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Felizitas Ammann übernimmt auf 1. Oktober 2010 die Leitung des Fachbereichs Tanz bei Pro Helvetia. Der Leitende Ausschuss des Stiftungsrates hat die 36-jährige zur Nachfolgerin von Andrew Holland gewählt. Dieser weitet seine Aufgaben als bereits amtierender stellvertretender Direktor aus. Auslöser dafür ist eine Reorganisation.
Birgitta Borghoff, 10.07.2010
Europäischer Preis für Musikvermittlung stellt Internetauftritt in Osnabrück vor.
08.07.2010
Mit ihrer «Prioritären Jazz-Förderung» bringt Pro Helvetia vielversprechende Schweizer Jazzmusiker dem internationalen Durchbruch einen Schritt näher.
Birgitta Borghoff, 08.07.2010
Der Kunstsammler und Mäzen Rudolf Leopold ist am Dienstag, 29. Juni 2010, im Alter von 85 Jahren nach kurzem Leiden verstorben. Zusammen mit Hans Dichand hat Österreich mit einem Schlag die zwei wichtigsten Sammler der Klassischen österreichischen Moderne verloren. Im Frühjahr noch hatte Leopold der Tod des Schweizer Sammlerkollegen Ernst Beyeler zu bedauern.
06.07.2010
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer mehrmals im Jahr ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.07.2010
Bibliotheken starten Deutschlands größte Kampagne für mehr Medien- und Informationskompetenz.
29.06.2010
Kürzlich sind die Ethischen Richtlinien des Internationalen Museumsrats (ICOM) erschienen. Um die ethischen Aspekte der Museumsarbeit verstärkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, hat sich das Schweizerische Nationalkomitee entschieden, neu eine deutschsprachige, eine französische und eine italienische Übersetzung des "Code of Ethics for Museums" herauszugeben.
Birgitta Borghoff, 29.06.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Klaus Kerstinger, Projektmanager und freischaffender Künstler.
28.06.2010
Die Veranstaltung Standpunkt Tanz: Chancen und Perspektiven thematisiert die Situation der Tanzschaffenden und der Kultur in der Ostschweiz und deren Bedeutung fur die Stadte. Do / 8. Juli / 19:30 / TanzOrtamGleis / Winterthur / Untere Vogelsangstrasse 2 (direkt beim HB) eine Veranstaltung von tanzinwinterthur und perform now! für Perforn now!
Birgitta Borghoff, 28.06.2010
Blog und Kongress mit dem Titel "Wien denkt weiter" - Diedrich Diederichsen, Alexander Horwath, Wolfgang Kos und Gerald Matt diskutieren.
26.06.2010
Attraktive Achse von neuem Musiktheater als Ziel - Planungsbüros gefragt.
23.06.2010
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Marianne Reusser, 22.06.2010
Die öffentliche Hand, Sponsoren, Spender und Stifter sehen ihr Engagement als Investment und fordern jeweils ihre Gegenleistung. Durch neue Medien und diverse andere Innovationen kann Kultur zunehmend auch eigene neue Finanzquellen erschließen. Alle Seiten dieses KulturInvest-Prozesses kommen in Berlin am 28./.29. Oktober 2010 zusammen.
20.06.2010
Wer eine kulturelle Organisation gründen, betreiben oder verändern will kommt irgendwann an den Punkt, an dem er sich für eine Rechtsform entscheiden muss: Soll es eine Stiftung sein, oder vielleicht ein Verein oder doch nicht besser eine Aktiengesellschaft oder vielleicht eine GmbH? Zur Qual dieser Wahl kommt noch dazu, dass es noch Einzelfirmen, einfache Gesellschaften und weitere Formen gibt.
Andrea F. G. Raschèr, 16.06.2010
Unternehmertum wird in Zukunft die herausragende und führende Rolle bezüglich einer erfolgreichen und lebendigen Kulturarbeit spielen, ist Dr. Elmar D. Konrad, überzeug. Als Gast beim 2. Treffpunkt KulturManagement erläutert er am 16. Juni 2010 von 9 bis 10 Uhr, wie dieses unternehmerische Denken und Handeln aussieht und welcher Voraussetzungen es dafür bedarf.
Elmar Konrad, 15.06.2010
Die internationale Tagung "Arts as Cultural Diplomacy: A Forum for Young Leaders" findet vom 11. - 17. Juli in Berlin statt.
15.06.2010
Der Fachverband Kulturmanagement e.V. kommt heute zu einem zweitägigen Workshop in Weimar zusammen. Dabei wird es um das Thema Curricula und Lehrkonzepte im Kulturmanagement gehen.
Dirk Heinze, 11.06.2010
Diese Broschüre umfasst Richtgagen für Aufführungen, Informationen zu den Sozialabgaben und Richtlöhne für folgende Berufsgruppen:
11.06.2010
Kulturgüter und Tourismus erscheinen auf den ersten Blick nicht als das perfekte Paar. Auf der einen Seite sind die marktorientierten Touristiker, auf der andern Seite die Verantwortlichen von Kulturgütern, für welche Motive wie das Bewahren und Vermitteln des kulturellen Erbes im Vordergrund steht. Dennoch liegen die Vorteile von Kooperationen zwischen öffentlich zugänglichen Kulturgütern und dem Tourismus auf der Hand.
11.06.2010
Die Basler Freizeitaktion ist die grösste städtische Institution für offene Jugendarbeit. Als privater, von der Stadt subventionierter Verein mit einem ehrenamtlichen Vorstand als oberstem strategischem Gremium, beklagte sie in der Vergangenheit oft Schnittstellenprobleme, wie sie viele NonProfit-Organisationen kennen. Dabei bewegte sich die bisherige Aufbauorganisation BFA zunehmend im Zwiespalt zwischen den Prägungen einer verwaltungsnahen Steuerung und dem Sog der jungen Basis, wo Tempo vor Formalismus und Improvisationslust vor Struktursicherheit stehen. Mit einem 2 Jahre dauernden und vor kurzem (was die Pre-Implementierungsphase betrifft) abgeschlossenen Organisations-Entwicklungsprozess ist die BFA bestrebt, sich mit einem geklärten, zeitgemässen und den Zielpublikums-Bedürfnissen angemessenen Institutions-Profil den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
George Hennig, 10.06.2010
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