Seit mehr als einem Jahrhundert spielt die Musikindustrie im Wechsel von Dur und Moll. Wirtschaftskrisen, Weltkriege, die Einführung der Compact Disc, des mp-3-Formats und illegaler wie kommerzieller Download-Portale haben ihre Geschäftsgrundlage immer wieder verändert. Nach Spitzenzeiten in den 1990er-Jahren schrumpfen die Märkte auch in Deutschland auf noch hohem Niveau von derzeit rund 1,8 Milliarden Euro Jahresumsatz. Auch die traditionellen Musikverlage müssen sich dieser Herausforderung stellen. Begannen viele Unternehmen mit Herstellung und Vertrieb von gedruckten Noten, so haben sich daraus häufig längst multiinstrumentale Musikunternehmen entwickelt. Sie managen vor allem Herstellungs-, Aufführungs- und Senderechte in Kooperation mit den großen Verwertungsgesellschaften.

Urs Pfeiffer sucht nach den Ursprüngen der Musikverlage und erzählt die Wirtschafts- und Kulturgeschichte einer speziellen Industrie. Er klärt, gestützt auf einschlägige wissenschaftliche Literatur und eine eigene empirische Erhebung unter namhaften Unternehmen, wie technologische Innovationen, elektronische Medien und die Fortschreibung des Urheberrechtes die Entwicklung der Unternehmen geprägt haben. In welchen Geschäftsfeldern und Aufgabenbereichen sehen moderne Musikverlage Perspektiven und welche Verwertungs- und Vermarktungsmöglichkeiten von Musik stehen dabei im Mittelpunkt?
tectum, 01.12.2011
Kunstforschung, künstlerische Forschung oder kunstbasierte Forschung sind derzeit populäre Begriffe - spekuliert werden darf jedoch, was mit ihnen gemeint sei. Der Band konzipiert Kunstforschung als "ästhetische Wissenschaft", als ein Prozess, der das spezifische Wissen und die Kompetenzen von Künstlern nutzt, um sie in anderen Kontexten als dem Kunstsystem zur Anwendung zu bringen: Künstlerische Kompetenzen und Arbeitsweisen werden mit wissenschaftlichen verwunden, um problemorientiert neues Wissen zu generieren.

Über den Autor

Dr. phil. Martin Tröndle ist Juniorprofessor für Kulturbetriebslehre und Kunstforschung an der Zeppelin University Friedrichshafen, Gastprofessor der Universität Basel und künstlerischer Leiter von 'Concerto 21. die Sommerakademie für Aufführungskultur und Musikmanagement'.

Julia Warmers (M.A.) leitet das Programm 'art, science & business' der Akademie Schloss Solitude.
transcript, 01.12.2011
Tagung/ Kongress
Ort: Düsseldorf
Social Media für Kunst & Kultur Das stARTcamp richtet sich in erster Linie an Kulturschaffende und Kulturfördernde. Der Einfluss und die Bedeutung des Social Web wachsen stetig und durchziehen alle Bereiche des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens. Im Rahmen des
27.09.2024
»Social Media und Event Strategien für die Veranstaltungsplanung 2.0« zeigt anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen auf, wie Event- und Social-Media-Marketing in einer sinnvollen Kombination dazu beitragen kann, dass Events nicht nur an Relevanz gewinnen, sondern auch an Perspektive. Das Buch erläutert, was das Web 2.0, Social Media und Social-Media-Marketing sind und wie sie sinnvoll, effizient und erfolgreich bei Events, Tagungen, Kongresse, Roadshows, Messen und Promotions, aber auch bei Veranstaltungen wie Konzerte und Ausstellungen, eingesetzt werden können. Es wird beschrieben, wie die optimale konzeptionelle Herangehensweise an ein Event ist und wie diese sich unter einer Einbindung des Events an Social Media Maßnahmen im Web 2.0 verändert. Konkrete Strategien, Werkzeuge und Herangehensweisen werden dabei vorgestellt und über Zusammenfassungen und Checklisten vertieft. Das Buch richtet sich an Event- und Marketingmanager aus Agenturen, Organisationen und Unternehmen, Veranstaltungsplaner, sowie an Social-Media- und Online-Marketing-Manager.
Musikmarkt Verlag, 26.10.2011
Institution: Donauuniversität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 1 Semester, berufsbegleitend; 3 Module
Abschluss: Master of Arts
Institution: Stiftung Universität Hildesheim
Ort: Hildesheim
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Der Band vermittelt einen Überblick über die für Kulturmanager wichtigsten Methoden der Publikumsforschung. Zu Beginn werden Grundfragen und -probleme der empirischen Publikumsforschung thematisiert sowie zentrale Begriffe geklärt. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen und Hinweisen zum Ablauf von Forschungsprojekten werden verschiedene Untersuchungsmethoden vorgestellt. Auf die Methoden der Befragung wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, da diese im Kulturmanagement besonders häufig Anwendung finden. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Berufspraktiker, die sich erstmals mit empirischen Methoden der Publikumsforschung beschäftigen.Kenntnisse über Methoden der Publikumsforschung sind für Kulturmanager von zweifacher Relevanz: Zum einen sind sie notwendig, um selbst Besucherumfragen und -analysen durchführen zu können. Zum anderen sind sie aber auch eine wichtige Voraussetzung, um Ergebnisse vorhandener Besucherstudien kritisch einschätzen zu können, die als Grundlage für Managemententscheidungen herangezogen werden.

Der Band vermittelt einen Überblick über die für Kulturmanager wichtigsten Methoden der Publikumsforschung. Zu Beginn werden Grundfragen und -probleme der empirischen Publikumsforschung thematisiert sowie zentrale Begriffe geklärt. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen und Hinweisen zum Ablauf von Forschungsprojekten werden verschiedene Untersuchungsmethoden vorgestellt. Auf die Methoden der Befragung wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, da diese im Kulturmanagement besonders häufig Anwendung finden. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Berufspraktiker, die sich erstmals mit empirischen Methoden der Publikumsforschung beschäftigen.
VS Verlag, 01.10.2011
Facebook hat das Internet erobert. Lange als Trivialität belächelt, lässt sich die Relevanz der »sozialen Netzwerke« heute nicht mehr bestreiten. Als Umschlagplatz für soziale Beziehungen aller Art erlangt gerade der Marktführer immer größere ökonomische Macht und politische Bedeutung und nistet sich zusehends tiefer in gesellschaftliche Strukturen ein. In diesem Band kommen internationale Autorinnen und Autoren zu Wort, die erstmals eine umfassende medien- und kulturkritische Perspektive auf Facebook entwickeln. In fundierten theoretischen Beiträgen - u.a. von Geert Lovink - sowie perspektivenreichen Kommentaren - u.a. von Saskia Sassen - werden die wichtigsten Facetten des Phänomens untersucht und die Konsequenzen dieser neuen Form von Sozialität analysiert.

Über den Autor

Oliver Leistert und Theo Röhle (Dr. phil.) forschen an der Universität Paderborn zu mobilen Medien, digitalen Wissensordnungen, Überwachung, Macht und Protest. Theo Röhle ist Herausgeber von »Der Google-Komplex. Über Macht im Zeitalter des Internets« (2010).
transcript, 01.10.2011
Die Frage "Wie viel Museum braucht eine Stadt?" zielt nicht allein auf die Anzahl von Museumseinrichtungen. In diesem Band geht es um die Präsenz und Relevanz der Institution Museum im Bewusstsein der Bürger und Besucher einer Stadt. Von der Rumpelkammer zum Kuriositätenkabinett, von der Kunst- und Wunderkammer zum Musentempel, vom Ort der Erbauung und Belehrung zur Eventlocation bis hin zur außerschulisch-interdisziplinären Lernwelt ­ all dies sind Entwicklungsschritte der letzten zwei Jahrhunderte.

Renommierte Expertinnen und Experten setzen sich u.a. mit Visionen für (Stadt-)Museen im beginnenden 21. Jahrhundert auseinander.
B&S Siebenhaar Verlag, 01.10.2011
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.

Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:

Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?

http://www.sml.zhaw.ch/de/management/zkm/forschung/studie-social-media.html
ZHAW Winterthur, 01.10.2011
Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Museen haben mit 400 Millionen im Jahr 2006 einen Zenit erreicht (Bundesamt für Statistik 2010). In den Jahren 2006 2010 gab es eine Teuerungsrate von 3.7%. Die Kulturbotschaft des Bundes 2011 kündigt im Rahmen einer Neuordnung der Subventionen 2012 2015 indes eine langfristige Kürzung der Betriebsausgaben und Projektmittel an sowie weitere Einschränkungen an (Bundesamt für Kultur 2011). Die Museen sind nun aufgefordert, entweder Leistungen zu reduzieren, oder mehr Gelder selbst zu erwirtschaften, oder durch Fundraising auf dem Spendenmarkt zu generieren.

In Bezug auf Fundraising kann die Museumsszene in der Schweiz vor allem an die ausgeprägte mäzenatische Tradition anknüpfen, denn ohne das Engagement privater Sammler wären manche Museen nicht zustande gekommen. Darüber hinaus sind viele Museen stark in die Gesellschaft hinein vernetzt und vom Engagement freiwillig Engagierter getragen und unterstützt. Unklar ist, welche finanzielle Bedeutung Fundraising an Schweizer Museen heute hat. Ebenso wenig ist bekannt, wer innerhalb der Museumsorganisation mit welchen Mitteln Spenden akquiriert. Die Spezifika des Fundraising Managements an Museen sind bis anhin nicht erforscht.

Kostenlose Bestellung: http://www.zkm.zhaw.ch/fundraising-an-museen
Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW Winterthur, 01.10.2011
Der Siegeszug der digitalen Medien hat die Gesellschaft geprägt. Kultur digital vereinigt Essays zum digitalen Wandel mit Fallbeispielen aus Pop und Klassik, Buch und Bibliothek, Architektur und Design, Fotografie und Film, Tanz und Theater, Kunst und Performance.

Die sorgfältig recherchierte Publikation diskutiert Fragen der Digitalisierung, bringt praktische Hinweise zum Umgang mit dem Urheberrecht, erörtert Chancen sozialer Netzwerke, zeigt Strategien der Langzeitspeicherung auf. Ein Minilexikon erläutert Begriffe wie Archiv, Code, Hypertext, Interface, Retrodigitalisierung, Sampling, Virtualität und Web 2.0. Ein unentbehrlicher Begleiter auf dem Weg durch die digitalen Kultur-Welten.

Beiträge und Essays von Aleida Assmann, Peter Haber, Knut Hickethier, Verena Kuni, Georg Christoph Tholen und anderen.

Bestellung: http://www.migros-kulturprozent.ch/kulturdigital
Merian-Verlag, 01.10.2011
Nach dem allgegenwärtigen Interesse der vergangenen Jahre ist die Diskussion um das Thema Markenbildung im Kulturbereich wieder auf einen Normalstand zurückgefallen. Eine steigende Aufmerksamkeit für integrierte und zum Teil aufwendige Kommunikationskonzepte in den Institutionen selbst sowie eine wachsende Anzahl von auf Kultur spezialisierten Beratungsunternehmen prägen die aktuelle Situation.
Am Anspruch an das Thema hat sich als einem für das Kulturmanagement paradigmatischen Themenbereich nichts geändert: Die Arbeit an der Frage der Übertragbarkeit und Einrichtung betriebswirtschaftlicher Modelle auf den Kulturbereich ist eine heikle, höchst anspruchsvolle, aber auch aus philologischer wie ökonomischer Sicht eminent ergiebige Tätigkeit.
Auf Grundlage der Beiträge der Konferenz Kulturbranding III in Offenbach am Main legt dieser Band den Schwerpunkt zum einen auf die abstrakt-theoretische Erfassung dessen, was Markenbildung in der Kultur heißen kann. Kulturmarken setzen Identitäten voraus, arbeiten mit Distinktion und Profilierung. Es gilt, diese Prozesse auch dort aufzudecken und zu analysieren, wo sie nicht strategisch geplant wurden.
Einen zweiten Schwerpunkt bilden neue Umsetzungs- und Erscheinungsformen von Markenstrategien im Kultursektor. Mit Beiträgen zur Markenbildung im Web 2.0, Beeinflussung des Weiterempfehlungsverhaltens und Produktkommunikation, zu Place-Branding-Strategien und zum Einsatz kulturspezifischer Markenaudits werden instrumentenbezogen neueste Entwicklungen im praktischen Kulturbranding abgebildet.

Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie, Bd. 7
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2011
Theater und Schule erschienen angesichts ihrer unterschiedlichen Strukturen und Arbeitsweisen als ziemlich gegensätzliches Paar: hier die engen Leitplanken der Lehrpläne, dort die Freiheit der Kunst. Dennoch verfolgen die beiden Institutionen vergleichbare Ziele, setzen zu deren Erreichung aber unterschiedliche Instrumente ein. Der Auftrag der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung an die nachwachsende Generation kann jedoch nur von Schule und Theater gemeinsam geleistet werden.

Der vorliegende Band hält die ersten Ergebnisse einer Tagung fest, die 2010 an der Zürcher Hochschule der Künste in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Bühnenverband under der Pädagogischen Hochschule Zürich stattgefunden hat. Im Spannungsfeld zwischen künstlerischer und bildender Praxis sind Lehrpersonen, Theaterschaffende und TheaterpädagogInnen in einen Dialog getreten über Begegnungsformen und -orte von Schule und Theater.

Herausgegeben von Mira Sack, Anton Rey und Stefan Schöbi.
Mit Beiträgen von Carmen Mörsch, Mira Sack, Martin Frank, Ursula Jenni und anderen.

Institute for the Performing Arts and Film. Zürich 2011.
In Zusammenarabeit mit der Fachrichtung Theater der ZHdK und dem Schweizerischen Bühnenverband.
ISBN 978-3-906437-34-7
Institute for the Performing Arts and Film, 01.10.2011
Institution: Inforelaise
Ort: ENGERWITZDORF
Ausbildungsdauer: flexibel
"Grundorientierung Zukunft" lautet das Leitbild des Sammelbandes, der sich mit dem Thema der nachhaltigen Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik auseinandersetzt. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die "Nachhaltigkeitsdiskussion" - obgleich in vielen gesellschaftlichen Bereichen schon eine Selbstverständlichkeit - für den Kulturbetrieb erst noch entdeckt werden muss. Dementsprechend widmen sich die Herausgeber und Autoren zunächst den theoretischen Grundlagen des Begriffs "Nachhaltigkeit" und seiner Relevanz in kulturmanagerialen und kulturpolitischen Kontexten. Darauf aufbauend werden strategische Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung des Kulturbetriebs anhand ausgewählter Bereiche - wie zum Beispiel Besucherorientierung, Kulturfinanzierung und Evaluation - aufgezeigt und diskutiert.
VS Verlag, 01.09.2011
Das Buch widmet sich in drei Kapiteln den Themen und Aspekten des Selbstmanagement (Personale Kompetenz im künstlerischen Kontext), Leadership (Führung in Musikschulen und Musikinstitutionen) sowie Konzept- und Projektdesign (Konzeption, Realisierung und Kommunikation von musikalischen & interdisziplinären Projekten). Zielpublikum sind einerseits Musikerinnen und Musiker, welche sich auf dem Berufsmarkt profilieren bzw. behaupten möchten sowie andererseits Leiterinnen und Verantwortliche von Musikinstitutionen insbesondere Musikschulen sowie von größeren musikalischen oder interdisziplinären Projekten.
Haupt, 01.09.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Das Jahrbuch Kulturmarken bietet Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien des deutschsprachigen Raumes zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Themen Kultursponsoring und Kulturmarketing.
 
Die Publikation enthält Interviews mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum sensiblen Verhältnis zwischen Kultur und Markt und veröffentlicht Marktkennzahlen aber auch Praxisbeispiele erfolgreicher Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur.
Agentur Causales, 01.09.2011
Abschluss: Geprüfte/r Kulturmanager/in (DAM)
Institution: Deutsche Akademie für Management – Trägerin: DAM Professional School SE
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: Teilzeit (berufsbegleitend), Regelstudienzeit: ein Jahr
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB