunkt im Bereich österreichische Kulturpolitik, beruflich als Expertin der sozialdemokratischen Parlamentsfraktion für die Fachbereiche Kultur, Außenpolitik und EU tätig.
Peter Lang, 01.01.2005
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