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Erfolgreiche Anleitung zum praktischen Projektmanagement. In der 4. Auflage aktualisieren die Autoren insbesondere die Methodik des Projektmanagements.
Springer, 01.01.2004
Das Internet hat in vielen Branchen zu erheblichen Veränderungsprozessen geführt. Insbesondere durch "mp3" und "filesharing" ist auch die Musikindustrie betroffen. Im vorliegenden Buch werden die Umstände und Entwicklungen der neuen technischen Optionen vom Beginn des Auftretens bis heute in ihrer besonderen Bedeutung für die Musikbranche dargestellt. Darüber hinaus analysieren die Autoren ausgewählte Strategien von den Medienunternehmen zum Umgang mit diesen Herausforderungen.
Ergebnisse einer Online-Studie von 1500 Internetnutzern zu deren Verhaltensgewohnheiten, Bedürfnisse und Wünsche im Zusammenhang mit Musik im Internet sowie ihr Musikkonsum- und Kaufverhalten bieten eine solide Basis für die Entwicklung eines alternativen Managementkonzeptes. Dies soll nicht zuletzt als Leitfaden für ein zeitgemäßes und an den Bedürfnissen der Konsumenten orientiertes Management und Marketing dienen. Abschließend werden acht Strategien für eine mögliche Umsetzung in der Musikwirtschaft vorgestellt.
Fischer , München, 01.01.2004
Kulturkonzepte haben in den letzten Jahren sowohl bei Unternehmen als auch im wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs Konjunktur.
Unternehmen entdecken zum einen die kulturelle Vielfalt ihrer Beschäftigten als entscheidende Ressource im globalisierten Wettbewerb; zum anderen werden häufig kulturelle Unterschiede für Konflikte und das Scheitern von internationalen Kooperationen verantwortlich gemacht. In den 90er Jahren hat sich die Interkulturelle Managementforschung mit ihrer These der Kulturgebundenheit wirtschaftlichen Handelns und ihrem Ziel interkulturelle Synergieeffekte zu erzielen als praxisorientierte Forschungsrichtung etablieren können.
Im Zentrum dieser Arbeit steht die kritische Auseinandersetzung mit zentralen Ansätzen der Interkulturellen Managementforschung aus einer konstruktions-theoretisch orientierten ethnologischen Perspektive. Der Fokus liegt auf den zugrunde liegenden Kulturkonzepten und ihrer Umsetzung in Form von interkulturellen Trainings. Dabei wird aufgezeigt, dass diese Ansätze aufgrund einer essentialisierenden Konzeption von Kultur ihren Ansprüchen, zu einer interkulturellen Sensibilisierung beizutragen, nur unzureichend gerecht werden. Vielmehr tragen sie tendenziell zu einer Festschreibung kultureller Differenz und einer Kulturalisierung von Konflikten bei. Mit der Schnittstellenanalyse und ethnographischen Methoden wird demgegenüber eine Erweiter ung der Interkulturellen Managementforschung vorgestellt, indem der Fokus auf situationsspezifische Interaktionsprozesse gerichtet und analysiert wird, inwiefern kulturelle Normen im Zusammenspiel mit individuellen Interessen und Handlungsstrategien sowie Macht- und Abhängigkeitsstrukturen in Unternehmen eine Rolle spielen können.
Die Arbeit richtet sich sowohl an WissenschaftlerInnen als auch an Personen, die in der interkulturellen Personal- und Trainingspraxis tätig sind.
Hampp, Mering, 01.01.2004
In Zeiten von Verdrängungswettbewerb, steigendem Kosten- und Erfolgsdruck aufgrund gesättigter Märkte und einem Wertewandel in der Gesellschaft setzen immer mehr Unternehmen auf Kundenkarten und Kundenclubs, um Neukunden zu akquirieren und bestehende Kunden möglichst langfristig an das Unternehmen zu binden. In einer umfassenden Anlage bereits bestehender Kundenkartensysteme und Kundenclubs untersucht Sandra Schweitzer mögliche Ziele, Ansätze und Probleme dieser neuen Marketinginstrumente und erläutert ihre Wirkung auf die Kundenbindung. Dabei geht sie auf die allgemeinen Grundlagen der Kundenbindung ein und stellt anhand von zahlreichen Praxisbeispielen die Entwicklung, Zielsetzungen und Zielgruppen von Kundenkarten und Kundenclubs heraus. Des Weiteren zeigt sie Möglichkeiten der effektiven Organisation und effiziente Finanzierungskonzepte dieser Marketinginstrumente auf, beleuchtet die alte und die neue Rechtslage und beschreibt wie aus den Kundendaten gefiltertes Database-Marketing eine individuellere Kundenkommunikation ermöglicht. Ihre Analyse richtet sich dabei nicht nur an Unternehmer und Marketingfachleute, sondern auch an interessierte Verbraucher.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2004
Kommunale Beiträge berühren zwei wesentliche Wirtschaftsbereiche der deutschen Volkswirtschaft: Neben der Bauwirtschaft, dem in diesem Buch der größere Teil gewidmet ist, gibt es einige Beiträge zum Thema Kurbeitrag und Fremdenverkehrsabgabe (Seiten 179-196).
Das Fremdenverkehrsgewerbe und die mit Kuren befassten Existenzen und deren Klientel haben mit Kurbeiträgen und Fremdenverkehrsabgaben zu rechnen.
Erich Schmidt, 01.01.2004
Viele Unternehmen haben von der Künstlersozialabgabe noch nie etwas gehört - bis die Künstlersozialkasse (KSK) sich eines Tages meldet und eine Nachforderung für die vergangenen fünf Jahre erhebt. Jedes Unternehmen, das regelmäßig Aufträge an freie Autoren, Journalisten, Grafiker, Fotografen und andere freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss auf diese Honorare zusätzlich die Künstlersozialabgabe an die KSK leisten. Im Jahr 2004 lag diese Abgabe bei 4,3 %, 2005 beträgt sie 5,8 %.

Dieses Buch räumt auf mit der Unkenntnis über die Künstlersozialabgabe. Anstatt Branchengeflüster und Gerüchten bietet es Fakten:
- Wer muss zahlen?
- Welche Honorare müssen der KSK gemeldet werden?
- Wie verringere ich die Abgabelast?

Anhand zahlreicher Beispiele und aufgrund der aktuellen Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit erläutert es die wesentlichen Fragen klar, kompetent und auch kritisch. Das übersichtliche Layout erleichtert die schnelle Orientierung und eine effektive Arbeit. Formulierungsbeispiele für die Korrespondenz mit der Künstlersozialkasse sparen Zeit und bringen die Dinge auf den Punkt. Die aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte und des Bundessozialgerichts ist eingearbeitet und wird kritisch kommentiert. Eine Liste im Anhang führt 400 Berufe und Tätigkeiten auf und ihre Einordnung als künstlerisch/nichtkünstlerisch. Der Anhang umfaßt außerdem die wichtigsten Gesetzestexte zur Abgabepflicht.
Verlag Kunst Medien Recht, 01.01.2004
Das Kompendium Kulturmanagement bündelt das Grundwissen des Fachs für Lehrende, Studierende und Praktiker in Kultureinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren dieses Grundlagenwerkes sind alle in ihrem speziellen Fachgebiet ausgewiesene Fachleute in Forschung, Lehre und Praxis des Kulturmanagements.

Der Herausgeber, Prof. Dr. Armin Klein, lehrt Kulturmanagement und Kulturwissenschaften am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg und ist darüber hinaus Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen. Er ist Herausgeber des Deutschen Jahrbuchs für Kulturmanagement und Mitherausgeber des International Journal of Arts Management (Montreal).

