»LaborARTorium« lotet mit interdisziplinärem Ansatz die hochaktuelle Praxis der Künstlerischen Forschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst aus: Welche praktischen und theoretischen Ansätze werden hierzu von Künstlern und Wissenschaftlern derzeit angeboten, diskutiert und zur Erweiterung der Disziplinen fruchtbar gemacht? Wie können Kunst und Forschung als gegenseitige Bereicherung bzw. als (unterschiedliche) welterschließende und epistemische Praktiken angewendet werden? Besondere Betonung finden Überlegungen zu den Methoden der Künstlerischen Forschung und zu ihrer Wirkung auf die Herangehensweisen der Geisteswissenschaften.
transcript, 01.05.2015
Abschluss: Master of Arts - MA
Institution: Universität Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Abschluss: B.A. - Bachelor of Arts
Institution: SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre (7 Semester, davon 1 im Auslandsstudium oder Praktikum)
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Kulturkonsorten
Ort: München
digitales.weiter.denken Das Motto des stARTcamps München 2015 ist inzwischen zum Leitmotiv der Kulturkonsorten geworden. Denn das digitale.weiter.denken ist noch längst nicht digital genug, nicht weit genug und schon gar nicht zu Ende gedacht. Das merken alle, die sich tagtäglich dami
25.04.2015
 
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
Ort: Trossingen
Ausbildungsdauer: 4 Jahre
Die Relevanz strategischen Managements für Museen liegt darin begründet, langfristige Lösungen für sich verändernde Rahmenbedingungen im Museumssektor zu finden und insbesondere aktiv zu gestalten. Die Kultur- und Medienmanagerin Michaela Conen zeigt, wie ein wirkungsvolles, aktives strategisches Management in Museen erfolgen kann und wie dabei Change Management und der Einsatz der Balanced Scorecard ein planvolles Vorgehen ermöglichen.
transcript, 01.03.2015
Die Ent­wick­lun­gen der Tech­nik verandern unsere Welt. In den letz­ten 20 Jah­ren haben der Ein­zug digi­ta­ler Tech­no­lo­gien und ihre Ver­net­zung uber das Inter­net in nahezu allen Lebens­be­rei­chen zu enor­men Umbruchen gefuhrt. Diese Ent­wick­lung macht vor der Kul­tur nicht halt. Sie macht auch nicht halt vor den Insti­tu­tio­nen, die seit lan­gem und von einem brei­ten gesell­schaft­li­chen Kon­sens getra­gen fur die Bewah­rung und Pflege des kul­tu­rel­len Erbes ver­ant­wort­lich sind auch dafur, dass die­ses Erbe im gesell­schaft­li­chen Bewusst­sein leben­dig bleibt. Dabei ste­hen gerade die Archive, Museen, Biblio­the­ken und Media­the­ken wie auch Ein­rich­tun­gen aus Wis­sen­schaft und Denk­mal­pflege vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Wie sol­len sie unter verander­ten Bedin­gun­gen ihren gesell­schaft­li­chen Auf­trag erfullen? Was sind die Rah­men­be­din­gun­gen und wo behin­dern, wo befordern sie die Zukunft unse­rer Ver­gan­gen­heit?
iRights Media, 01.03.2015
Tagung/ Kongress
Veranstalter: stARTcamp Münster
Ort: Münster
Am 28.3.15 geht das stARTcamp Münster in die zweite Runde und bietet eine Veranstaltung für alle Interessierten aus dem Kunst- und Kulturbereich, die sich auf den neusten Stand in Sachen Social Web und die erfolgreiche Nutzung im Kulturbetrieb bringen wollen. Ziel ist es eine Plattform de
28.03.2015
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: MHMK - Hochschule Macromedia, University of Applied Science
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3,5 (7 Semester inkl. 1 Auslandssemester)
Dieses Buch will spielen. Denn nur so lässt sich heute Kunst vermarkten: unkonventionell, authentisch und mit Spaß. Ina Roß zeigt Künstlerinnen und Künstlern, wie sie ihre eigene Kreativität einsetzen können, um für sich zu werben. Mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzkampagnen, mit Crowdfunding statt Großsponsoren. Das klassische Handwerkszeug des Selbstmarketing wird ebenso behandelt wie neue Strategien, z.B. der Einsatz von Social Media. Interviews mit bekannten Journalisten und Internet-Meinungsmachern geben darüber hinaus Einblicke in die Erwartungen der Medienbranche. 'Do it yourself' ist die Botschaft des Buches!
transcript, 01.02.2015
Das DTHG-Profi-Handbuch ist inzwischen ein Standardwerk der Fachliteratur.

