angewendete Filter: Musik
Abschluss: Master of Music
Institution: Hochschule für Musik Detmold
Ort: Detmold
Ausbildungsdauer: 5 Semester
Konzept dieses überaus breit angelegten Werkes ist es, alle Praxisthemen des Musikrechts von den verschiedenen Auswertungsverträgen über das Recht der Verwertungsgesellschaften bis hin zum Abmahnwesen im Bereich Filesharer kompetent und praxisnah darzustellen.

Inhalt
  • Grundlagen des Musikurheberrechts
  • VG Musikedition
  • Kollektive Rechtewahrnehmung
  • neue Nutzungsarten
  • Label als Marke
  • Merchandising-Lizenzvertrag
  • Musikvideos im Netz
  • Videoclipproduktionsvertrag
  • Musik im Radio
  • Musikverlagsvertrag
  • die Struktur des physischen Tonträgerhandels
C.H.Beck, 26.08.2018
Big Data ist nicht nur Sache von Versicherungen und Internetunternehmen. Auch für die global agierende Musikwirtschaft, die in den letzten knapp 20 Jahren bereits zahlreiche Transformationen überstehen musste, werden Sammlung, Analyse und Verwertung großer Datenmengen zu einem immer zentraleren Thema. Das aktuelle Jahrbuch der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung versammelt hierzu unterschiedliche Ansätze und Perspektiven auf das Thema Big Data und Musik: Von den Datafication-Algorithmen Spotifys über die rechtlichen Implikationen von Music Data Mining, die Blockchain oder der Nutzung von Big Data im Artist & Repertoire Management werden zentrale Anwendungsfelder von Musik und Big Data in den Blick genommen.
Springer VS, 23.08.2018
Abschluss: Master of Arts
Institution: Universität für Weiterbildung Krems / Department für Kunst- und Kulturwissenschaften
Ort: Krems an der Donau
Ausbildungsdauer: 2.5 years (part-time)
Abschluss: Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftlehre
Institution: Hochschule für angewandtes Management GmbH
Ort: Ismaning
Ausbildungsdauer: 7 Semester in Vollzeit
Ein Überblick über den aktuellen Stand der sich formierenden »Concert Studies«: Musik- und Kulturwissenschaftlerinnen, Kultursoziologen, Ökonominnen und Praktiker diskutieren das Konzertwesen über Disziplinengrenzen hinweg und befragen es hinsichtlich seiner Historie sowie seiner aktuellen und zukünftigen Entwicklungen. Zu den Themen gehören u.a. das Ausbildungssystem, die Konzertbesucherinnen, der Konzertbetrieb, Musikästhetik und Akustik, die Weiter- und Neuentwicklung der Konzertprogramme und Konzertformate.

Der Band führt »Das Konzert. Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form« (2. Auflage 2011) mit zahlreichen neuen Themen fort.
Transcript Verlag, 07.06.2018
Die Musikwirtschaftsforschung versteht sich als Inter-Disziplin an der Schnittstelle wirtschaftlicher, künstlerischer, insbesondere musikalischer, kultureller, sozialer, rechtlicher, technologischer aber auch darüber hinausgehender Entwicklungen, die zur Entstehung, Verbreitung und Rezeption des Kulturgutes Musik beitragen. Der Sammelband beinhaltet Beiträge mit unterschiedlichen fachdisziplinären und methodischen Zugängen und ist Ergebnis eines Workshops, der Anfang Juli 2016 am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien stattgefunden hat.
Springer VS, 04.12.2017
Abschluss: Universitäres Zertifikat
Institution: Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 1 Jahr
Abschluss: Universitäres Zertifikat
Institution: Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 1 Jahr
Abschluss: IHK-Zertifikat
Institution: TA Bildungszentrum
Ort: Hameln
Ausbildungsdauer: 2 Wochen
Abschluss: B.A. - Bachelor of Arts
Institution: SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre (7 Semester, davon 1 im Auslandsstudium oder Praktikum)
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
Ort: Trossingen
Ausbildungsdauer: 4 Jahre
Dieses Buch vertritt die Auffassung, dass die Selbstverständlichkeit, mit der ein Berufsorchester sich auf die traditionelle, selbstreferentielle Existenzbegründung verlassen kann, abnehmen wird. Jedes Berufsorchester wird vielmehr individuell und auf seine Existenzbedingungen und Potentiale abgestimmt abwägen müssen, welche Strategien zukunftsfähig sind. Es wird entscheiden müssen, wie es die Zeichen der Zeit deutet, welche Änderungen es vornimmt und welche nicht. Jedes Orchester entscheidet damit selbst über seine eigene Zukunft.
Springer VS, 16.10.2014
Nichts ist so sexy wie ein Hit Insider erzählen von Mythen und Machern im Musikbusiness

Was macht einen Star wirklich aus? Wer ist gekommen, um zu bleiben, und wer nächstes Jahr schon weg vom Fenster? Wer verdient, und wer wird verheizt?

Tim Renner und Sarah Wächter wissen, wie das Musikgeschäft funktioniert. In »Wir hatten Sex in den Trümmern und träumten" erklären sie, wie das Business nicht nur Töne, sondern auch Typen und Träume verkauft, wie Stars gemacht und versenkt werden und wer wirklich an den Schalthebeln der Popmaschine sitzt. Vor allem aber erzählen sie kuriose, grandiose und bewegende Storys aus der Sehnsuchtsfabrik: Wie Rammstein ihren US-Durchbruch der Bauweise amerikanischer Neonröhren (und dem blutigen Rücken ihres Sängers) verdankten, oder wie die Sex Pistols Pate standen für den fulminanten Publicity-Coup des Heino-Albums Mit freundlichen Grüßen. Marusha, Eminem, Annette Humpe und viele andere bekannte Künstler kommen zu Wort und berichten, was das Musikgeschäft im Innersten zusammenhält. Ein bissiges Liebeslied an und eine liebevolle Abrechnung mit dem Pop ein Buch, das uns seine Stars aber auch die unzähligen Hintermänner und -frauen zeigt, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben.
Berlin Verlag, 01.10.2013
Auf der juristischen Landkarte ist das » Musikland Österreich « weitgehend ein weißer Fleck. Nach wie vor fehlt es an einer Gesamtdarstellung des musikrelevanten Rechtsrahmens, obwohl sich Musiker, Komponisten und Kulturbetriebe heute mit einer selbst für Rechtskundige kaum noch zu überblickenden Vielzahl an einschlägigen Rechtsvorschriften konfrontiert sehen. Die Einsicht, dass dieser Zustand der Rechtsunsicherheit der freien Entfaltung der Musik nicht zuträglich sein kann, gab dem vorliegenden Werk seinen Anstoß. Sein Ziel ist es, sämtliche musikrelevanten Vorschriften systematisch darzustellen, um der Welt der Musik als juristischer Leitfaden zu dienen. Sein Blick wandert von den verfassungsrechtlichen Grundlagen der Musikausübung über urheberrechtliche Fragestellungen, weiter über Fragen des Arbeits-, Sozial- und Steuerrechts sowie über organisationsrechtliche Konzepte bis hin zu Fragen des Veranstaltungs- und Haftungsrechts sowie der Vertragsgestaltung im Musikbereich. Zahlreiche Checklisten und Vertragsmuster sollen die Praxistauglichkeit dieses Werkes erhöhen. Das Werk wendet sich damit nicht nur an Juristen in Wissenschaft und Praxis, die sich mit rechtlichen Fragen der Musikausübung näher befassen wollen oder müssen, sondern gleichermaßen an Musikerinnen und Musiker, die eine Hilfestellung für die Bewältigung alltäglicher rechtlicher Fragestellungen suchen.
Jan Sramek Verlag, 01.03.2013
Selten war Musik so präsent wie in heutiger Zeit. Trotzdem befindet sich die Musikindustrie in ihrer bis dato schwersten wirtschaftlichen Krise. Seit mehr als zehn Jahren sinken, auch aufgrund der Digitalisierung, im Tonträgergewerbe weltweit die Umsätze. Gleichzeit erleben das Live-Business und andere Bereiche neue Umsatzrekorde. Die gesamte Musikwirtschaft befindet sich in einem nachhaltigen Wandel, noch ist nicht endgültig abzusehen, in welche Richtung die Entwicklung gehen wird. In diesem als Lehrbuch konzipierten Band stellen die Autoren die Geschichte der Musikwirtschaft dar und erläutern deren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge. Zudem geben sie Handlungsempfehlungen zu wichtigen Aspekten des Musikmanagements. Abgerundet wird das Buch durch Fallbeispiele, die den Wandel der Musikwirtschaft in den letzten Jahren anhand konkreter Unternehmen zeigen.
Kohlhammer Edition Kreativwirtschaft, 01.01.2013
Das Thema Markenbildung ist heutzutage in aller Munde. Marken wie BMW und NIVEA prägen unseren Alltag seit Langem. Auch bei Kulturorchestern zeichnet sich in Zeiten zunehmender Herausforderungen der Wunsch ab, die Instrumente der Markenbildung als Chance für sich nutzen zu wollen - gleichzeitig herrschen vielerorts Ängste vor einer zunehmenden Kommerzialisierung der künstlerischen Inhalte. Doch wie können die Erkenntnisse der Markenführung für Orchester nutzbar gemacht werden, ihr Profil stützen, ohne dabei ihre künstlerische Freiheit einzuschränken? Ergänzt durch Experteninterviews und Praxisbeispiele erfolgreicher Orchestermarken wird ein Handlungskonzept für Kulturorchester entworfen, das ihren Besonderheiten Rechnung trägt, ihre eigenen Potenziale nutzt und helfen soll, das eigene Profil gewinnbringend zu schärfen.
Peter Lang, 01.09.2012
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: Hochschule der populären Künste (FH)
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Vertrag perfekt? Vorhang auf!

Praktische Vertragsmuster

mit Erläuterungen bietet diese Neuerscheinung zum Thema Konzerte und Veranstaltungen:

- Konzertvertrag
- Künstlermanagementvertrag
- Verpflichtung und Vermittlung von Künstlern
- Konzertbesuchervertrag
- Ausführungen zur GEMA und Künstlersozialkasse

Zentrale Aspekte wie Künstlergage, Zahlungsgepflogenheiten, beschränkte Steuerpflicht, Freistellungsmöglichkeiten, Umsatzsteuerfragen usw. sind eingehend kommentiert.

Konkrete Praxis-, Rechtsprechungs- und Berechnungsbeispiele runden die Darstellung ab.

Die beiliegende CD-ROM liefert alle Vertragsmuster fertig zur Übernahme in Ihre Textverarbeitung, außerdem zahlreiche Dokumente von GEMA und Künstlersozialkasse.
C.H. Beck, 01.02.2012
Das Buch widmet sich in drei Kapiteln den Themen und Aspekten des Selbstmanagement (Personale Kompetenz im künstlerischen Kontext), Leadership (Führung in Musikschulen und Musikinstitutionen) sowie Konzept- und Projektdesign (Konzeption, Realisierung und Kommunikation von musikalischen & interdisziplinären Projekten). Zielpublikum sind einerseits Musikerinnen und Musiker, welche sich auf dem Berufsmarkt profilieren bzw. behaupten möchten sowie andererseits Leiterinnen und Verantwortliche von Musikinstitutionen insbesondere Musikschulen sowie von größeren musikalischen oder interdisziplinären Projekten.
Haupt, 01.09.2011
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