angewendete Filter: Kommunikation, spartenübergreifend
Woran denken Sie spontan, wenn Sie das Wort "Kultur" hören? Wie wichtig war das kulturelle Angebot bei der Wahl Ihres Wohnortes? Und bei der Planung Ihres Urlaubs? Welche Art von Kulturveranstaltungen besuchen Sie? Wie viel geben Sie dafür aus? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt einer länderübergreifenden Studie, in der die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur im deutschsprachigen Dreiländereck untersucht wird und deren Ergebnisse in diesem Buch präsentiert werden.
Der statistische Blick wird im zweiten Teil des Buchs durch eine Tour d horizon in drei Länder und in ausführlichen Gesprächen mit bedeutenden Personen veranschaulicht, die über ihre Kultur-und-Wirtschaft-Erfahrungen etwas zu sagen wissen: mit dem Schriftsteller Martin Walser und dem Festspielpräsidenten Günter Rhomberg an zwei unterschiedlichen Ufern des Bodensees, mit dem Intendanten Michael Haefliger in Luzern, dem Tiroler Tourismusexperten Josef Margreiter in Innsbruck und dem Zürcher Kulturunternehmer Martin Heller in der Kulturhauptstadt Linz.
Studien Verlag, 01.10.2009
Twitter - Kommunikation in Echtzeit!

Kaum ein anderes Medium im Web 2.0 liefert aktuell so schnell passgenaue Informationen und vernetzt Menschen wie Twitter. Ganz gleich ob Sie Trends aufspüren wollen, interessante Geschäftspartner und Experten suchen oder Twitter für Ihre Selbstvermarktung nutzen als Zwei-Wege-Kommunikations-Tool stehen Ihnen dank vieler Zusatzanwendungen bisher ungeahnte Möglichkeiten offen.

Die deutschen Twitter-Coaches Stefan Berns und Dirk Henningsen illustrieren in diesem Buch, wie Trainer, Berater, Einzelkämpfer und sogar Unternehmen dieses mächtige Kommunikationstool einsetzen können. Angefangen von der Generierung neuer Followers bis hin zum effizienten Einsatz diverser Twitter-Tools zeigen die Autoren, welche neuen Möglichkeiten Twitter für Online-PR, Online-Marketing und Kundenbindung eröffnet.

Ein spannendes Buch, das zeigt, wie Twitter die Kommunikation verändert und welche Chancen und Möglichkeiten der Twitter-Faktor zukünftig bietet.
Businessvillage, 01.10.2009
Sie arbeiten als Trainer, Berater oder Freelancer. Und Sie sind gut, sogar sehr gut! Beraten, Konzipieren und Präsentieren beherrschen Sie aus dem Effeff. Aber neue Aufträge und Projekte kommen nicht von allein Akquirieren, Telefonieren und Verkaufen sind ein rotes Tuch für Sie? Dann ist dieses Buch die Pflichtlektüre. Hanspeter Reiter zeigt in seinem neuen Buch, wie Marketing und Vertrieb in den klassischen Einzelkämpfermärkten funktionieren. Von der gekonnten Selbstvermarktung über CRM Marke Eigenbau bis hin zu den ungeahnten Möglichkeiten des WEB 2.0 gibt Ihnen dieses Buch praxiserprobte Tipps für die Kundengewinnung. Ganz gleich, was Sie davon in die Tat umsetzen entscheidend ist: Bleiben Sie mit Ihren Kunden im Gespräch sprechen Sie (potenzielle) Interessenten an. Suchen Sie das Gespräch mit neuen Kunden: Das ist Ihr Schlüssel zum Erfolg! Dank vieler praktischer Arbeitsvorlagen, Checklisten und Beispiele können Sie mit diesem Buch sofort loslegen.