Inhalt:
- Kulturmanagement - eine Einführung (Armin Klein)
- Der Kulturbetrieb (François Colbert)
- Managementtechniken (Ekkehard Jürgens)
- Projektmanagement (Armin Klein)
- Controlling (Petra Schneidewind)
- Kulturpolitik und Kulturentwicklungsplanung (Armin Klein, Rolf Keller, Bernd Wagner)
- Kulturverfassungs- und Kulturverwaltungsrecht (Oliver Scheytt)
- Rechtsform (Petra Schneidewind)
- Vertragsrecht (Heinz Pfander)
- Kulturökonomik (Ingrid Gottschalk)
- Budget-Planung und Rechnungslegung (Angelo Luciano, J. Dennis Rich, Armin Klein)
- Kosten- und Leistungsrechnung (Petra Schneidewind)
- Öffentliche Zuwendungen (Stephan Opitz, Matthias Steinbrink, Volker Thomas)
- Kultursponsoring (Elisa Bertoluzzi Dubach)
- Fundraising (Ellen Lissek-Schütz)
- Merchandising (Manfred Steinröx)
- Kulturmarketing und Öffentlichkeitsarbeit (Armin Klein, Dan J. Martin, François Colbert, Ekkehard Jürgens)
- Kulturjournalismus (Peter Stücheli-Herlach)
Vahlen, 01.01.2004
Bio-, Nano- oder Informationstechnologie - bei der Diskussion über den wirtschaftlichen Strukturwandel stehen traditionell innovative Unternehmen und wissensbasierte Dienstleister im Mittelpunkt des Interesses. Gibt es ökonomische Chancen und Entwicklungspotenziale jenseits dieser Trends? Welche Rolle spielen die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften für den strukturellen Wandel? Sind Bildungsinvestitionen in diesem Bereich gesellschaftlicher Luxus? Gibt es Erfolgsgeschichten und noch nicht erschlossene Geschäftsfelder in diesem Kontext? Empirisch ist dieses Themenfeld bisher kaum untersucht.

Im Mai 2004 richtete die Bergische Universität erstmals im deutschsprachigen Raum den Fachkongress "Unternehmen aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften- Ein Innovationsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland?" aus. Die Ergebnisse sind im soeben erschienenen Tagungsband veröffentlicht.

Bezug auch über Fraunhofer IRB, <a href="http://www.irb.fraunhofer.de">http://www.irb.fraunhofer.de</a>
Fraunhofer Irb Verlag, 01.01.2004
Schon wieder ein Buch für den Marketing- und Eventbereich?
Wurde denn hier nicht schon genug geschrieben?

Wenn es nach dem Autor Günter Dull geht, dann lautet die Antwort ganz eindeutig "nein", da bei den meisten, der auf dem Markt befindlichen Bücher die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis zu groß ist. Viele Bücher beziehen sich auf andere Bücher, die sich wiederum auf Bücher oder Studien beziehen. Seitenlange Literaturhinweise sowie zahlreiche Quellen- und Querverweise lassen den Verdacht aufkommen, dass man lediglich eine Zusammenfassung der vielen anderen Bücher und Studien vor sich hat, die Autoren jedoch die beschriebenen Theorien niemals in der Praxis angewandt haben. Es sind eher Diplom- oder Doktorarbeiten als praktische Ratgeber. Der praktische Nutzen dieser Bücher ist daher gering. Gründe genug, ein Buch mit echten Erfahrungen und Praxisbeispielen zu schreiben und eine Strategie für erfolgreiches Erlebnismarketing zu entwickeln, die als Schwerpunkt das menschliche Verhalten berücksichtigt. Der Mensch ist und bleibt die wichtigste Komponente im Marketing.

