Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Tagung/ Kongress
Veranstalter: museum.de
Ort: Xanten
Motto des Tages: "Museum kommuniziert!" Das Projekt museum.de wurde 2010 von Uwe Strauch in Xanten am Niederrhein gegründet, um für Museen und Kulturfreunde aus aller Welt einen zentralen Ort im Internet zu schaffen. Die Museumsangebote sollten über eine leicht bedienbare Platform geb
19.10.2016
 
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH
Ort: Frankfurt am Main
Viele Museen stehen bei einer Umbaumaßnahme oder bei einem Erweiterungsbau unter großem Innovations- und Kostendruck. Im Zuge solcher Maßnahmen treten viele Fragen auf. Eine der wichtigsten Fragen ist, wie erhalte ich die Attraktivität für potenzielle Besucher in der Umba
29.09.2016
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg
Ort: Stuttgart
Tagung am 26. September 2016 im Lindenmuseum Stuttgart Unsere Gesellschaft befindet sich in einem stetigen Wandel, der auch die Museen und ihre Arbeit beeinfl usst und prägt. Die nachhaltige Entwicklung eines Museums erfordert nicht nur die Beschäftigung mit Vergangenheit und Gegenwart, so
26.09.2016
 
Tagung/ Kongress
Veranstalter: digiS – Servicestelle Digitalisierung - am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin
Ort: Berlin-Dahlem
Am 13. September 2016 findet die digiS-Jahresveranstaltung Potential: Kultur gut digital im Zuse Institute Berlin statt. Im Mittelpunkt unserer 4. Jahreskonferenz steht digitales Kulturgut als Wissensressource für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kreativwirtschaft. Daher werden auch die Nut
13.09.2016
 
Social-Media-/ Online-Event
Veranstalter: Institut „Moderne im Rheinland“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Ort: Düsseldorf
Am Freitag, den 9. September 2016 findet in der Orangerie der Stiftung Schloss und Park Benrath ein Barcamp über Theater in digitalen Räumen statt. Worum geht es? Kaum ein künstlerisches Medium schafft es heute vergleichbar souverän, sich aktuelle Themen und Kommunikationsmittel
09.09.2016
 
Abschluss: Diploma of Advanced Studies (DAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 10 Monate
Abschluss: Certificate of Advanced Studies (CAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Abschluss: Certificate of Advanced Studies (CAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Abschluss: Certificate of Advanced Studies (CAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Dieser Band zur "Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region" wendet sich an Stadtentwickler, Wirtschaftsförderer, Kulturfachleute und alle, die an dem Thema interessiert sind. Er greift prägnant und differenziert die vielfältigen Facetten der Kultur- und Kreativwirtschaft für unterschiedliche Stadttypen und Regionen auf. Dargestellt werden die Strukturmerkmale dieser erst in den letzten drei Jahrzehnten (wieder) entdeckten Querschnittsbranche und ihre gegenwärtigen bzw. zukünftigen Potenziale vor dem Hintergrund der sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen verändernden Rahmenbedingungen. Zahlreiche Praxisbeispiele geben Hinweise, was die unterschiedlichen Akteursgruppen in den Groß-, Mittel- und Kleinstädten sowie Regionen tun können, um diese Wirtschaftsbranche im Rahmen einer Stadtentwicklungs-, Wirtschafts- und Kulturpolitik zu stärken, welche kommunalen und regionalen Strategien hilfreich sind und welche Instrumente dafür zur Verfügung stehen.
Kohlhammer W., GmbH, 22.06.2016
Tom Schößler zeigt, dass öffentliche Theater ihre Einnahmen durch verbesserte Preisgestaltung erhöhen können, ohne Besucher auszuschließen. Dafür sind bewehrte Strategien wie die Preisdifferenzierung als auch neuere Modelle wie Revenue Management und Dynamic Pricing einsetzbar. Der Autor legt damit erste Antworten zu einer im Kulturmanagement bisher kaum beleuchteten Frage vor: Wie können öffentliche Kulturbetriebe gleichzeitig Einnahmepotenziale nutzen und ihrem kulturpolitischen Auftrag gerecht werden? Neben theoretischen Grundlagen werden mithilfe statistischer Datenanalysen und Experteninterviews empirische Befunde geliefert und daraus konkrete Empfehlungen für die Theaterpraxis abgeleitet.
Springer VS, 22.06.2016
Kunst- und Kulturinitiativen in Gemeinden und Kommunen leisten seit jeher nicht nur kulturelle Nahversorgung für ihre Bewoh­ner*in­nen, sondern geben experimentellen Impulsen, partizipatorischen Formaten und zivi­lem Engagement Raum und notwendige (Infra-)Struktur. Und dennoch: Trotz hoher künstlerischer Qualität, internationaler Vernetzung und kultureller Durchschlagskraft wird Kunst im ländlichen Raum zuweilen als »provinziell« belächelt oder gar abgetan.
In »Ab in die Provinz!« analysieren Expert*innen aus Theorie und Praxis aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus künstlerischer, soziokultureller und kulturpolitischer Perspek­tive. Interviews mit Initiator*innen, Kunstschaf­fenden und Kurator*innen geben Einblicke in die Diversität ruraler zeitgenössischer Kunst- und Kulturinitiativen in Österreich.
Mandelbaum, 01.06.2016
Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden - wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.
Beltz GmbH, Julius, 31.03.2016
Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum – noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung – bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.
 
Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird – wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 – in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt.
 
Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten – das wäre ein Gewinn!
Verlag Klaus Wagenbach, 04.03.2016
Publikation zum Hamburger Preis für Kultur-Kommunikation Rudolf Stilcken 2015 

Nach der Impulsveranstaltung und Preisverleihung des Hamburger Preises für Kultur-Kommunikation 2015 Rudolf Stilcken im vergangenen Herbst ist nun die Publikation: KULTUR-KOMMUNIKATION IM WETTBEWERB im KMM Verlag erschienen. Neben den Impulsen und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Kultur-Kommunikation umfasst diese Publikation eine Dokumentation der Preisverleihung mit allen Informationen über die Bewerber, Nominierten und Preisträger.

Buch frei zugänglich unter: www.kulturkommunikationspreis.de/kultur-kommunikation-im-wettbewerb.pdf
KMM VERLAG, 01.03.2016
Rund ein Viertel der Personen über 15 Jahren engagiert sich in der Schweiz unentgeltlich in einer Organisation, zehn Prozent besetzen ein gewähltes Ehrenamt. Und fast 40 Prozent wirken als Freiwillige ausserhalb von Vereinen. Insgesamt leisten die Menschen in der Schweiz etwa 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr. Dies entspricht etwa neun Prozent der geleisteten 7700 Millionen Stunden Erwerbsarbeit. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz sind aber je nach Geschlecht, Alter, Region, Grösse des Wohnorts, Religionszugehörigkeit, Bildungsniveau, Einkommen, Zivilstand und beruflicher Stellung unterschiedlich stark freiwillig engagiert. Nach 2007 und 2010 wurde das freiwillige Engagement in der Schweiz mit diesem Monitor zum dritten Mal erforscht. Neben Analysen zum Verlauf und zu den Beweggründen wie möglichen Anreizen unbezahlter Arbeit liefert die Studie auch erstmalig Informationen zum freiwilligen Engagement im Internet und untersucht spezifisch die Situation junger Erwachsener und Menschen mit Migrationshintergrund. Zudem werden Einsichten zum Persönlichkeitsprofil von Freiwilligen und deren politischen und sozialen Einstellungen präsentiert.
Der Freiwilligen-Monitor kann direkt beim Seismo-Verlag bestellt werden: http://seismoverlag.ch/default/daten/freiwilligen-monitor-schweiz-2016/books/all/
Seismo, 01.03.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Buchpräsentation
Ort: Düsseldorf
27.09.2024
 
Nie waren Besucher, Zuschauer, Betrachter wichtiger und wertvoller als heute. Als Rezipienten, Kritiker, Kunden oder Multiplikatoren legitimieren sie insbesondere den subventionierten Hochkulturbetrieb, sind sie doch quantitativ wie qualitativ Indikator gesellschaftlicher Wertschöpfung. Konzepte und Strategien der Publikumsentwicklung sind für öffentliche Museen, Konzerthäuser und Theater längst eine Frage des dauerhaften Überlebens und damit auch die Basis künstlerischer Innovationen und gesellschaftlicher Wirkung.

Der vorliegende Band liefert Diagnosen und Studien zu den wesentlichen Fragen des Audience Development im Kontext wandlungsdynamischer Prozesse in Gesellschaft, Kulturpolitik und Ästhetik.
B & S Siebenhaar Verlag OHG, 01.02.2016
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