Der Autor

Hanspeter Reiter ist ein Geheimtipp in punkto intelligente Vermarktung für Einzelkämpfer. Mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung als Trainer, Berater und Freelancer zählt er zu profiliertesten Experten im mehrstufigen Verkauf erklärungsbedürftiger Dienstleistungen.
Business Village, 01.10.2009
Die These, dass das Internet vor allem als neuer Kultur- und Bildungsraum gesehen werden kann, hat sich durchgesetzt. Anhand der Schlüsselbegriffe 'Alltagskulturen', 'Inter- und Transkulturalität', 'personale Identität', 'Digital Game Studies' und 'Virtuelle Konsumwelten' wird diese These überprüft und weiter entwickelt.
Vs Verlag, 01.10.2009
Audiencing ist das erste Buch, das das Publikum in den Mittelpunkt rückt und in dem Publikum in Form von Interviews selber zu Wort kommt. Audiencing ist ein Buch aus der Praxis für die Praxis und schließt die in der Literatur vorhandene Lücke zwischen Theorie und Theater-Alltag. Publikums-Orientierung, Markforschung, Segmentierung, Service an der Spielstätte, Bindungs-Instrumente und Vermittlung werden praxisnah vorgestellt. Audiencing ist ein Arbeitsbuch.
Facultas.wuv, Wien, 01.09.2009
Heutiges kulturpolitisches Handeln basiert auf den Strukturen, die in den vergangenen Jahrhunderten mit der Herausbildung der kulturellen Institutionen und einer kommunalstaatlichen Kulturpolitik entstanden sind. Davon ist unser Verständnis von Kulturpolitik, ihrer Motive und konzeptionellen Begründungen mitgeprägt. Der Autor bietet einen Blick zurück auf die kulturelle Entwicklung von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Kaiserreichs und zeigt, wie sehr Entstehung, Entfaltung und Legitimation von Kulturpolitik vor allem durch die Motive »Unterhaltung« und »Repräsentation«, »Bildung« und »Demokratisierung« bestimmt sind. Die höfische Kultur des absolutistischen »Fürstenhofes« und die »Bürgergesellschaft« mit der frühneuzeitlichen Stadtpolitik, der kulturellen Konstitution von Bürgertum und Arbeiterbewegung sowie den ersten Strukturen öffentlicher Kulturpolitik im 19. Jahrhundert bilden die Traditionslinien heutiger Kulturpolitik.

»Ein Werk wie dieses bedeutet einen imposanten Markstein, der für jede zukünftige Vermessungsarbeit im Bereich von Kulturarbeit und Kulturgeschichte eine unentbehrliche Orientierung darstellt.«
(Prof. Dr. Hermann Glaser).

»Noch nie hat es eine solche Gesamtschau kulturpolitischer Traditionslinien gegeben, noch nie hat die Wissenschaft in dieser Breite das Verhältnis von Kultur und Politik in seiner historischen Dimension wahrgenommen, noch nie haben sozial-, politik- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen sich derart vielfältig auf die kulturpolitischen Entwicklungen in Deutschland fokussiert.«
(Prof. Dr. Wolfgang Schneider).
Klartext-Verlag, 01.09.2009
Die Geschichte der Musik ist ohne die Mediengeschichte der Musik nicht denkbar, denn die Konservierung und Reproduktion von Musik war stets auf Medien angewiesen. Durch die Erfindung der Notenschrift und der technischen Aufzeichnung erfuhr die Musik über Schallplatte und Radio zu Anfang des 20. Jahrhunderts ihre massenmediale Verbreitung. Seither spielt die Musik in allen Medien in Film, Fernsehen, Zeitschriften, im Zeitungs-Feuilleton oder im Internet eine große Rolle und kann dort auf eine je spezifische Entwicklungsgeschichte verweisen. Audio-visuelle Medien wie das Fernsehen haben dabei andere Vermittlungs- und Darstellungsformen entwickelt als Printmedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Plakat. Dieses Handbuch dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Musik in den verschiedenen Medien und nimmt neben der historischen auch technische, ökonomische, ästhetische, kulturelle und gesellschaftliche Perspektiven ein. Außer der Musik in den »traditionellen« Medien werden beispielsweise auch die Musik im Hörspiel, im Musiktheater, die Computermusik, die Geschichte der Plattencover und Konzertplakate, der Einfluss von Medien auf die Musikkomposition und -produktion oder Grenzen der medialen Vermittlung neuester Musikklangformen aufgearbeitet. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der Medien-, Kommunikations-, Musik-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Journalistik gewährleisten den interdisziplinären Charakter und Anspruch des Handbuchs, das Lehrenden und Studierenden dieser Disziplinen einen reichhaltigen Überblick über die Mediengeschichte der Musik verschafft.

Über den Autor

Holger Schramm ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er studierte Medienmanagement und Musik in Hannover, Detmold und Austin/USA und promovierte über das Musikhören zur Regulation von Stimmungen. Diverse Publikationen im Bereich »Musik und Medien«.
UVK Verlagsgesellschaft, 01.07.2009
Kulturelle Bildung ist eine sowohl schulische als auch außerschulische Herausforderung. In der Kultur- und Bildungsrepublik Deutschland sind es vor allem die Institutionen Theater und Schule, die auf diesem Feld künstlerische und pädagogische Basisarbeit leisten. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört: der Theaterbesuch und Theater als Schulfach, Theater für Kinder und Jugendliche und Theater mit Kindern und Jugendlichen.
Dieses Buch untersucht Modelle der Zusammenarbeit von Theater und Schule, dokumentiert Ergebnisse einer exemplarischen Studie in Hessen und erörtert, was das Theater von der Schule und was die Schule vom Theater erwartet. Theater- und Erziehungswissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie Praktiker aus Theater und Schule. Entstanden ist ein Handbuch, ein kulturpolitisches Plädoyer für ein Programm zur Kulturellen Bildung.

Über den Autor

Wolfgang Schneider, geboren 1954, ist Inhaber des ersten und bisher einzigen Lehrstuhls für Kulturpolitik in Deutschland an der Universität Hildesheim. Er ist Autor und Herausgeber von zahlreichen Schriften zur Kinder- und Jugendkultur.
transcript, 01.07.2009
Kunst im Internet erfolgreich präsentieren und vermarkten. Das Internet gewinnt für die Präsentation und den Verkauf von Kunstwerken zunehmend an Bedeutung. Damit man im endlosen WWW auch gefunden wird, bedarf es Strategien und Praxiswissen. Leicht verständlich und umfassend gibt das Buch Tipps und zeigt Künstlern, Galeristen und Kunstvermittlern Schritt für Schritt den Weg zur professionellen Präsentation im Netz. Inklusive Interviews, Checklisten, Links, To-Do-Leitfaden u.v.m.
GKS Fachverlag für den Kunstmarkt, 01.07.2009
Das Überleben der traditionellen öffentlichen Kultureinrichtungen und die Akzeptanz von Kunst und Kultur in der Gesellschaft sind nicht alleine eine Frage des Geldes. Ebenso wichtig sind Interesse, Verständnis, Engagement und Teilnahme des Publikums.

Der Begriff Audience Development steht für die Aufgabenstellungen eines service- und nachfrageorientierten Kulturmanagements an der Schnittstelle von Beziehungsmarketing und ästhetisch-kultureller Erziehung. Im Gegensatz zu traditionellen Kulturvermittlungsprojekten zielt das Audience Development auf professionelle, besucherorientierte Kulturinstitutionen, die strategisch und kreativ sämtliche Möglichkeiten der Kulturvermittlung als integraler Bestandteil ihrer Mission verwirklichen.

In dem Band Audience Development oder Die Kunst, neues Publikum zu gewinnen kommen Theoretiker und Praktiker aus diesem zukunftsweisenden Bereich zu Wort und präsentieren erfolgreiche Strategien und Projekte.

Über den Herausgeber: Klaus Siebenhaar, Jg. 1952, ist Direktor des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und Verleger. Bisher erschienen zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur-, Kultur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie zum Kulturmanagement.
Bostelmann & Siebenhaar, 01.06.2009
Was kaufen? Wann kaufen? Wo kaufen? Oder lieber (jetzt) noch nicht? Immer mehr Menschen interessieren sich für Kunst, setzen sich mit Kunst auseinander und sammeln Kunst. Die Kunst erfreut sich einer gestiegenen Aufmerksamkeit, die sich in der Besucherzahl von Museen, Galerien, Messen und Auktionen niederschlägt.

In "Kunst ist käuflich" erfährt der Leser alles, was er wissen sollte, wenn er sich für diesen spannenden Markt interessiert. Dirk Boll, Managing Director des Auktionshauses Christies, gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte des Kunstmarkts, zeigt die Beziehungen zwischen Künstlern, Galerien, Museen, Auktionshäusern und Sammlern auf und erläutert sowohl die juristischen Rahmenbedingungen als auch die (Markt-) Tendenzen der verschiedenen Kunstgebiete.

Über den Autor

Dirk Boll, 1970, hat in Göttingen und Freiburg/Br. Rechtsanwalt studiert und praktizierte in Stuttgart und Brüssel, bevor er sich mit einem Aufbaustudium »Art Management« dem Kunstmarkt zuwandte. Er begann seine Karriere bei Christies 1998 in London. Seit 2005 ist er Geschäftsführer für die Deutschschweiz sowie European Director, Christies International.
rüffer & rub, 01.04.2009
Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Die Geschichte darf als bekannt vorausgesetzt werden: im Jahre 1985 wurde auf Vorschlag der griechischen Kulturministerin Melina Mercouri erstmals der Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt vergeben. Mittlerweile haben mehr als 40 europäische Städte teilgenommen. Zwischen Vision und Frustration, Kulissenaufbau und Strukturmaßnahmen bewegen sich die auserwählten Städte. Was ist der Beitrag der Kultur für die Identität Europas und welche Rolle spielen darin die Kultur(haupt)städte? Linz als neben Vilnius Kulturhauptstadt Europas 2009 ist Anlass, sich dieser Fragestellung zu widmen. Ausgehend vom Profil der Kulturhauptstadt Linz sollen grundsätzliche ästhetische, kunsttheoretische, kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Fragen zum Phänomen Kulturhauptstadt erörtert werden. Eine Besonderheit dieses Heftes ist ein Experiment: Richard Ferkl als Bildender Künstler und Grafiker wird das Thema in Form einer Bildrecherche und reflexion erörtern.
Springer (Wien), 01.03.2009
Professionelles Markenmanagement wird für Kulturinstitutionen immer mehr zur harten Notwendigkeit der Existenzsicherung.
Um ihre Anspruchs- und Interessengruppen auf der ganzen Breite anzusprechen vom möglichen Besucher über Träger und meinungsbildende Gruppen bis zur Wirtschaft sind qualifizierte Instrumente gefordert, die gleichzeitig monetäre und inhaltliche Aspekte moderieren und vermitteln können.
Allerdings fehlt es den Kultureinrichtungen bisher selbst an fundamentalen Instrumenten, um ihre oft überragenden Qualitäten souverän und profund bewertet in Verhandlungen einzubringen. So existieren bislang keine ernsthaften Ansätze für eine Markenbewertung im Kulturbereich, weshalb sich selbst Institutionen höchsten Renommees in

Partnerschaftsvereinbarungen weit unter ihrem Wert verkaufen.
Empirische Arbeiten, wie die in diesem Band veröffentlichten zum Themenbereich Museum und Marke , setzen erste Grundlagen für einen fundierten Umgang mit dem Thema. Weitere Artikel befassen sich mit Markenstrategien in der klassischen Musik und mit Marken und Marketing im Zeitalter der digitalen Informationsgesellschaft.
Leipziger Universitätsverlag, 01.02.2009
Welche sicherheitstechnischen Anforderungen werden an die Gestaltung und den Betrieb von Spielstätten, Anlagen und Geräten in der Veranstaltungstechnik gestellt?

Einführend beschreibt dieses Buch den Aufbau von Bühnen, Studios und Hallen sowie Anforderungen, die durch Nutzer und den Gesetzgeber an die Spielstätten gestellt werden. Einzelne Bauabschnitte, wie Zuschauerräume, Foyers und Garderoben sowie einzelne Bauteile, wie Wände, Treppen und Türen werden dabei detailliert betrachtet.

In der Folge werden Sicherheitsanforderungen analysiert, die Anlagen und Geräte erfüllen müssen, damit sie bei Veranstaltungen ordnungsgemäß verwendet werden können. Dabei zeigt sich, dass nicht alles eingesetzt werden kann, was im Handel erhältlich ist.

Der Brandschutz bei Produktionen bildet einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt des Buches.

In zahlreichen Fußnoten werden die Beschreibungen ergänzt, konkretisiert und mit Quellenangaben versehen.
BoD GmbH Norderstedt, 01.02.2009
Nach dem großen Erfolg der Erstauflage erscheint nun die komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerkes zur Kultur-PR im deutschsprachigen Raum.
Das Buch analysiert die besonderen Ziele, Herausforderungen und Strategien der professionellen Kommunikation für Kunst und Kultur, bietet Hintergrundwissen über Anbieter und Nachfrager des Kultur- und Freizeitmarktes und vermittelt praxisnah grundlegende Vorgehensweisen von PR für Kunst und Kultur von der Strategieplanung über die Erstellung von PR-Texten, die Gestaltung von Events und Aktionen bis zum Viralen Marketing.
Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus den verschiedenen Kultursparten, von »AKKi Kultur für Kinder« über die Berliner Philharmoniker bis zum Kunstmuseum Wolfsburg, zeigen ganz unterschiedliche Erfolgsstrategien in der Kultur-PR.
Transcript, 01.01.2009
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Entwicklung kulturtouristischer Angebote für das "WELTERBEgebiet" Dessau-Wittenberg. Diese Arbeit sollte dazu beitragen, dass die Potenziale der Region im Bereich des Kulturtourismus intensiver genutzt werden. Es wurden Lern- und Bildungsangebote für die unterschiedlichsten Besucherzielgruppen und unterschiedlichster Besuchsdauer der Region erstellt und diese Inhalte mit den vier WELTERBEstätten (Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Bauhausstätten Dessau, Lutherstätten Wittenberg und Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe)verbunden und abgestimmt.
Ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung kulturtouristischer Angebote ist ihre Verknüpfung untereinander und mit anderen touristischen Leistungen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, inwieweit Kooperationen zwischen den WELTERBEstätten und den touristischen Unternehmen der Region möglich sind, um die Produkte zu integrieren bzw. neue gemeinsame Produkte zu entwickeln und zu vermarkten.
VDM Verlag, 01.01.2009
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Karlsruhe (TH), 390 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Regionen sehen sich gegenwärtig einem zunehmenden Wettbewerb als Wirtschafts-, Wohn-, Freizeit- und Fremdenverkehrsstandort ausgesetzt, der auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene stattfindet. Von der Standortwahl der privaten Haushalte und Unternehmen hängt das wirtschaftliche Wohlergehen von räumlichen Einheiten in bedeutendem Maße ab. Weiche und harte Standortfaktoren beeinflussen dabei jede Standortwahl. Auch die Kultur stellt sowohl einen harten als auch einen weichen Standortfaktor dar und beeinflusst die Standortattraktivität von Städten und Regionen, denn sie besitzt vielfältige Potentiale als Standort-, Wirtschafts-, Kreativitäts-, Identitäts- und Imagefaktor und vermag Städte und Regionen regional, national und international zu positionieren. Das Stadt- und Regionenmarketing kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten und insbesondere der Titel der Kulturhauptstadt Europas kann vielgestaltige positive wirtschaftliche Effekte auslösen und damit die Attraktivität von Städten und Regionen verbessern und so Standortentscheidungen entscheidend bestimmen.
Grin Verlag, 01.01.2009
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
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