Hg. Susanne Keuchel und A. J. Wiesand f. d. Bundesministerium für Bildung und Forschung
Arcult Media, 01.01.2000
Das Interesse an Fundraising wächst stetig. Der Trend richtet sich durchaus auf die Öffnung des sozialen Bereiches für betriebswirtschaftliche Elemente und damit auch auf die Einführung von Marketingstrategien. Fundraising als Synonym für die Drittmittelfinanzierung im gemeinnützigen Bereich kann zwar weder die definitive Lösung noch das Allheilmittel für die wachsenden finanziellen Problemlagen sein. Aber es ist, eingebettet in ein gut durchdachtes und auf die Anforderungen der jeweiligen Organisation abgestimmtes Marketingkonzept, ein alternativer Schritt, um die für die eigene Arbeit benötigten Ressourcen zu akquirieren. Da sich Fundraising hier zu Lande nach wie vor im Aufbruch bzw. in den Anfängen befindet, bezieht sich die Publikation auf eine Einführung in die wesentlichen Grundlagen sowie in die Anwendungsmethodik des Fundraising. Auch wenn das Thema in generalisierender Weise bearbeitet wird, so werden dennoch verschiedene Handlungsfelder in konkretisierter Form dargestellt. Ziel ist es, einen möglichst allumspannenden Überblick über den Entwicklungsverlauf, aber auch die einzelnen Handlungsvollzüge nebst den damit verbundenen Problemen innerhalb der alternativen Finanzmittelbeschaffung herzustellen.

Die Autorin: Annett Staubach ist diplomierte Sozialpädagogin und absolviert derzeit eine PR-Ausbildung am Institut für Kaderschulung in Zürich. Sie ist beim Schweizerischen Invaliden-Verband für Fundraising und PR zuständig.
Rabenstueck, 01.01.2000
Über 180 Berufsporträts. Mode, Design, Kunst, Film, Funk, Fernsehen, Theater, Musik
Econ Tb., 01.01.2000
Events nehmen an Zahl und Bedeutung zu. Sie versprechen das Erlebnis des Außergewöhnlichen und prägen so die Kultur spätmoderner Gesellschaften. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven um eine soziologische Deutung dieses Phänomens bemühen.
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2000
Museen sind auf einer Vielzahl von Märkten sowohl Anbieter als auch Nachfrager. Der vorliegende Band diskutiert verschiedene Aspekte der Marktchancen für Museen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach Marktpotenzialen, Wettbewerb, Synergieeffekten und Beschaffungsmärkten.

Mit Beiträgen von Burchard Bösche, Inken Bößert, Hans-Jürgen Brockmeyer, Anja Dauschek, Matthias Dreyer, Barbara Loer, Oliver Rump, Birgit-Katharine Seemann, Franz Sonnenberger, Maren Spitzenberger und Rupert Graf Strachwitz.

Bestellung: <a href="http://www.kiekeberg-museum.de">http://www.kiekeberg-museum.de</a>
Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg e.V., 01.01.2000
62,5 Mio. Dollar für ein Cézanne-Stilleben, 48,4 Mio. Dollar für ein Figurenbild von Picasso, 11 Mio. Dollar für ein Gemälde von Mark Rothko. Der Kunstmarkt boomt weiterhin, doch an die Stelle der Spekulation ist das Wissen getreten. Neue Sammler, Museen und Käufer beleben den Markt, in dem zumindest in den unteren Preissegmenten das Internet an Bedeutung gewinnt. Christian Herchenröders Titel ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befasst ist.

Christian Herchenröder ist seit 1970 verantwortlicher Redakteur für Kunstmarkt und Kultur im "Handelsblatt". Er besucht regelmäßig die wichtigen internationalen Auktionen und Kunstmessen und gilt als exzellenter Kenner des Marktgeschehens.
Wirtschaft und Finanzen, 01.01.2000
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Das Nachschlagewerk mit Anschriften und Kurzinformationen zur Kulturpolitik europäischer Institutionen und Länderbeiträgen in Originalsprachen aus ganz Europa.