Entstanden ist ein Ratgeber mit Praxisbeispielen und kreativen Werkzeugen für Entscheider, Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige. Es gibt unter anderem folgende Kapitel:
- Grundlagen (Definition des Wirkungsfeldes)
- Eigenes Verhalten (Wie funktioniert und reagiert der Mensch eigentlich?)
- Kundenverhalten (Wie verhalten sich Menschen grundsätzlich? Wie bewegen sie sich auf Events oder Messen? Wie unterschiedlich verhalten sich Männer und Frauen? An was glauben die Kunden? Wie funktioniert Kundenbindung oder Empfehlungsmarketing?)
- Erfolgsfaktoren (Was ist Erfolg? Wie werden Sie erfolgreich?)
- Erlebnismarketing (Definition, Marketing mit Emotion, Erlebnisfaktoren)
- Marketingmaßnahmen (Welche gibt es? 144 Vorschläge)
- Praxisbeispiele (Erfolgreich durchgeführte Events und Roadshows)
- Erkenntnisse aus privaten Wirkungsfeldern (Ein kleiner Seitenblick)
- Weitere Vorgehensweise mit 11 Checklisten
Dull Entertainment GmbH, 01.01.2004
Marken sind kein Mythos mehr und nicht länger ausschließlich Spielball von Branding-Gurus. Die Steuerung von Marken wird mehr und mehr zur Aufgabe des Topmanagements - und damit zur Chefsache. Mit der McKinsey Markenmatik® werden verlässliche Instrumente zur systematischen Gestaltung des Markenwertes vorgestellt. Ein aus drei Stufen bestehender Ansatz verbindet dabei präzise Analytik und zielgerichtetes Handwerk mit kreativen Impulsen. Marken lassen sich so erfolgreich aufbauen und führen, der Unternehmenswert lässt sich nachhaltig und deutlich steigern. Ein neu entwickeltes Markenbewertungsmodell und zahlreiche Fallbeispiele runden den Band ab.

Über den Autor: Hajo Riesenbeck ist Director im Düsseldorfer Büro von McKinsey und Company und einer der Leiter der McKinsey International Marketing Group. Dr. Jesko Perrey ist Berater im Düsseldorfer Büro von McKinseyund Company und Leiter des Funktionsbereichs Banding und Marketing Spend Effectiveness in der europäischen Marketing Practice.
Ueberreuter Wirtschaftsverlag, 01.01.2004
Artisten, Musiker, Standup-Comedians ... wer schaut nicht gerne dem bunten Treiben in einem Theater zu oder swingt auf einem Konzert zur Musik einer Jazzband? Woran kaum einer denkt: Hinter jedem bekannten Künstler steht meist ein Manager, der dafür sorgt, dass der Künstler sich seinem eigentlichen Geschäft - nämlich der Kunst - widmen kann. Wer sich als Künstler einen Namen machen will, weiß, wie viel Organisation und Arbeit erforderlich ist, um sich in den richtigen Kreisen bekannt zu machen.

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit für den Erfolg: Zwischen einem Künstler und seinem Manager besteht ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis. Denn der Manager kümmert sich nicht nur um die Planung und Koordinierung von Auftritten, er übernimmt all die Dinge, die für die Bekanntmachung "seines" Künstlers notwendig sind und hält diesem den Rücken frei. Der Manager hat den Überblick über Verträge und alles Organisatorische - er verhandelt und koordiniert Produktionen, kümmert sich um die Pressearbeit und unterstützt den Künstler in jeder Hinsicht bei dessen Arbeit.

Künstlerische Freiheit - nur nicht bei der Vertragsgestaltung: Ein solches vertrauensvolles Arbeitsverhältnis sollte natürlich von vornherein auf der soliden Basis eines Vertrags aufbauen, der zwischen Manager und Künstler geschlossen wird. Zu diesem Thema ist nun ein neuer Praxisratgeber im Verlag interna erschienen: "Der Künstlermanagementvertrag" klärt alle wichtigen Vertragspunkte rund um das Beschäftigungsverhältnis zwischen Manager und Künstler. Beginnend bei der Entscheidung, welche Vertragsform sich für ein solches Arbeitsverhältnis anbietet, über die Regelung der Vergütung, die Aufgaben des Managers bis hin zur Beendigung des Vertrags erfahren Sie alles, was Sie rund um den Künstlermanagementvertrag wissen müssen.

