angewendete Filter: Strategie
Wie wird aus einem guten ein Spitzenunternehmen? Fragten sich Jim Collins und seine Mitarbeiter und analysierten Unternehmen, die plötzlich Spitzenresultate erzielten und diese mindestens 15 Jahre halten konnten.

Basierend auf den erstaunlichen Ergebnissen dieser Studie hat Collins sieben Schlüsselfaktoren herausgearbeitet, die für den Aufstieg jedes Unternehmens, aber auch jede Einzelnen entscheidend sind. Überzeugend und gut nachvollziehbar zeigt Collins auf, wie man Schritt für Schritt gute in Top-Leistungen transformiert und dafür sorgt, dass man an der Spitze bleibt.
DTV, 01.01.2003
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vielen anderen Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement zahlreicher Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer.
Durch ihre Arbeit bereichern und erweitern die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen der Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen.
Die in diesem Band dokumentierten Erfahrungen machen jedoch auch deutlich, dass ehrenamtliche Arbeit kein Ersatz für Leistungs- und Personalkürzungen der öffentlichen Hand sein kann.
Das Buch gibt anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten einen Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Klartext Verlag, 01.01.2003
Der Band "musik netz werke" dokumentiert Beiträge, die auf dem gleichnamigen musikwissenschaftlichen Symposium im Oktober 2001 in Berlin gehalten wurden. Ergänzt werden die Beiträge durch eine CD-ROM , die sowohl Tonbeispiele, Videosegmente als auch interaktive Anwendungen zum Thema präsentiert.

Die Gruppe "musik netz werke" bietet aktueller Musik ein Forum zum wissenschaftlich und künstlerisch kontroversen Austausch. Hervorgegangen aus der Organisation eines Symposiums im Jahr 2001 repräsentiert die Berliner Gruppe eine Interdisziplinarität, die von Musiksoziologie, Musikethnologie und historischer Musikwissenschaft über Kunst- und Kulturwissenschaften bis hin zur Informatik und Publizistik reicht.
Transcript, 01.10.2002
Der Band beinhaltet ein umfangreiches Kompendium mit vielfältigen Informationen zum Thema Bürgerstiftungen und ihrer Entwicklung in Deutschland. Viele Beispiele (auch aus dem Bereich der Kultur) machen diese neueste Form bürgerschaftlichen Engagements anschaulich!
Bundesverband Deutscher Stiftungen, 01.05.2002
In den "Hagener Studien zum Kulturmanagement" stellt das Institut für KulturManagement der FernUniversität Hagen Arbeiten vor, die sich durch hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Besonderes Anliegen ist die Förderung von Autoren, die praxisnah auf die aktuelle Kulturlandschaft Bezug nehmen und hier neue Impulse zu geben vermögen. In diesem Sinn ist die Arbeit von Günther Görtz ein Beitrag zum Thema Projektmanagement, der Theorien des KulturManagements mit Praxiserfahrungen und Reflexionen zu gesellschaftlichen, kulturpädagogischen, ästhetischen und politischen Aspekten verbindet.
Lit-Verlag, 01.05.2002
Gegenwärtig unterliegt das Museum einem Funktionswandel vom "elitären Musentempel" hin zu einem an ein breites Publikum adressierten Freizeit- und Erlebnisraum. In diesem Zusammenhang wird ein leistungsstarkes Besuchermarketing immer wichtiger. Damit ist das Hauptanliegen des Bandes skizziert, der erstmals für den deutschsprachigen Raum eine detaillierte Analyse eines zukunftsfähigen Museumsmarketings präsentiert. Die Studie zeigt verschiedene Möglichkeiten einer kontinuierlichen besucherorientierten Vermittlungsarbeit zur Steuerung von Museumseinrichtungen auf. Illustriert wird das Thema am Fallbeispiel der Hamburger Kunsthalle, die im Hinblick auf die Gestaltungsmöglichkeiten einer strategischen und operativen Kommunikationspolitik eines zeitgenössischen Kunstmuseums eingehend untersucht wird.
Transcript, 01.01.2002
Eigentlich könnten die Völkerkundemuseen ein Medium der Vermittlung zwischen den Elfenbeintürmen der Universitäten und der Öffentlichkeit sein. Obwohl der Bedarf an Auseinandersetzungen mit dem kulturell Fremden stetig steigt, und Völkerkundemuseen ein geeigneter Ort dafür wären, gehören sie eher zu den vernachlässigten kulturellen Einrichtungen. Wie es dazu kommen konnte, wird am Beispiel der Stadt Frankfurt diskutiert. Da eines der wesentlichen Ziele die Steigerung der Besucherzahlen ist, werden außerdem Methoden der partizipativen Ausstellungsplanung vorgestellt.
Lit-Verlag, 01.01.2002
Die Essays erlauben einen Blick auf die Bedingungen und Entscheidungssituationen von Kleinverlagen. Besonderes Anliegen der Autoren ist, Handlungsalternativen innerhalb der Verlagskonkurrenz und des Buchmarktes aufzuzeigen, unter Berücksichtigung von On-Demand-Verfahren. Die zweite Auflage ist aufgrund von neueren Tendenzen wesentlich erweitert worden. Nebenbei erfahren Leser etwas darüber, was Verlage zentral ausmachen und wie sich die Buchmärkte differenzieren lassen. Ein engagierter und gleichfalls ergänzter Ansatz im Rahmen von Kulturpolitik und Kulturwirtschaft rundet die Publikation ab. Mark Ammern (Jg. 1964) und Helge Bol (Jg. 1960) bieten einen analytischen und pragmatischen Zugang zum Thema. Sie sind Gründungsinitiatoren vom AutorenVerlag Matern und Mitglieder vom angeschlossenen Institut sprachanalytisches Forum.
AutorenVerlag Matern, 01.01.2002
Kulturbetriebe dienen der Kultur und unterliegen zugleich den Gesetzen des Marktes. Der Begriff "Kulturmarketing" verbindet diese beiden Sphären miteinander. Kulturschaffende lernen in einer Zeit, in der die öffentliche Förderung zurückgeht, dass der Druck stärker wird, am Markt Geld zu verdienen. Marketingfachleute erkennen, dass kulturelle Dienstleistungen anders als Industrieprodukte vermarktet werden und deshalb besondere Marketingstrategien erfordern.

