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In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.04.2009
Das Beispiel Popbüro Region Stuttgart Was macht eine Region zur Musikregion? Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand: Viele kreative Musiker, attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur zur Produktion, Präsentation und Vermarktung von Musik und nicht zu vergessen - ein großes Publikum, das Musik konsumiert. Die Herausforderung bei der Förderung von Popmusik besteht darin, dass Musik direkte emotionale Kommunikation ist und damit eigentlich weder verhandelbar, noch qualitativ zu bewerten, treffend zu beschreiben oder direkt zu fördern.
Paul Woog, 30.03.2009
Im Interview mit Dirk Schütz spricht der Komponist und Pianist Moritz Eggert über Energie, Enthusiasmus, Spielfreude und Humor, die notwendig ist, um einem jungen, unerfahrenen und vielleicht auch etwas ängstlichen Publikum Neue Musik näher bringen und dieses dafür begeistern kann.
Moritz Eggert, 26.03.2009
ReiheLändlicher Raum
Ein Beitrag zu den Kulturentwicklungen in einem ländlich geprägten Raum Österreichs, dem Kulturbezirk St. Pölten.
Irene Knava, 23.03.2009
Über mangelnden Zuspruch braucht sich das Schweizer Forum für Kultur und Ökonomie längst nicht mehr beklagen. Die Veranstalter konnten in den letzten Jahren meist von ausgebuchten Plätzen ausgehen, da sich die meisten Akteure an der Schnittstelle zwischen Kultur und Wirtschaft über dieses Forum in der Schweiz miteinander vernetzen. Mit der spannenden Frage, ob bei den auch in der Schweiz zahlreich veranstalteten Festivals noch Grund zur Festlaune oder schon eher Katerstimmung herrscht, lud man nach Thun ein. Welcher Ort könnte besser passen als ein exquisites Konferenzhotel direkt am Thuner See zu Fuße der Alpen, die zumindest am zweiten Konferenztag auch von der Sonne majestätisch angestrahlt wurden.
Dirk Heinze, 16.03.2009
In einer entscheidenden Phase der aktuellen Tarifverhandlungen mit der Deutschen Orchestervereinigung stand uns am 14.01.2009 mit Rolf Bolwin der Verhandlungsführer des Deutschen Bühnenvereins Rede und Antwort. In der Zwischenzeit gab es weitere Gespräche zwischen beiden Seiten.
Dirk Heinze, 02.03.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.03.2009
Der Freistaat Thüringen veröffentlicht als eines der letzten Bundesländer seinen ersten Kulturwirtschaftsbericht eine Woche nach Veröffentlichung des Forschungsberichtes 577 zu den "Gesamtwirtschaftlichen Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
25.02.2009
Was wäre Musik ohne Pausen! Pausen unterstreichen einen Rhythmus, gehören genauso wie Töne zur Melodie, und prägen Lieder, ja ganze Kompositionen. Erst die (unterschiedliche) Auslegung von Tönen und Pausen - sprich Interpretation - führt dazu, dass die Botschaft des Komponisten und des Interpreten beim Zuhörer ankommen kann. Denn für das Publikum wird der Komposition erst durch deren Aufführung Leben eingehaucht.
Tobias von Wartburg, 23.02.2009
Interview mit Finn Ole Heinrich, Träger des Stadtschreiberpreises der Stadt Erfurt 2008
Finn Ole Heinrich, 19.02.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.02.2009
In diesem Monat haben wir das Land Südkorea als Schwerpunktthema gewählt. Ausgangspunkt unserer Überlegungen war die Frage, ob sich bei einem zumindest geografisch weit entfernten Land auch die Situation für den Kulturbereich von der hierzulande unterscheidet. Hier steht dann Korea sicher nur für ein Beispiel, aber ein sehr interessantes. Interessant sowohl deswegen, weil es auf eine lange kulturelle Tradition zurückblicken kann, als auch in den letzten Jahren von wirtschaftlicher Dynamik geprägt ist.
01.02.2009
Interview mit Lutz Herrmann, Beigeordneter der Stadt Schwedt/Oder
Lutz Herrmann, 24.01.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Ohne kulturelle Bildung kein Kulturpublikum ... Diese schlichte Aussage gewinnt vor dem Hintergrund zweier Fakten Brisanz: 1) In den letzten zwanzig Jahren ist das Angebot rezeptiver und produktiver Beteiligungsmöglichkeiten an anspruchsvollerer Kultur enorm gestiegen. Der Anteil derjenigen in der Bevölkerung, die sie wahrnehmen, ist jedoch bei fünf bis zehn Prozent gleich geblieben, wenn auch mitgestiegener Nutzungsfrequenz. So erklären sich die durchaus gestiegenen Besuchszahlen. 2) Der altersdemografische und kulturdemografische Wandel führt in den nächsten Jahrzehnten dazu, dass der Anteil der bildungsbürgerlichen Schichten und Gruppen der Bevölkerung sinkt, aus denen sich traditionell die Besucher von hochkulturellen Angeboten speisen.
Karl Ermert, 14.01.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.01.2009
In einer beschleunigten Welt hetzen wir oft von Termin zu Termin, versuchen unsere Tagespläne zu straffen und mehr Zeit für noch mehr Aufgaben zu haben. So ist es eine Kunst geworden, sich den nötigen Freiraum zu meditativer Ruhe und zum Durchatmen zu schaffen.
01.01.2009
Ein Rückblick von Uta Petersen auf die dritte Berliner Konferenz "Europa eine Seele geben" vom November 2008.
Uta Petersen, 25.12.2008
Die Regionalgruppe Sachsen der Kulturpolitischen Gesellschaft entwickelt sich mehr und mehr zur ersten Adresse für den direkten Austausch zwischen Kulturschaffenden. Mit drei hervorragenden Referenten lud man am 29. 11. zu einem Praxisworkshop zum Thema Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Kultur, der alle Erwartungen übertraf und selbst grundlegenden Sinnfragen nachging.
Dirk Heinze, 22.12.2008
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