Besonders praktisch: Im Anhang finden Sie ein Vertragsmuster, das Sie direkt als Vorlage verwenden können. Die einzelnen Punkte sind kommentiert, so dass Sie den Vertrag ganz einfach auf Ihre Erfordernisse abstimmen können. Ein weiterer großer Vorteil: Der Praxisratgeber ist dank Digitaldruck immer auf dem neuesten Stand - Änderungen und Ergänzungen werden ständig aktuell eingearbeitet.
Interna Aktuell, 01.01.2004
"spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement" informiert über neue Erkenntnisse und Tendenzen zu den für das Kulturmanagement in der Schweiz relevanten Themen. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und die Auseinandersetzung über Fragen der Organisation, der Finanzierung und der Förderung von Kultur. In Essays, Analysen und Referaten stellt es innovative Kulturprojekte zur Diskussion, schlägt einen Bogen zwischen Lehre, Wissenschaft und Praxis und stellt den Anschluss an internationale Entwicklungen in der Kulturmanagement-Forschung her. Rezensionen von Neuerscheinungen ergänzen das Angebot. Das Jahrbuch wendet sich an Lehrende und Studierende, an politische Entscheidungsträger und Verantwortliche kultureller Institutionen und Projekte. Herausgeber des Jahrbuchs sind Christine Hatz, Rolf Keller, Bruno Seger und Peter Stücheli-Herlach. Sie sind in der Leitung der Kulturmanagement-Zentren von Basel und Winterthur tätig und verfügen über langjährige Erfahrung in Kulturwissenschaft, Kulturmanagement, Kulturpolitik und Kulturkommunikation.

Mit Beiträgen von: Martin Tröndle, Georg Kohler, Pius Knüsel, Jürgen Mittelstrass, Walter Leimgruber, Beat Sitter-Liver/Rolf Keller, Christoph Weckerle, Sonja Hägeli, Kurt Spiess, Stefan Koslowski, Walter Pfaff, Claudia Pantellini/Peter Stohler, Guy Krneta, Gabi Bernetta/Rachele Giudici, Anne Landau/Martin Rohr, Marie-Claude Jequier, Bruno Seger/Diana Betzler
Haupt Verlag AG, 01.01.2004
Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Arbeitsfelder des Entertainments wird die Kommunikation zwischen den Beteiligten, wie Musikschaffenden, Managern, Verlegern, Agenten, Film-, TV- und Radiomachern, Betriebswirtschaftlern, Marketingexperten, IT-Fachleuten, Juristen und Steuerberatern immer wichtiger. Dabei verwendet jeder seine gewohnte Fachterminologie, die jedoch von dem jeweiligen Gesprächspartner nicht immer verstanden wird. Schlimmer noch, manche Begriffe haben in den einzelnen Fachbereichen unterschiedliche Bedeutungen - was zu Mißverständnissen und Reibungsverlusten führt und die Synergie erschwert. Hier bietet das Lexikon der Entertainment-Industrie eine profunde Lösung. In über 2.000 Stichworten aus allen genannten Bereichen werden von A wie "Abhörsitzung" bis Z wie "Zweitauswertung" Fachbegriffe erklärt und ihre Bedeutung erläutert. Dieses Werk stellt ein grundlegendes und unentbehrliches Arbeitsmittel für jeden dar, der mit und in der Entertainment-! Industrie beschäftigt ist.
Ppv Medien, 01.01.2004
Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexität ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfältigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Führung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinär diskutierte Identitätskonstrukt einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitätsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept für die Stadtmarketing-Führung. Das theoriegestützte Konzept erfährt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Städte Bielefeld, Dortmund und Münster.

Ein Beitrag zur Koordination und Steuerung des Stadtmarketing

Reihe: Schriften zu Marketing und Management, Band 50&
Lang, Peter Frankfurt, 01.01.2004
Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit "Dialektik der Aufklärung" entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort "Popkultur" - als radikale Diagnose einer von der ökonomischen Verwertungslogik bestimmten Gesellschaft. Die kritische Theorie der Kulturindustrie konstatiert, dass von der Kulturindustrie durchaus mehr Befriedigung und Glück erwartet werden darf, als heute dem Publikum vermittelt wird. Das Publikum ist keineswegs zu dumm, um sich mit den angebotenen Kulturwaren zu bescheiden, sondern verfügt über genügend Phantasie, sich eine bessere Welt vorzustellen, die freilich mehr menschliches Glück garantiert als die durch das abstrakte Profitmotiv vermittelte Ideologie der Kulturindustrie. Nicht die Kultur gilt es abzuschaffen, sondern die Gesellschaft selbst muss verändert werden, um das Recht der Menschen auf gute Unterhaltung zu gewährleisten.

Roger Behrens ist Lehrbeauftragter an den Universitäten Hamburg und Lüneburg. Er ist Mitherausgeber der Buchreihe "Testcard. Beiträge zur Popgeschichte" und Redakteur der "Zeitschrift für Kritische Theorie". Vom Autor erschien im transcript Verlag auch: Die Diktatur der Angepassten. Texte zur kritischen Theorie der Popkultur, 2003.
Transcript, 01.01.2004
In Zeiten virtueller Kommunikation sind Veranstaltungen und Events längst zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden, da auf diesem Wege eine direkte und persönliche Ansprache von Zielgruppen möglich wird.

Ein großes Plus von Events ist die Einmaligkeit und der Erlebnisfaktor. Die Teilnehmer sollen die Veranstaltung mit all ihren Sinnen unmittelbar und live erleben und die Botschaft aufnehmen und behalten. Gerade bei der heutigen Ähnlichkeit und Austauschbarkeit von Produkten ein besonders effektives Mittel, um Kunden an eine bestimmte Marke zu binden.

Hier liegt allerdings auch das Risiko: Die Einmaligkeit und Unwiederbringlichkeit schließen ein "Nachbessern" aus. Daher ist es besonders wichtig, Pannen oder Langeweile zu vermeiden. Doch wie inszeniere ich einen wirkungsvollen Event oder eine erfolgreiche Veranstaltung, die noch lange Zeit in aller Munde ist? Autorin Melanie Dressler zeigt, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
Businessvillage, 01.01.2004
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
Der vorliegende Leitfaden soll Anreize bieten, die jetzige Sach- und Rechtslage optimal für das Unternehmen und für die Kunst zu nutzen. Ziel ist die steuerliche Absetzbarkeit verstärkt transparent zu machen.
Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich, 01.01.2004
Viele Menschen engagieren sich im kulturellen Bereich und sorgen damit für eine große Bandbreite an Kulturveranstaltungen. Vielfach werden die Agierenden dabei mit einer Unzahl von Fragen vor allem aus den Bereichen Recht und Betriebswirtschaft konfrontiert, die aufgrund Ihrer Komplexität und viel zu juristischen Fachsprache für den Laien oft nur schwer nachvollziehbar sind. Das vorliegende Handbuch bietet nun mit ca. 700 Fragen und Antworten einen Leitfaden, der die kulturelle Tätigkeit vom Zeitpunkt der Entstehung einer Idee bis zur Realisierung und Abwicklung unterstützt. Im Aufbau der Chronologie der Projektabwicklung folgend, werden Fragen zu Organisation, Management, Finanzierung, Steuern und Personalfragen behandelt. Die verständliche Sprache, viele Tipps und Beispiele sowie eine Vielzahl von Checklisten, Vertragsmustern, Formularen, Formblättern und Service-Adressen formen das Buch zu einem hilfreichen Kompendium für den "Kulturalltag".

Bestellung: Neuer Wissenschaftlicher Verlag
Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 01.12.2003
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