Aus dem Inhalt:
Die Marktkonstellation: Künstler (Erzeuger) - Kulturbetrieb (Vermittler) - Kunstfreund (Konsument)
Das Dienstleistungspaket: Kernprodukt / Unterstützende/Rahme-Dienstleistungen - Ergänzende Leistungen
Entwicklung einer individuellen Marketingstrategie
Fallstudien / Informationsquellen / Checklisten
Luchterhand, 01.01.2002
Das Buch führt in das Arbeitsgebiet des Kulturmanagers ein und vermittelt neben allgemeinen ökonomischen Grundlagen Basiswissen zu den zentralen Aspekten dieses Arbeitsgebietes: Markt- und Öffentlichkeitskontakte, finanzielle Sicherung, Organisation und strukturelle Anpassung von Kulturprojekten. Ein Praxiskapitel und Hinweise zu Ausbildungsmöglichkeiten und -erfordernissen ergänzen den Band. Geeignet als Einführung für alle, die im Spannungsfeld von Kunst und Kommerz tätig werden wollen.

Zum Autor: Univ.-Prof. Dr. Peter Bendixen, Jahrgang 1933 - Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1972 an der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Seit 1989 Mitgestalter und Dozent im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement. Leitung zahlreicher Studienreisen nach Skandinavien und Großbritannien. Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem Thema des Studienbriefs: "Fundamente der Ökonomie" (1991), "Kultur jenseits ökonomischer Kalküle. Das ambivalente Verhältnis zwischen Kultur und Wirtschaft" (1997), "Der Markt als Regulator kultureller Leistungen" (1997), "Cultural Tourism: Economic Success at the Expense of Culture?" (1997), "Der Beitrag des Tourismus zur Konsolidierung kultureller Einrichtungen" (1997).
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2002
Das "Handbuch Stiftungen" bietet einen allgemeinen Überblick über die gesellschaftliche Rolle von Stiftungen. Es will sowohl potentiellen Stiftern als auch anderen Initiatoren den Schritt zum Aufbau einer Stiftung erleichtern, in dem die Geschichte des Stiftungswesens, die rechtliche Stellung, die Führung und Organisation von Stiftungen sowie die Methoden der Projektauswahl und -durchführung ausführlich dargestellt werden.

Als Ideenagenturen für gesellschaftliche Veränderungen ermöglichen Stiftungen die "Verbindung von unternehmerischer Dynamik und Dienst am Gemeinwohl" (R. Herzog). Den Stiftungen selbst kommt eine wachsende Verantwortung zu bei ihrem Bemühen, "die Welt menschlicher und effizienter zu gestalten" (R. Mohn).
Sehr umfangreiches Handbuch, das Standardwerk in Sachen Stiftungsmanagement.

Über den Herausgeber: Die Bertelsmann Stiftung ist eine operative, konzeptionell arbeitende Institution mit dem Bestreben, Führung, Organisation und Arbeitsweise von Stiftungen zu professionalisieren. Die Autoren sind nationale und internationale Experten mit langjährigen Erfahrungen in deutschen und ausländischen Stiftungen.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2002
Öffentliche Kulturbetriebe gelten als bedeutende Institutionen bei der Umsetzung kulturpolitischer Leitmotive. Vor dem Hintergrund einer zunehmend kritischen Beurteilung ihrer Intrumentalfunktion geraten sie immer mehr in eine Identitätskrise.
Herbert Szirota untersucht den Einsatz ausgewählter strategischer Planungsverfahren im Bereich öffentlicher Kulturbetriebe. Dabei konzentriert er sich auf Verfahren der Umfeldanalyse. Auf der Basis zentraler externer Einflussfaktoren erstellt der Autor ein Modell der spezifischen Unternehmensumwelt, das er in einer umfangreichen Fallstudienanalyse überprüft.

