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Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
Die 1. Internationale Orchesterkonferenz hat hohe Maßstäbe gesetzt. Vom 6.-9. April 2008 veranstaltete die "International Federation of Musicians" (FIM) mit Sitz in Paris ein Diskussionsforum für 180 Teilnehmer aus 39 Ländern, organisatorisch unterstützt von den nationalen Verbänden, der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) und Ver.di, in deren Räumlichkeiten am Berliner Spreeufer auch der Kongress stattfand.
Gudrun Euler, 08.05.2008
Im Gespräch mit bdvb- Präsidialmitglied Dr. Arno Bothe und Dipl.-Kfm. Gerald Königsberg, Leiter der Fachgruppe Kultur & Wirtschaft beim bdvb, erläutert Kulturstaatssekretär Hans- Heinrich Grosse- Brockhoff (58) die Ziele der Kulturpolitik der Landesregierung und die Vision von der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 sowie den Stellenwert der kulturellen Bildung im Lande Nordrhein- Westfalen.
05.05.2008
Während einerseits die Politik in letzter Zeit viele Tanzprojekte fördert, ist das klassische Ballett häufig von Kürzungen oder gar Auflösungen betroffen. Woran liegt das? Welche Veränderungen gab es in der Tanzszene?
01.05.2008
Neue Perspektiven zur öffentlichen Förderung der musikalisch- ästhetischen Kinder- und Jugendbildung in Ländern und Kommunen
Joachim Kreutzkam, 29.04.2008
Das Verhältnis der Deutschen zu den Sammlern von Kunst und Kunstschätzen ist ebenso spannungsreich und durchaus ambivalent wie das Verhältnis von Sammler und Museum. Unser Autor Bernhard Schulz, langjähriger Kulturredakteur des Berliner "Tagesspiegel", skizziert anhand aktueller Beispiele die komplexe und für die Museumslandschaft immer wieder virulente Problematik.
Bernhard Schulz, 23.04.2008
Der Bundestheater-Konzern mit seinen sechs Gesellschaften Bundestheater-Holding GmbH, Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH, Volksoper Wien GmbH, Theaterservice GmbH und ART FOR ART Kreativwerkstätten GmbH und sieben regelmäßig bespielten Bühnen ist nicht nur der größte Theaterkonzern der Welt und damit nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich ein maßgeblicher Faktor. Das Ausmaß seiner Bedeutung für die Wirtschaftskraft in Wien und Gesamtösterreich untersuchte das Institut für Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien. Danach löst der Betrieb der Bundestheater gesamtökonomische Wirkungen von 432,64 Mio EUR aus.
Isabella Urban, 23.04.2008
Neu gewonnene Erkenntnisse beim Kulturpolitischen Kolloquium vom 15. bis 17.2.2008 in Loccum
Dirk Heinze, 15.04.2008
Auf Bundes- und Landesebene werden seit Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts Kulturberichte publiziert, um die Höhe der Ausgaben für Kultur zu veröffentlichen.(1) Gleichzeitig wurde Mitte der 90er Jahre durch die Vergleichbarkeit auf Basis einheitlicher Kriterien im Rahmen der LIKUS-Systematik eine neue Entscheidungs- und Bewertungsgrundlage für die Kulturpolitik geschaffen.
Caroline Krupp, 14.04.2008
Die einen beklagen das schwindende Interesse der jungen Generation an klassischer Musik und entsprechend geringen Anteil am Publikum, die anderen handeln. So auch die Bremer Philharmoniker, die zudem erkannt haben, dass ein Engagement für Musikvermittlung unmittelbar mit ihrer eigenen Zukunftssicherung zu tun hat.
Dirk Heinze, 13.03.2008
Das vom 23.-25. Januar 2008 von der Körber-Stiftung und der Elbphilharmonie Hamburg ausgerichtete Symposium "The Art of Music Education" setzte in vielfacher Hinsicht Maßstäbe. (Foto: Kultursenatorin Karin von Welck mit Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter)
Dirk Heinze, 13.03.2008
Interview mit Thomas Grube, Regisseur, Produzent und Gesellschafter von BOOMTOWN Gmbh & Co KG, zum Film über die Asientournee der Berliner Philharmoniker.
Dirk Schütz, 12.03.2008
Musik machen, hören, denken, schreiben über sie sprechen oder sie gar vermitteln? Doch wozu "Musik" vermitteln? Ist nicht die Musik die beste Vermittlerin ihrer selbst? Fragen nach Sinn und Rolle der Musikvermittlung sind aktueller denn je. Ihre Verortung zwischen Musikpädagogik, Musikwissenschaft und musikalischer Praxis, zwischen Eventkultur und Hörschule ist noch immer unbestimmt hingegen schwebt die Notwendigkeit ihrer gesellschaftlichen Relevanz crescendierend durch die Lande. Seit November 2007 trifft sie auf ein professionelles Netzwerk offener Ohren, das ihr zum mehrfachen fortissimo verhelfen soll.
Ingrid Allwardt, 11.03.2008
Ein ungewöhnliches Projekt aus Köln: Das Büro für Konzertpädagogik gegründet von zwei Komponisten und einer Kulturpädagogin zeigt Schulen, Musikschulen, Konzertveranstaltern und Orchestern Wege auf, Kinder und Jugendliche an "sperrige Töne" zeitgenössischer Musik heranzuführen. Und das bereits seit über zehn Jahren. Es hilft mit zu ermöglichen, was vielleicht mancher Musikpädagoge für unmöglich hält: Interesse und Neugierde bei jungen Menschen für Neue Musik zu wecken und sie nicht nur zum Hinhören, sondern auch zum eigenen Musikexperimentieren zu ermutigen. Eines der Modellprojekte des Büros für Konzertpädagogik ist das Projekt >plug-in<.
Anke Eberwein, 11.03.2008
Das Konzerthaus Berlin lädt Schüler ein, die "Ohren zu öffnen" und sich aktiv mit Neuer Musik zu beschäftigen. In der Saison 2007/2008 möchte der österreichische Komponist Clemens Gadenstätter die Schüler zu einer "Auseinandersetzung mit akustischen Signalen und Zeichen" verlocken.
11.03.2008
Der aus der IG Kultur hervorgegangen Kulturrat Österreich veranstaltete vom 4.-6. März diesen Jahres sein erstes Symposium. Unter dem Motto "State for the Art" widmete man sich dem aktuellen Thema der Arbeits- und Berufssituation von Künstlern. 50-60 Gäste fanden sich in der Akademie der Bildenden Künste am Wiener Schillerplatz zusammen, was angesichts der ersten Veranstaltung zwar nicht schlecht, aber doch für die Brisanz des Themas und die weite Verbreitung der Informationen etwas enttäuschend war.
Dirk Heinze, 11.03.2008
Beim Gespräch mit Juan-Albert Serra, The Sage Gateshead, treten erstaunliche Unterschiede zum Verständnis einer nachhaltigen Musikvermittlung zwischen Großbritannien und Deutschland zutage.
Dirk Heinze, 10.03.2008
ReiheLändlicher Raum
Kultur- und Städtetourismus gilt als angesagt. Das touristische Segment ist in den letzten Jahren überproportional gewachsen und gilt als Megatrend, und gerade die Städte und Länder rund um die Ostsee stehen mitten in einem spannenden Entwicklungsprozess. Kulturtouristische Initiativen wie die Europäische Route der Backsteingotik setzen hier an.
24.02.2008
Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich das Forum Tiberius in Dresden vorgenommen hat. Nichts weniger als die kulturelle Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel im schweizerischen Davos will man künftig vom sächsischen Dresden aus geben.
Dirk Heinze, 24.02.2008
Seit über einem Monat steht das Theaterhaus Stuttgart unentwegt in den Schlagzeilen der Medien. Hinter den Kulissen tobt ein Streit zwischen den Verantwortlichen und der Landeshauptstadt. Im Dezember drosselte die Stadt den Geldfluss und sperrte 323.000 Euro der insgesamt 1,245 Mio. Euro vom jährlichen Zuschuss. Ein Fliegen der Fetzen war damit vorprogrammiert. Genau in diesen kulturpolitisch turbulenten besuchte Kulturmanagement Network das Haus und sprach mit einer optimistisch gestimmten Nicole Schotters, die für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Thomas Mersich, 13.02.2008
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