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Dramaturgen diskutieren über Theater in der beschleunigten Gesellschaft
Birgit Lengers, 12.02.2008
Anknüpfend an das Thema eines Workshops vor etwa 2 Jahren in Zürich widmete sich nun eine Tagung in Aachen unmittelbar der städtischen Perspektive der Kulturwirtschaft.
Dirk Heinze, 11.02.2008
Der Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm, Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, im Gespräch mit Uta Petersen, Korrespondentin von Kulturmanagement Network.
Uta Petersen, 11.02.2008
Einen der ältesten und wohl in Deutschland renommiertesten Studiengänge für das Fach Kulturmanagement findet man an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Veronika Schuster, 07.02.2008
Zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland gehört zweifellos der Ballungsraum Stuttgart/Ludwigsburg. Umso mehr interessiert uns, welche kulturellen Akzente in Stuttgart oder Ludwigsburg gesetzt werden.
01.02.2008
Fastfood ist weitaus mehr als nur ein Schnellgericht oder eine moderne Form, sich zeitsparend zu ernähren. Es ist eine öffentlich auffällige Erscheinungsform eines kulturellen Zeitgeistes, der sich in der verbreiteten Grundhaltung zur Geltung bringt, möglichst viele Dinge gleichzeitig und jedes einzelne so rasch wie möglich zu erlangen.
Peter Bendixen, 17.01.2008
"Die Versammlungsstättenverordnung ist relevant für die gesamte Bundesrepublik. Nordrhein-Westfallen und Bayern haben die fortschrittlichsten Fassungen der VStättVO erlassen", sagt der Geschäftsführer der GvWD, Olaf Jastrob, und Kooperationspartner des Deutschen Manager-Verbandes.
Olaf Jastrob, 16.01.2008
Künstlerische und kulinarische Genüsse gehen häufig eine angenehme Symbiose ein; das Glas Sekt in der Theaterpause, das Essen nach dem Ausstellungsbesuch im hauseigenen Museumsrestaurant, die Bewirtung an den Tischen bei Kabarett und Varieté.
01.01.2008
Rückblick auf das Symposium "Der Demographische Wandel und seine Bedeutung für das Kulturangebot und die Kulturnachfrage" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 16. November 2007
Dirk Schütz, 14.12.2007
Am heutigen Donnerstag legt die Enquete-Kommission für "Kultur in Deutschland" dem Deutschen Bundestages ihren Bericht vor. Kulturmanagement Network berichtet live von der Debatte.
Dirk Heinze, 13.12.2007
Dem Regierungsprogramm folgend, das im Sinne einer Verbesserung von Evidence-Based-Policy auch eine qualitative Verbesserung der empirischen Daten im Bereich der kulturellen Partizipation vorsieht, hat Claudia Schmied EDUCULT im Frühsommer 2007 mit einer österreichweiten Recherche zu den Bedingungen kultureller Bildung betraut. Immerhin wurden bislang zentrale Eckdaten wie Ressourcenverteilung oder Personalentwicklung, nicht zu sprechen von nachvollziehbaren Wirkungsabschätzungen überhaupt nicht erhoben und konnten so nicht Eingang in den kulturpolitischen Entscheidungsprozess finden. Schmied erhoffte sich von einer solchen Beauftragung nicht nur eine Verbreiterung des Interesses und der Neugierde gegenüber kultureller Bildung und damit verbunden eine attraktive öffentliche Vorstellung der bestehender Praxis, sondern auch Vorschläge für eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen anhand strategischer Empfehlungen.
07.12.2007
Man war im Vorfeld gespannt, was dieses Symposium am 26./27.10.2007 an interessanten Anregungen bringen würde, trat doch der Fachbereich "Soziale Arbeit.Medien.Kultur" an der Hochschule Merseburg bisher im Bereich Kulturmanagement kaum in Erscheinung. Das Kommen lohnte sich.
Dirk Heinze, 06.12.2007
Schwerpunkt dieser Ausgabe des KM Magazins ist das Thema Logistik, sicher einer der wichtigsten Bereiche im Ressourcenmanagement des heutigen Kulturbetriebs, aber auch einer der am wenigsten beachteten. Und dies nicht nur in der täglichen Praxis, sondern auch bei der Ausbildung künftiger Führungskräfte in der Kultur.
01.12.2007
An diesem Wochenende findet in Dresden das Gründungssymposium des World Culture Forum statt. In einem Exklusivbeitrag für Kulturmanagement Network kündigt Dr. Joachim Kreutzkam von der Akademie für Gesellschaft und Wissenschaft einen grundlegenden Wandel in der öffentlichen Einstellung zum Verhältnis von Kultur und Wirtschaft an - in Deutschland und Europa.
Joachim Kreutzkam, 23.11.2007
Wenn es darum geht, den Preis um die inhaltlich dichteste Abhandlung eines solchen Themas zu verleihen, hätte der Veranstalter der Tagung "Herausforderung Kulturwirtschaft - kulturpolitische Antworten und Strategien" am 8. und 9. November in Berlin gute Chancen. Selten zuvor wurde so intensiv und facettenreich über das derzeitige Modethema reflektiert.
Dirk Heinze, 15.11.2007
Birgit Rolfes ist Leiterin der Abteilung Kunst- und Musikversicherung bei der Mannheimer. Im Gespräch mit KM unterstreicht sie die Bedeutung dieses speziellen Bereiches für ihr Unternehmen.
Dirk Heinze, 12.11.2007
Das Forum Tiberius Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft wurde 2003 in Dresden gegründet. Ziel des Forum Tiberius ist es, unter dem Motto "Was kann Kultur für die Wirtschaft leisten?", den Dialog zwischen Kultur und Wirtschaft zu intensivieren. Das Forum dient dabei als Verortung für Vertreter aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Neben Vortragsveranstaltungen wurde der Internationale Gesangswettbewerb der Italienischen Oper "Competizione dell' Opera" sowie der Internationale Klavierwettbewerb "Anton G. Rubinstein" etabliert. Nun folgt am 23. bis 25. November 2007 das Gründungssymposium des World Culture Forum (WCF) in Dresden. Ein grosse Initiative, die die kulturelle Antwort auf Davos bedeuten kann.
Mario Zetzsche, 12.11.2007
Interview mit Dr. Barbara Hendricks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen
Tobias Werner, 29.10.2007
Bereits zum dritten Mal hat der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) zu einem kulturpolitischen Dialog zwischen Fachleuten aus der Veranstaltungswirtschaft und Vertretern der Politik geladen.
Tobias Werner, 16.10.2007
Hat der Wandel durch Kulturwirtschaft in Deutschlands bevölkerungsreichsten Bundesland schon begonnen? Welche Impulse kann das Kulturhauptstadtjahr 2010 für die Entwicklung hin zu einer kreativen Ökonomie bringen? Und was wird eigentlich aus der klassischen Industrie, für die gerade das Ruhrgebiet bisher steht. Diesen und anderen Fragen ging ein hochrangig besetzter Kongress am 17. und 18. September 2007 in Essen nach.
Dirk Heinze, 07.10.2007
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