Zum Autor: Dr. Herbert Szirota war Hochschulassistent am Institut für Kulturmanagement (IKM) der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und Lehrbeauftragter am postgradualen Lehrgang für Kulturmanagement. Er promovierte 1997 bei Professor Dr. Werner Hasitschka, Wirtschaftsuniversität Wien.
Deutscher Universitäts-Verlag, 01.01.2002
Noch vor einigen Jahren konnten Unternehmensführungen mit klarer Produktions- und Finanzplanung sowie gezieltem Marketing hervorragende Betriebsergebnisse erwirtschaften. Das Management von heute muß sich verstärkt auch den Informationsbedürfnissen der Öffentlichkeit und der Integration des Unternehmens in sein Umfeld widmen. Dazu zählt die Schaffung einer unverwechselbaren Unternehmenskultur, der Umgang mit den Medien, ein systematisches innerbetriebliches Informationswesen und die Pflege der Beziehungen zu Mitbewerbern, Behörden und Meinungsbildern. Die erweiterte Neuauflage dieses Standardwerkes geht insbesondere auf die Vorteile, Ansprüche und Problembereiche der neuen Medien wie E-Mail und Internet ein, die die PR-Arbeit zunehmend vielschichtiger machen. Fallbeispiele und Checklisten runden dieses praxisorientierte Buch ab.
Über den Autor: Franz M. Bogner ist Diplomkaufmann und studierte an der Hochschule für Welthandel in Wien. Er arbeitete unter anderem als Wirtschaftsredakteur, PR-Chef und war langjähriger Präsident des Public Relation Verbandes Austria. Seit 1986 ist er Hauptgeschäftsführer des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.
Ueberreuter Wirt., 01.01.2002
Unsere Gesellschaft wandelt sich radikal. Offene Handelsgrenzen bedrohen sicher geglaubte Industriestandorte, Massenarbeitslosigkeit und die Ohnmacht des Staates verbreiten Angst vor der Zukunft. Nicht nur die Wirtschaft steht am Scheideweg, sondern auch Kunst und Kultur. Die Finanznot des Staates gefährdet ihre Existenz. Unternehmer suchen nach Ideen, Kunst und Kultur nach Geldgebern.

Warum reichen sich beide nicht partnerschaftlich kooperierend die Hand? Von den Allianzen einer solchen Kultur AG profitieren alle Seiten: die Unternehmen erhalten im Kontakt mit den Künstlern Anregungen, die sie sonst nirgends bekämen, und den Künstlern bietet der Austausch mit der Wirtschaft die Chance, ihr Ghetto zu verlassen.

In diesem Buch beschreiben renommierte Unternehmer, Künstler, Wissenschaftler und Politiker eine neue Kultur des Miteinanders. Porträts von Firmen, die diesen Weg bereits erfolgreich mit Künstlern und Mitarbeitern gehen, runden die Darstellung ab.

Andreas Grosz, Dipl. Betriebswirt, gab von 1987 bis 1994 das Kulturmagazin LIVING heraus und führt seit 1996 in Köln ein Büro für Unternehmenskommunikation. Er berät Unternehmen wie Sony, VEBA, Steilmann und die HypoVereinsbank im Schnittstellenbereich von Kultur und Wirtschaft.
Daniel Delhaes, geb. 1970, studierte Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Oldenburg und war von 1997 bis 1998 Wirtschaftsredakteur beim "Rheinischen Merkur". Seit Oktober 1998 ist er Korrespondent der "Wirtschaftswoche" in Bonn.
Hanser Fachbuch, 01.01.2002
Der Band "Kulturmanagement II" versammelt kultur- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zum Kulturmanagement. Aus makroökonomischer Perspektive wird ein dem kulturellen Charakter von Märkten und Institutionen angemessenes Konzept von Kulturmanagement vorgestellt. Für die mikroökonomische Sichtweise steht stellvertretend das Steuerungsmodell (Theater-)Controlling. Kulturphilosophische, kommunikationstheoretische und kultursoziologische Ansätze sowie Bezüge zur Kritischen Theorie und Systemtheorie umschreiben den Fokus von Kulturmanagement. Den Orientierungsrahmen einer forschungsbezogenen Implementierung und Evaluierung für die Reformierung/Modernisierung von Kulturbetrieben und (Kultur-)Verwaltungen stellt das Konzept der Aktionsforschung dar. Marketingstrategische und absatzpolitische Verfahren komplettieren diesen grundlegenden Überblick zu Fragen des aktuellen Kulturmanagements.