3. Edition, englisch/deutsch/französisch/russisch

Details und Bestellung: <a href="http://www.arcultmedia.de">http://www.arcultmedia.de</A>
Nomos, 01.01.2000
Pitching bedeutet übersetzt: Präsentieren auf den Punkt ein Vorgang, der über Gedeih und Verderb eines Filmprojektes entscheiden kann und den man nicht dem Zufall überlassen sollte. Denn es geht mehr darum, seine Geschichte ansprechend zu verkaufen, als sie in allen Einzelheiten zu erzählen, eine Kunst, die auch brillante Autoren und Produzenten nicht immer perfekt beherrschen. Das vorliegende Buch vermittelt Informationen und Techniken, das Filmprojekt und sich selbst prägnant und mitreißend zu präsentieren. Von der genauen Gesprächsvorbereitung, dem Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, der genauen Zielsetzung, bis zu der Kommunikations- und Wahrnehmungsschulung für den Ablauf des Pitches, zeigt die Autorin, wie man mit seinen Gesprächspartnern ein Verhältnis aus Kreativität, Professionalität und Vertrauen herstellt der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
Lübbe, 01.01.2000
Das Buch analysiert die Museen als Betriebe und gibt eine umfassende Analyse ihres Charakters und ihrer Ziele. Damit bildet es eine wichtige Grundlage, um Aussagen über den zielgerichteten Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente abzuleiten und die wirtschaftlichen Probleme der Museen zu lösen.
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.01.2000
In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intension des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.
Lit-Verlag, 01.01.2000
Wer wissen möchte, wie man als Geistes- oder Sozialwissenschaftler seine beruflichen Perspektiven verbessert, sollte zu diesem Titel greifen: Das Buch stellt über 20 Berufsfelder aus Wirtschaft, Kultur und Bildung vor und beschreibt Chancen und Anforderungen beim Berufseinstieg.
Unabhängig von den beruflichen Zielen müssen Geistes- und Sozialwissenschaftler ihr Studium frühzeitig auf den Beruf ausrichten. Deshalb bietet Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler ausführliche Informationen zur praxisnahen und wirtschaftsorientierten Gestaltung des Studiums. Dazu zählen Hinweise, wie man kaufmännische und andere Zusatzqualifikationen erwerben oder Kommunikations- und Teamfähigkeit trainieren kann und Tipps, wie Geistes- und Sozialwissenschaftler fachliche Qualifikationen gewinnbringend einsetzen können. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit Praktika und Nebenjobs. Nicht zuletzt informiert das Buch darüber, wie man sich richtig und erfolgreich bewirbt.
Auch diejenigen, die nach dem Studium eine Weiterbildung anstreben oder sich selbstständig machen wollen, finden viele Anregungen. Eine ausführliche Liste mit Kontaktadressen und Literaturtipps komplettiert den Ratgeber.
Staufenbiel, 01.11.1999
Eine neue Standortbestimmung zum Thema Kulturförderung und Kultursponsoring für Sponsoren und Gesponserte. Mit einem Praxisteil mit Adressen, Literaturverzeichnis und einem Kultursponsoring-Glossar. Ein Ideen- und Arbeitsbuch für alle, die sich mit den aktuellen Fragen des Kunst- und Kultursponsorings auseinandersetzen.
Huber, 01.03.1999
Kultur und Kunst haben in unserer Gesellschaft einen besonderen Stellenwert. Die Anforderungen, die diese Bereiche an das Marketing stellen, sind komplex und spezifisch, da es keine allgemein anerkannten und objektiv überprüfbaren Ziele gibt. Mit diesem Buch liegt erstmals eine umfassende Arbeitsgrundlage für alle im Kunst- und Kulturbetrieb Tätigen vor, die sich mit Marketing beschäftigen. "Kultur- und Kunstmarketing" vermittelt jene Parameter, die für den Umgang mit Kunstwerken und die Wahl der Marketingstrategie bestimmend sind. Grundlegende Marketingkonzepte werden im Rahmen des Kunst- und Kulturkontextes erörtert und anhand von Begriffen wie Produktentwicklung, Konsumenten- und Marktforschung, Positionierung, Preisbildung und Controlling analysiert. Das Buch bietet fundiertes Hintergrundwissen, das für Unterricht oder Studium ebenso hilfreich ist wie für die praktische Umsetzung in Non- Profit- oder Dienstleistungsorganisationen.

Das erste umfassende Marketinghandbuch für alle im Kultur- und Kunstbetrieb Tätigen. Ohne Künstler gäbe es keine Kulturbetriebe. Ohne Marketing gäbe es keine Kulturbetriebe.

Zum Autor: François Colbert ist Professor für Marketing an der École des Hautes Études Commerciales in Montreal. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Kunstmarketing und Organisator von fachspezifischen Symposien in Kanada, USA, Europa und Japan. Herausgeber der Zeitschrift "International Journal of Arts Management".
Springer, Wien, 01.01.1999
Wie funktioniert der Buchmarkt? Was ist Marketing? Wie betreibe ich eine geschickte Programmplanung und welche Strategien helfen mir am Markt? Was zeichnet eine erfolgreiche Pressearbeit aus? Auf all diese Fragen geben die Autoren, erfahrene Verlagspraktiker, eine Antwort. Die überarbeitete Neuauflage trägt der ergangenen Rechtsprechung sowie der zunehmenden Konzentration und Internationalisierung der Märkte Rechnung. Nicht zuletzt wird auf die Entwicklung der neuen Medien eingegangen.
Primus Verlag, 01.01.1999
Endlich sind sie da, die Antworten auf über 70 Fragen aus dem Bereich des Musikrechts.<br>Ohne große Paragraphenschlacht werden sie in diesem Buch von den Berliner Rechtsanwälten Barbara und Gunnar Berndorff sowie Knut Eigler kompakt und verständlich beantwortet. Dieses Buch versteht man auch ohne Jura-Studium - Ein Muß für jeden Musiker!

Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Urheberrecht
- Komponisten, Texter und Musikverlage
- Die GEMA
- Musiker und Plattenfirmen
- Die GV
- Bandorganisation
- Produzenten, Toningenieure und DJs
- Das eigene Label
- Der eigene Musikverlag
PPV Presse Project Verlags GmbH, 01.01.1999
Sicher haben auch Sie sich schon darüber geärgert, wenn es einem anderen Unternehmen gelungen ist, einen riesigen Pressebericht samt Fotos in die Zeitung zu bekommen oder einen Fachartikel im Branchenblatt unterzubringen. Wie, so werden Sie sich fragen, haben die das bloß wieder geschafft? Heinz-Dieter Claus durchleuchtet Unternehmen mit seinem umfangreichen Wissen und findet so heraus, welche Ideen und Inhalte in einer Firma stecken - und wie man diese geschickt in die Öffentlichkeit trägt. Er zeigt auf, dass systematische und erfolgreiche PR-Arbeit nicht etwa nur von den "Großen" betrieben wird, sondern vor allem auch ein Thema für den klassischen Mittelstand sein sollte. Lernen Sie von ihm, wie man Journalisten begeistert, über die Themen zu berichten, die gerade Ihr Unternehmen einzigartig und interessant machen. Das Buch vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre PR-Botschaften in die Medien bringen. Der Autor geht auch darauf ein, wie Sie mit einer Negativschlagzeile umgehen. Und er sagt Ihnen, wie Sie auch bei nur knapp bemessener Zeit fundierte Medienarbeit leisten können. Nutzen Sie die Tipps und Tricks, denn nichts wirkt so objektiv wie ein Pressebericht!
Max Schimmel Verlag, 01.01.1999
Von den Ausgaben, die Bund, Länder und Gemeinden für Kultur tätigen, entfallen immerhin fast zwei Drittel auf Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände. Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Volkshochschulen, Museen und Archive, Stadthallen und soziokulturelle Zentren sind in aller Regel kommunale Einrichtungen. Kultur in diesem Umfang und in dieser Vielfalt zu organisieren, ist weder für eine kleine Gemeinde noch für eine Großstadt eine Angelegenheit, die man gleichsam "mit der linken Hand" erledigen kann. Vielmehr sind hierfür Spezialkenntnisse ebenso erforderlich wie entsprechende organisatorische und finanzielle Mittel. Eine Stadt wie beispielsweise Frankfurt gibt jährlich etwa eine halbe Milliarde DM für Kultur aus; allein im Kulturamt der Stadt Stuttgart (einschließlich Bibliothek, Volkshochschule und Musikschule) sind mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Kulturmanagement spielt folglich gerade in den Kommunen eine wichtige Rolle.

Es ist ganz wesentlich eine Vermittlertätigkeit zwischen Kunst und kommunaler Kulturpolitik einerseits wie auch zwischen Kunst und Publikum andererseits. Kulturpolitische Ziele umzusetzen, Sprachrohr für Künstler zu sein gegenüber Politik und Öffentlichkeit, die Realisierung von Kunst in der konkreten Situation zu sichern sowie die Kunst zum Publikum zu bringen, dies sind die eigentlichen Aufgaben eines kommunalen Kulturmanagements.

Zum Autor: Werner Heinrichs, nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90); 1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Arbeitsschwerpunkte:Kulturfinanzierung, Kulturökonomik, Strategisches Kulturmanagement, Projektmanagement, Kommunale Kulturarbeit, Kulturgeschichte, Kulturtheorie.
Nomos, 01.01.1999
Die finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand zwingen die kulturellen Akteure und Organisatoren zur Auseinandersetzung mit managerialen Modellen privatwirtschaftlicher Unternehmen. Kulturmanagement orientiert sich - analog zum Wirtschaftsmanagement - an Paradigmen ganzheitlichen, vernetzten Denkens und Handelns. Nach diesem Verständnis haben Kulturmanager sowohl Prozesse beherrschbar zu machen und sie zielorientiert zu formen als auch innovativ zu handeln. In den"Hagener Studien zum Kulturmanagement" werden Grundlagen und Trends aus den verschiedenen Feldern des Kulturmanagement wie kommunale Kulturarbeit, Kultur- und Wirtschaftspolitik, Kultur- und Medienwirtschaft einer systematischen Analyse unterzogen. Zur problembezogenen Implementierung und Anwendung moderner, der Betriebswirtschaft entlehnter Konzepte sind Studien zu allen Sparten des Kulturbereichs wie der Bildenden Kunst, der Darstellenden Kunst, der Musik und der Alltagskultur vorgesehen, in denen Konzepte und Instrumente des Controlling, Marketing, der Kulturförderung und Kulturfinanzierung sowie der Unternehmensführung vorgestellt werden.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hopf, 01.01.1999
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