THG der Fachverband, Kooperierende Verbände und Institutionen, Sozialpartner, Aus-, Fort-, Weiterbildung, Medienbezugsquellen, Arbeits- und Veranstaltungssicherheit, Normen, Physikalische Formeln und Tabellen, Veranstaltungstechnik, Branchenverzeichnis, Inserentenverzeichnis, Jahreskalender, Ferien-, Messetermine.
Eigenverlag, 01.01.2015
Das Konzept der »transkulturellen Dynamiken« dient in diesem Band dazu, die zunehmende Mobilität und gegenseitige Durchdringung von Kulturen zu fassen. Die Beiträge betrachten Artefakte, soziale Praktiken und Phänomene der Hoch- wie der Populärkultur aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen (u.a. American Studies, Sinologie, Sportsoziologie, Ethnologie, Geschichts-, Medien-, Theater- und Literaturwissenschaft). Sie untersuchen, welchen Gesetzmäßigkeiten »transkulturelle Dynamiken« unterliegen, welche Rollen verschiedene Aktanten einnehmen und inwieweit sich Theorien und Methoden einer transdisziplinären Transkulturalität entwickeln lassen.
transcript Verlag, 01.01.2015
Leben für die Kunst impliziert noch lange nicht, von der Kunst auch leben zu können. Mitunter kann sich künstlerische Freiheit auf der Basis einer finanziellen Grundlage jedoch besser entfalten, was bei vielen Kreativen die Frage aufwirft, wie sie sich selbst und ihre Werke am besten für die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Und mit eben dieser Problematik beschäftigt sich dieses E-Book.

Grundsätzlich ist es aktuell zwar leichter denn je, eine Plattform für kreative Arbeiten zu finden das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern doch auch hier verhält es sich ähnlich wie in der Branche selbst: Die große Diversität des Angebotes erschwert den Überblick. Ein Marketingkonzept nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu finden oder zu entwerfen fällt schwer. Dabei ist bei der Arbeit an einer individuellen Lösung für das Marketing auch nichts Anderes gefragt als Kreativität so sieht das zumindest die Autorin des Buches, Katharina Leest. Die Unternehmensberaterin und studierte Marketingmanagerin ist in ihrer Freizeit selbst begeisterte Musikerin und kann die Problematik deshalb besonders gut nachempfinden. Sie ist sich sicher, dass es möglich ist die eigene Kunst kunstgerecht zu vermarkten. In ihrem ersten Buch dieser Art gibt sie deshalb einen leichten Einstieg in die Welt des Online Marketings. Sie übersetzt Begriffe, vergleicht unterschiedliche Ansätze sowie Anbieter und bietet nicht zuletzt Checklisten, an denen sich der Leser auf dem Weg zu seinem individuellen Marketingkonzept orientieren kann. Für kreative Köpfe, die auf der Suche nach der passenden Eigenvermarktung an die Hand genommen werden wollen, kann dieses Buch interessant sein.
Strato AG, 01.01.2015
Dieses Werk zeigt, wie Kunst in all ihren Formen Kreativität und Innovationen in der Wirtschaft befeuern kann. Ideen bilden den Grundstein des Unternehmenserfolgs nicht Maschinen, Anlagen oder Aktienkurse. Künstler können echtes kreatives Denken in Unternehmen in Gang setzen das Management muss sich nur trauen, von ihnen zu lernen. Dr. Roland Geschwill fordert: Wirtschaft und Kultur müssen neu kooperieren! Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er, welche neuen Wege Unternehmen gehen können, um Innovation und Kreativität bei Mitarbeitern und Managern zu fördern
Springer, 01.01.2015
Qualitätsmanagement und die Leistungsmessung mit einheitlichen Kriterien haben auch das Museumswesen erreicht. Die Dachverbände der deutschen Museen veröffentlichten 2006 generelle Leitsätze als Standards für Museen; diese Standards dienen inzwischen mehreren Zertifizierungsverfahren als Grundlage. Die vorliegende Publikation untersucht die Eignung dieser Standards als Messinstrument, indem sie Satz für Satz prüft, ob die Formulierungen die anerkannte Güte solcher Instrumente erreichen. Zugleich beleuchtet sie die methodische Grundlage der Museumsregistrierung Niedersachsen, des Museumssiegels Thüringen und der Pilotstudie für eine Selbstbewertung der Museen in Sachsen. Die Abhandlung zeigt den aktuellen Stand der Leistungsbewertung in deutschen Museen. Die Analyse jeder einzelnen Standardformel bietet zugleich eine Interpretationshilfe zu diesem verbreiteten Dokument. Sie unterstützt die zunehmenden Diskussionen über die gleichartige Leistungsmessung in Museen verschiedener Thematik und wirtschaftlicher Kraft, über die notwendige Menge von Qualitätskriterien und deren nachvollziehbare Messung.
BibSpider, 01.12.2014
Abschluss: Master of Science, akademischer Experte oder Zeugnis
Institution: Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 5 Semester bzw. 3 Semester
Dieses Buch vertritt die Auffassung, dass die Selbstverständlichkeit, mit der ein Berufsorchester sich auf die traditionelle, selbstreferentielle Existenzbegründung verlassen kann, abnehmen wird. Jedes Berufsorchester wird vielmehr individuell und auf seine Existenzbedingungen und Potentiale abgestimmt abwägen müssen, welche Strategien zukunftsfähig sind. Es wird entscheiden müssen, wie es die Zeichen der Zeit deutet, welche Änderungen es vornimmt und welche nicht. Jedes Orchester entscheidet damit selbst über seine eigene Zukunft.
Springer VS, 16.10.2014
Was wir Zuschauer am Abend auf der Bühne sehen, ist das Ende eines langen Weges: Bis Primadonna und Heldentenor sich unter dem Jubel des Publikums verneigen, brauchen sie nicht nur Talent und Ausbildung, sondern auch Bühnenpräsenz, Marktgespür, Kondition und Selbstbewusstsein eben viel mehr als nur eine schöne Stimme.

Der Musikjournalist Bjørn Woll hat mit jungen, aufstrebenden Gesangsstars gesprochen und mit langjährigen Routiniers. Über Kunst und Leben berichten Angelika Kirchschlager, Anja Harteros, Anja Silja, Anne Schwanewilms, Christa Ludwig, Christiane Karg, Daniel Behle, Edda Moser, Edita Gruberová, Janet Baker, Johannes Martin Kränzle, Matti Salminen, Miljenko Turk, Philippe Jaroussky, Piotr Beczala, Thomas Quasthoff und Violeta Urmana.

Basierend auf diesen offenen und intensiven Gesprächen, zeichnet Bjørn Woll das einzigartige Porträt eines Berufs, über den man viele Anekdoten kennt und doch nur wenig weiß. Er erzählt vom Singen, von Sängern und ihren Stimmen, von Karrieren voller Glücksmomente und Knochenarbeit, von Kulturpolitik und der immer wieder bezwingend schönen Welt der Oper.
edition Körber-Stiftung, 01.10.2014
Kultur ist kein gesellschaftliches Fundament, wie es etwa die Vorstellung 'kultureller Wurzeln' nahelegt. Kultur ist, folgt man Walter Benjamin, stets auch Ausdruck von Herrschaft. Am Beispiel der 'Berliner Konferenz', auf der Vertreter europäischer Politik und Zivilgesellschaft über 'Europas Seele' diskutierten, erarbeitet Lars Alberth diskursanalytisch, welche interessengebundenen Erzählungen europäischer Kultur entwickelt werden, gegen welches nicht-europäische Außen sich diese richten und wer dabei als Teil von Europa sichtbar bzw. wer systematisch davon ausgeschlossen und vergessen wird.

Lars Alberth (Dr. rer. soc.) ist Soziologe an der Universität Umea, Schweden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kindheits-, Kultur- und Körpersoziologie in einer macht- und herrschaftsanalytischen Perspektive.
transcript, 01.10.2014
Auf der Grundlage eines theoretischen Überblicks werden die mannigfaltigen Nutzungsmöglichkeiten des Gamings in Bibliotheken erstmalig umfassend dargestellt. Neue Trends im Gaming sowie aktuell vorhandene Aktivitäten von Bibliotheken werden vorgestellt und zeigen den wachsenden Einfluss des Gamings in der Kultur- und Wissensvermittlung.

Christoph Deeg: Berater und Speaker für Social-Media-Management und Gamification, Berlin
De Gruyter, 01.09.2014
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