Inhalt:
- Das marketingpolitische Instrumentarium
- Kulturmanagement: Ästherisches Denken und Kritische Theorie
- Kulturmanagement als Vermittler von Kunst
- Organisationsentwicklung als Aktionsforschung
- Theatermanagement
- Kommunikationskultur: Leifaden zur Beobachtung und Analyse von Lehr-/Lernsituationen.

Zum Autor: Prof. Thomas Heinze ist Direktor des Instituts für Kulturmanagement an der FernUniversität Hagen.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2002
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
Lust auf Kultur- dies klingt in Zeiten von knappen finanziellen Mitteln für die Kultur in Deutschland schon ein wenig wie das sprichwörtliche Pfeifen im Walde. Aber ohne Zweifel bietet der Kulturbetrieb für viele immer noch ein attraktives berufliches Umfeld. Umso erstaunlicher, dass nach wie vor zu selten darüber geschrieben wird, wie dieses Berufsumfeld tatsächlich aussieht.

Birgit Mandel aus Hildesheim gehört zu den ausgewiesenen Kennern dieses Berufsfelds und erlaubt sich in ihrer neusten Publikation dankenswerterweise auch kritische Anmerkungen. So beklagt sie u.a. die unverhältnismäßig geringe Finanzierung der Kulturvermittlung im Vergleich zu grossen Ereignissen und "Kunstapparaten" wie (Staats-)Theater und Opernhäuser. Letztlich sieht Mandel die Kunstvermittler als einen Beruf, der "aus passiven Konsumenten aktive Nutzer" macht.

Sehr wichtig ist das Aufzeigen von Karrierwegen im Berufsfeld der Kulturvermittlung, wobei man ehrlicherweise von Berufswegen sprechen müsste, da Karriere für gewöhnlich impliziert, man würde ausreichend gut dafür bezahlt, was heutzutage immer seltener vorkommt.

Hinsichtlich der Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten im Kultursektor insgesamt kann Birgit Mandel etwas Licht ins Dunkel bringen, auch wenn grafische Uebersichten zu selten angewandt und viele konkrete Berufe nur knapp vorgestellt werden.

Insbesondere für Absolventen ist diese Publikation quasi ein Muss. Patentrezepte für die Berufsplanungen sollte man natürlich nicht erwarten, dafür aber in einem eigenen Kapitel interessante, weil konkrete Berufsporträts einzelner Kulturvermittler und -manager. Kritisch bleibt anzumerken, dass zu häufig auf Beispiele und Erfahrungen aus dem Hildesheimer Studiengang zurückgegriffen wurde.

Über die Autorin: Birgit Mandel ist Dozentin und Praktikumsbeauftragte im Studiengang Kulturwissenschaft und ästhetische Praxis der Universität Hildesheim. Sie ist gleichzeitig Kulturpraktikerin mit Schwerpunkt Kulturmarketing und Pubic Relation.
Bw Verlag, 01.01.2002
Der sechste Band gibt einen praktischen Leitfaden zur Gestaltung einer erfolgreichen Messepräsentation. Er erläutert die Teilnahmekriterien aus Sicht des Veranstalters und zeigt Erfolgsfaktoren für Galerien nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Ein Bericht aus der Praxis erteilt hilfreiche Tipps für einen Messeauftritt von der Organisation bis zur Nachbereitung, die durch eine Einführung in die Problematik einer sach- und risikogerechten Kunstversicherung und des Transportes von Kunstwerken ergänzt werden.

bestellung bei NCC Cultur Concept, gGmbH
NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2002
Stefan Krätke beschreibt in seinem Buch auf verschiedenen geographischen Maßstabsebenen, raumwirksame Prozesse der Konzentration von Kultur- und Medienwirtschaft. Die als Medienstadt bezeichneten Cluster der Kulturökonomie werden dabei sowohl auf ihre inneren Organisationsprozesse als auch ihre äußere Einbindung in globale Wirtschaftsprozesse hin untersucht. Krätke erläutert dies an Hand von Beispielen lokaler Mediencluster und beschreibt deren Einbindung in ein globales System der "World Media Cities".
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2002
Allen, die im Musikbereich ihren Traumjob finden wollen, bietet Branchenkenner Jürgen Stark eine kenntnisreiche und praxisnahe Orientierungshilfe, die durch Tips und Infos von Experten abgerundet wird. "Hier sollen Berufe auf der anderen Seite des Mischpults vorgestellt werden, denn wer nichts wird mit seiner eigenen Musik, der hat auch als Angestellter eines Labels reichlich mit Musik zu tun."
Econ, 01.01.2002
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB