02.09.2024

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Ricarda Lynn Otte
studierte Romanistik und Literaturwissenschaft sowie Arts and Cultural Management (MA). Sie arbeitet als Redakteurin bei der Deutschen Welle (DW), als Wissenschaftlerin liegt ihr Fokus auf Nachhaltigkeit in Museen.
Climate Action in Museen

Die Energiekrise als Herausforderung und Chance

Was braucht es, damit sich öffentliche Kultureinrichtungen aktiv dem Klimaschutz, auf Englisch Climate Action, verschreiben? Und was hindert Museen bisher daran? Eine Masterarbeit untersucht die kulturpolitischen Bestrebungen hin zu mehr Climate Action in deutschen Museen im Licht der Energiekrise.

Themenreihe klimafreundlich

Im Spätsommer und Herbst 2022, angesichts der sich abzeichnenden Energiekrise, schienen die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine endgültig in deutschen Kulturinstitutionen und somit in den Museen angekommen zu sein. Entsprechende Schlagzeilen prägten die Kulturberichterstattung, etwa "Für Bayerns Museen geht es jetzt ums Überleben" (Kratzer, 2022) oder "In response to energy crisis, Berlin museum turns off its Dan Flavin neon for first time in 26 years”, gemeint war der Hamburger Bahnhof in Berlin. Der Deutsche Museumsbund (DMB) meldete sich regelmäßig zu Wort und drängte zum einen darauf, Museen auf keinen Fall wieder zu schließen wie während der Covid19-Pandemie. Zum anderen forderte er finanzielle Unterstützung und lieferte konkrete Handlungsempfehlungen zum Energiesparen (hier und hier) und zur Anpassung der Museumsklimatisierung. In jenen Monaten entstand die Idee für die Masterarbeit "Cultural Policy Efforts Regarding Climate Action in German Museums. Insights from Three Major Cities in Times of the Energy Crisis” für den Studiengang Arts and Cultural Management an der Leuphana Universität Lüneburg.
 
Museen zwischen Energie sparen und Kulturgüter bewahren
 
Methodisch fußt die Arbeit im ersten Teil auf einer intensiven Dokumentenanalyse aus dieser Zeit, u.a. von 14 Artikeln und Podcasts, von diversen Statements, Pressemitteilungen und Handreichungen der wichtigsten kulturpolitischen Player. Die darin verhandelten Bedenken waren zweifacher Art: Im Vordergrund stand die Sorge um das Geld, das die öffentlich finanzierten Museen zur Deckung der zusätzlichen Energiekosten benötigen. Ein Sektor, der von der Pandemie finanziell schwer getroffen worden war und sich noch nicht vollständig erholt hatte, wie das Network of European Museum Organisations (NEMO) und der Deutsche Kulturrat (Zimmermann & Schulz, 2022) betonten, war keineswegs in der Lage, sich einer weiteren finanziellen Krise zu stellen. Auf der anderen Seite ging es um die zahllosen Kulturgüter, die gefährdet oder zerstört werden könnten, sobald die korrekte Lagerung der Kunstwerke in Bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit nicht mehr gewährleistet werden kann - aufgrund von Energieknappheit, Finanznot oder anderen realistischen Bedrohungen wie extremen Wetterereignissen und Krieg. 
 
Dass der kulturpolitische Fokus schnell auf Museen lag, hat vermutlich vor allem mit ihrer bis dato oftmals desaströsen Energiebilanz zu tun. Untergebracht sind sie meist in energieintensiven Gebäuden. Hinzu kommen die Auflagen für die Lagerung der Exponate, die viel Klimatisierung notwendig macht - ohne dass hier bereits in breitem Umfang technische Optimierungen umgesetzt werden. Zudem überforderte der heiße Sommer 2022 die Klimaanlagen vieler Museen, was zu einem besonders harschen Kontrast zum befürchteten Winter führte. Zugleich haben gerade öffentliche Museen einen Vorbildcharakter - eben auch, wenn es ums Energiesparen geht. Genau das wurde im Herbst 2022 von der Bundesregierung auch Museen verordnet, als vom 1. September an öffentliche Gebäude nachts nicht mehr angestrahlt, Büros nur auf bis zu 19 Grad beheizt werden durften oder Durchlauferhitzer ausgeschaltet wurden. 
 
Die Museen stehen vor heftigen Herausforderungen
 
Für die Museumsbranche, das wurde in der Dokumentenanalyse klar, waren die Herausforderungen zu diesem Zeitpunkt vielschichtig: Die Corona-Pandemie war noch nicht ausgestanden, dazu die Klimakrise und die Agenda 2030 als Reaktion darauf, Bewegungen wie Museums For Future nahmen Museen in die Pflicht, sich zu engagieren und zu positionieren. Immer klarer wurde, was es bedeutet, dass Museen zur "zum Teil energetisch desaströsen kulturellen Infrastruktur” (Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, 2023) in Deutschland gehören. Darüber hinaus hatte die Flut im Ahrtal 2021 gezeigt, wie schlecht Kulturorte auf einen Ernstfall vorbereitet sind - und nun, 2022, ein Krieg in Europa, eine daraus resultierende Energiekrise mit befürchteten exorbitanten Preissteigerungen und Energiesparmaßnahmen, die ad hoc umgesetzt werden müssen. Gliedern lassen sich die damit verbundenen Herausforderungen folgendermaßen:
 
  • Kurzfristige Maßnahmen: Es ist dringend erforderlich, schnell Kosten und Energie einsparen, auch um die von der Bundesregierung verordneten Auflagen zu erfüllen.
  • Mittelfristige Maßnahmen: Bedrohungen wie Krieg und extreme Wetterereignisse erfordern mittelfristig die Ausarbeitung eines umfassenden Risiko- und Krisenmanagementsystems zum Schutz des kulturellen Erbes.
  • Kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen: Museen müssen ihre eigene Handlungsfähigkeit (Agency) im Bereich Climate Action erkennen und nutzen, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. 
Dieses Panorama war der Nährboden für die zentralen Fragen, die im zweiten Teil der Masterarbeit beantwortet werden sollten: 
 
  • Wie verhalten sich deutsche Museen zu den identifizierten Herausforderungen? 
  • Was sind die kulturpolitischen Implikationen hinter Veränderungserwartungen, sind Museen doch Teil eines komplexen Gefüges?
  • Inwieweit hat der durch die Energiekrise entstandene wirtschaftliche Druck das Engagement für mehr Climate Action beschleunigt und intensiviert? 
Um hierzu valide Einschätzungen und Insider-Informationen zu erhalten, wurden zwischen Mai und September 2023 neun qualitative Interviews mit Schlüsselpersonen aus der Museums- und Kulturbranche in Deutschland geführt, die mit Fragen der ökologischen Nachhaltigkeit vertraut sind. In drei Städten wurden jeweils eine Person aus einem Kunst- oder Designmuseum in öffentlicher Trägerschaft interviewt und eine Person aus der Kulturverwaltung. Außerdem fanden drei Interviews mit Expert*innen aus den Bereichen der bundesweiten Kulturförderung, Verbands- und Lobbyarbeit statt. 
 
Qualitative Interviews geben Einblick in den Maschinenraum
 
In der inhaltlichen Analyse der Interviews kristallisierten sich acht Oberthemen heraus:
 
  • Dringlichkeit: Krieg und Krisen offenbaren den hohen Bedarf an schnell verfügbarem Wissen, Daten und Handwerkszeug.
  • Motivation: Die treibenden Kräfte hinter den Klimaschutz-Bemühungen im Museumsbereich sind breit gefächert.
  • Allianzen: Eine große Spanne von Netzwerken kann Tempo und Intensität der Klimaschutzmaßnahmen erhöhen.
  • Innovation: Handlungsdruck erweist sich als Quelle für Erfindungsreichtum.
  • Agency (im Sinne von Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit bzw. -spielraum): Wer ist oder fühlt sich in der Lage, Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen und warum?
  • Glaubwürdigkeit: Das Vertrauen, das Museen in der Gesellschaft genießen, sollte genutzt werden.
  • Struktur: Strukturen wie interne Arbeitsgruppen, klare Zuständigkeiten oder Zielvereinbarungen können den Prozess beschleunigen  
  • Selbsteinschätzung: Wie die Klimaschutzmaßnahmen in den Museen bewertet werden.
Die Antworten auf die Frage, ob die Energiekrise retrospektiv als Katalysator bewertet werden kann, fielen sehr unterschiedlich aus. Dabei scheint es, als habe der Zeitpunkt des jeweiligen Interviews die Antworten beeinflusst:
 
 
Aus den Interviews ging hervor, dass viele Museen und ihr kulturpolitisches Umfeld bereit sind und sich bemühen, sich für Klimaschutz zu engagieren, dennoch wird vielfach (zu) viel geredet. In allen drei Städten gab es bereits vor der zweiten Jahreshälfte 2022 einen Zusammenschluss von Museen oder verschiedenen Kultureinrichtungen, die sich gemeinsam für Climate Action einsetzen - oder ein solcher bildete sich gerade. Darüber hinaus sind viele der Befragten oder ihre Einrichtungen Teil regionaler oder nationaler Klimanetzwerke. Nichtsdestotrotz machten sich in den Aussagen Ungeduld, Resignation und Erschöpfung bemerkbar und zeigten die Interviews für fast alle der acht identifizierten Oberthemen vielfältige Hemmnisse und Defizite, die den Klimaschutz ausbremsen:
 
  • ein Mangel an Know-how, Daten, technischer Beratung und Handwerkszeug, z. B. um Emissionen sinnvoll zu reduzieren,
  • ein Mangel an Agency, also an Handlungs- und Gestaltungsspielraum, um sich für Klimaschutz zu engagieren,
  • ein Mangel an Wissen über potenzielle Verbündete, auch branchenübergreifend,
  • fehlende finanzielle Mittel, z. B. für Investitionen in Infrastruktur und Energieeffizienz,
  • fehlende Struktur(en), etwa konkrete Posten und Zuständigkeiten, aber auch Berichtspflicht,
  • das Fehlen einer kritischen Masse von Museen, die sich für Klimaschutz engagieren und wichtige Botschaften aussenden, z. B. weniger Ausstellungen und / oder weniger Leihgaben planen, usw.
Diese Beobachtungen stimmen größtenteils mit früheren Umfragen überein (MFF Germany, 2022; NEMO). Allerdings wurde die Tatsache, dass die meisten Defizite eng mit fehlender Agency, also einem Mangel an Handlungsspielraum zusammenhängen, bisher nicht ausreichend betont und ist eines der Hauptergebnisse dieser Studie. Museen als Ganzes, aber auch einzelne Mitarbeiter*innen könnten und würden gern mehr für Klimaschutz tun, haben aber die nicht die notwendigen Möglichkeiten und Ressourcen dafür, sondern sind auf Unterstützung angewiesen. 
 
 
Die Erkenntnis, dass der Erfolg von Klimaschutz-Engagement mit vorhandener und genutzter Agency korreliert, die wiederum aus verschiedenen Komponenten besteht, ist im Museumsbereich besonders eklatant. Durch die Interviewanalyse wurde klar, dass das Ziel zwar klar ist, nicht aber der Weg. 
 
Die Visualisierung von Agency als Steuerrad ist daher bewusst gewählt, greift sie doch den Gedanken der Reise hin zur Klimaneutralität auf. Agency ist folglich das Herzstück des Climate Action Vehicle (CAV), das im Rahmen der Arbeit entwickelt wurde und in das alle gewonnenen Erkenntnisse einfließen:
 
 
"Dringlichkeit" ist die Grundlage und hat verschiedene Inputs, neben der Energiekrise auch alarmierende Veröffentlichungen wie der Bericht Climate Change 2023 (Intergovernmental Panel on Climate Change, 2023) und extreme Wetterereignisse sowie in Zukunft exogener Druck wie verpflichtende Berichtsanforderungen etc. "Innovation" und "Exnovation", also die bewusste Abkehr von etablierten Handlungsmustern, spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität. "Kommunikation" ist essenziell, um Glaubwürdigkeit, Transparenz und Integrität zu vermitteln. Damit können Museen über ihr Engagement, Fortschritte und Kooperationen informieren und ihrer gesellschaftlichen Vorbildfunktion nachkommen. Schließlich ist ein sogenanntes "Policy Window" (Kingdon, 2013) notwendig, ein Zeitfenster, währenddessen die politische Aufmerksamkeit für einen Sachverhalt und die notwendige Handlungsbereitschaft vorhanden ist. Dies kann, wenn es zum Beispiel von Lobbyist*innen gut vorbereitet und genutzt wird, den Prozess in Richtung Nachhaltigkeit beschleunigen. 
 
Wie ging und geht es weiter
 
Das im Herbst 2022 befürchtete "Damoklesschwert" (Vuillaume & Willkomm, 2022) ist nicht herabgefallen: Die Museen blieben trotz Energiekrise geöffnet, es gab keine Gasknappheit und keine Stromausfälle. Einer der Gründe für diesen milden Verlauf ist die Politik des Bundes, die etwa mit dem Kulturfonds Energie des Bundes für Abfederung sorgte. Etliche der aufgezeigten Defizite sind mittlerweile aktiv angegangen worden. Die Branche hat ihre Kräfte, ihr Wissen gebündelt: So veröffentlichte der DMB im Mai 2023 seinen in einer großen Arbeitsgruppe erstellten Leitfaden "Klimaschutz im Museum". Pilotprojekte wie der Hamburger Zusammenschluss von Museen "Elf zu Null", der "Fonds Zero" der Kulturstiftung des Bundes oder der bundeseinheitliche Bilanzierungsstandard sind wichtige Initiativen. Die im Koalitionsvertrag der Ampelregierung angekündigte Green Culture Anlaufstelle hat mittlerweile ihre Arbeit aufgenommen und vernetzt zum Thema ökologische Transformation. 
 
Das im Rahmen der Arbeit entwickelte CAV zeigt allerdings auch, dass Wissen und Handwerkszeug oder Allianzen nur jeweils eine Komponente von vielen sind, um Climate Action aktiv voranzutreiben. Es bedarf einer klaren Strategie innerhalb der Museen, ihr Potenzial zu nutzen, und eines engen Zusammenspiels aller Beteiligten im kulturpolitischen Umfeld auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene.
 
Die vollständige Arbeit mit ausführlichen Interview-Zitaten kann auf Englisch hier heruntergeladen werden. 
 
Literatur
 
  • Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (2023) (Hg.). Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Kulturpolitik. Projektabschlussbericht. 
  • Intergovernmental Panel on Climate Change (2023). Climate Change 2023: Synthesis Report. Contribution of Working Groups I, II and III to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Core Writing Team, H. Lee and J. Romero (Eds.)].
  • Kingdon, J. (2013). Agendas, Alternatives, and Public Policies (2nd ed.). Pearson. 
  • Kratzer, H. (2022, 12. Oktober). Für Bayerns Museen geht es jetzt ums Überleben. Süddeutsche Zeitung. 
  • Museums For Future Germany (2022). #14 Ergebnisse und Reflexionen zu unserer Umfrage "Museen, Nachhaltigkeit und Klimaschutz”. 
  • Vuillaume, D., & Willkomm, S. (2022). Die Krise als das neue Normal - Welche Auswirkungen hat die Energiekrise auf die Museen? Politik & Kultur, 11, 28.
  • Zimmermann, O., & Schulze, G. (2022). Extrawurst für die Kultur? Corona- und Energiekrise überfordern den Kulturbereich. Politik & Kultur, 11, 3. 

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