26.06.2023

Autor*in

Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Rückblick Jahrestagung Deutscher Museumsbund 2023 „Klimaschutz im Museum“

Wenn jede*r nur an sich denkt, denkt niemand ans Klima

Betriebsökologie und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sind die beiden Kernbereiche, in denen Kultureinrichtungen in puncto Klimaschutz aktiv werden können. Konkrete Ansätze dafür zeigte die Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes 2023 mit dem Titel "Ins Handeln kommen: Klimaschutz im Museum".
"Aber die anderen!", "Aber die Kultur!" und "Aber die Ressourcen!" sind wohl die meistgehörten Einwände dagegen, dass sich Kultureinrichtungen dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Und mit widmen meine ich nicht, zum Feierabend das Bürolicht auszuschalten, sondern sich zu überlegen, wie alle Ebenen der kulturellen Arbeit nachhaltiger, CO2-sparender und ressourcenschonender werden können. Deshalb entschied sich das Team des Deutschen Museumsbundes dafür, das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit lösungsorientiert anzugehen, und gab seiner Jahrestagung den Titel "Ins Handeln kommen". Dass viele Häuser das bereits tun, machten die Vorträge am 8. und 9. Mai im Theater Osnabrück deutlich. Die meisten Museen jedoch, so zeigte eine Umfrage unter dem Tagungspublikum, sind bisher nicht bewusst und großflächig ins Handeln gekommen. Und das, obwohl die Klimakrise auch die Objekte selbst gefährdet.
 
Dennoch: Das Interesse am Thema Klimaschutz ist groß im Museumssektor. Über 800 Menschen nahmen vor Ort und mehr als 100 via Stream an der Tagung teil - die größte Anzahl an Teilnehmer*innen in der Geschichte der Jahrestagungen des Deutschen Museumsbundes. 
 
Pünktlich zur Tagung hat der Museumsbund zudem seinen Leitfaden "Klimaschutz im Museum" veröffentlicht. Nicht nur aus dessen Entstehungsprozess kennen der Deutsche Museumsbund und seine Referent*innen die Argumente gegen Veränderungen der Museumsarbeit. Sie waren in ähnlicher Form bereits zu hören, als es um Digitalisierung ging ("Wie sollen wir das schaffen?"), um Diversität ("Das jetzt auch noch?") oder Partizipation ("Muss das sein?"). Und so wurden viele der Einwände im Rahmen der Tagung adressiert, entkräftet und pragmatische Lösungen vorgestellt. Überhaupt waren die weitgehende Gleichstimmigkeit und Lösungsorientierung der Tagung erfreulich. Kaum jemand bezweifelte die Notwendigkeit von mehr ökologischer Nachhaltigkeit in der Museumsarbeit. Und wenn doch, zeigte sich im Publikum sofort starker Widerspruch und es wurde auf die jetzt schon dramatische Lage in vielen Weltregionen hingewiesen. Entsprechend forderten nicht wenige Teilnehmende deutlich mehr Radikalität und ein stärkeres Umdenken weg vom Kleinklein hin zu neuen, der Dramatik der Situation angemessenen Handlungsweisen in Museen. 
 
Gemeinsam ist besser als einsam
 
Das Thema Kooperation kam Im Rahmen der Tagung immer wieder als zentraler Punkt auf. Wiebke Ahrndt, Direktorin des Übersee-Museums Bremen und Präsidentin des Deutschen Museumsbundes, betonte schon in ihrer Begrüßungsrede die Bedeutung von Teamwork und Netzwerken für eine erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen in Museen. Sie rief dazu auf, Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen, anstatt das Rad immer neu zu erfinden - wie es beispielsweise im Kontext der Digitalisierung immer wieder zu beobachten ist. Auch Jacob Sylvester Bilabel vom Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien wies in seiner Keynote daraufhin, dass nicht die Nachhaltigkeit die Kunstfreiheit gefährde, sondern der Klimawandel. Um ihm zu begegnen, brauche es mehr Kooperation und kein Totstellen oder Wegrennen angesichts einer Krise dieses Umfangs. 
 
Im Laufe der Tagung zeigte sich jedoch, warum Zusammenarbeit nicht so leicht umzusetzen ist: Neben rechtlichen oder vertraglichen Fragen stehen dem unausgesprochene Grundsätze und Strukturen entgegen. Einer davon ist der Wettbewerb zwischen Museen um die größte, spektakulärste, meistbesuchte Ausstellung, um die Besucher*innen, Fördergelder und Objekte. Doch der Trend der letzten Jahrzehnte muss sich unter den aktuellen Vorzeichen umkehren: weniger Sonderausstellungen, weniger Objektverleihungen, weniger überregionales Denken, weniger Ressourcenverschwendung und vor allem weniger Museumsneubauten. Stattdessen mehr Wanderausstellungen, mehr Wieder- und Nachnutzung von Ressourcen, mehr Replikate, energieeffiziente Sanierung und eine stärkere Orientierung am lokalen Publikum. Diese scheinbar naheliegenden Ansätze sind durchaus nicht unumstritten, was zeigt, wie stark das Wachstums- und Wettbewerbsdenken auch Teil der Museumswelt ist.
 
Hier sollten, so zeigten die beiden Tagungstage, die kleinen Museen Vorreiter und Orientierungspunkte sein, denn häufig agieren sie bereits deutlich nachhaltiger und entwickeln kreative Ansätze. Der Grund: beschränkte Ressourcen. Das kann auch auf die größeren zukommen, wenn die Gesetzgebung beispielsweise strengere Richtlinien für den CO2-Verbrauch erlässt oder bestimmte Materialien schlicht nicht mehr zugänglich oder bezahlbar sind. 
 
Beispiele, Beispiele, Beispiele
 
Die Tagung präsentierte in sechs Sektionen zahlreiche Beispiele für Museen, die verschiedene Aspekte ihrer Arbeit bereits auf Nachhaltigkeit und Betriebsökologie umgestellt haben. So stellte Alexander Stockinger, Kaufmännischer Geschäftsführer des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, die Initiative "11 zu 0" vor: Elf Hamburger Museen haben sich zusammengeschlossen, um Klimaneutralität gemäß dem Hamburger Klimaplan zu erreichen, voneinander zu lernen und Ansätze übertragen zu können, beispielsweise hinsichtlich erneuerbaren Energien für den Denkmalbestand. Dafür wurden Transformationsmanager*innen ausgebildet, die zudem als Multiplikator*innen nach innen tätig sind. Denn, wie Stockinger klar machte: Klimaschutz muss auch mit neuen Führungsmodellen einhergehen. Im Museum für Kunst und Gewerbe animiert so nicht nur die Leitungsebene das Personal zu Nachhaltigkeit, sondern die Transformationsmanager*innen führen auch die Führungskräfte in diese Richtung. Der erste Schritt ist dabei, den CO2-Ausstoß der Häuser zu erfassen. Die elf Hamburger Museen haben im Jahr 2019 zusammen 8.400 Tonnen CO2 ausgestoßen. In der erweiterten Bilanz inklusive Gästemobilität kommen die Häuser jedoch auf 38.000 Tonnen. Insofern müssen Museen auf ihre Betriebsökologie - also den CO2-Verbrauch im Rahmen ihrer operativen Arbeit - schauen, aber auch bei ihren Besucher*innen ansetzen, und zwar mit klimafreundlichen Angeboten ebenso wie mit Bildung für nachhaltige Entwicklung. 
 
Miriam Szwast präsentierte in ihrem Vortrag die Aktivitäten des Museum Ludwig Köln und dessen Nachhaltigkeits-AG sowie die Herausforderungen, mit denen das Haus dabei konfrontiert ist. Dazu gehört beispielsweise die Beschaffung nachhaltiger Materialien für möglichst alle Abteilungen oder die Beschäftigung mit Technik und Leuchtmitteln. Dabei betonte Szwast, dass Nachhaltigkeit im Museum nicht nur kostet, sondern auch Geld sparen kann, etwa für die Müllentsorgung - und dass sie unumgänglich ist, Kosten hin oder her. Neue Standards für Ausstellungen, Besuchende und Leihgaben im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit sind für sie ebenso unumgänglich wie neue Formen der Zusammenarbeit in Museen im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit. Denn: Ebenso wie Digitalisierung oder Diversität ist Klimaschutz eine Querschnittsaufgabe, die passende Strukturen braucht.
 
Das betonten auch Stefanie Dowidat vom LWL-Museum für Archäologie Herne und Kathrin Lange von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Sie wiesen ebenfalls auf die Notwendigkeit eines Umschwungs von der Wachstums- zur Einsparmentalität in Museen hin. Kathrin Lange stellte zudem die oft heiß diskutierte Fragen nach der Aura: Müssen es wirklich immer die Originale sein, die für wenige Monate aus großer Entfernung eingeflogen werden, oder reichen nicht vielleicht doch Reproduktionen? 
 
Stefanie Dowidat sprach sich insbesondere dafür aus, Ausstellungen neu zu denken. Angesichts der ca. 8.000 Sonderausstellungen in Deutschland pro Jahr (vor der Pandemie) und des damit einhergehenden Materialverbrauchs machte sie mehrere Aspekte aus, anhand derer man die Nachhaltigkeit von Ausstellungen strategisch und dauerhaft verbessern kann: 
 
  • Definition messbarer Nachhaltigkeitsziele von Beginn der Ausstellungsplanung an, 
  • Fokus auf Nachhaltigkeit bei der Exponatauswahl (Kopien oder Augmented Reality als Ersatz, Berücksichtigung des Energieaufwands) und 
  • bei der Materialauswahl (nachhaltige Vergabe; wiederverwendbare, modulare, zertifizierte, regionale Materialien) 
  • sowie Bilanzierung des CO2-Verbrauchs des gesamten Ausstellungsprozesses. 
Dazu trägt bei, dass viele Berufe etwa im Ausstellungsbau, in Tischlereien oder Agenturen bereits mit nachhaltigen Alternativen arbeiten, die von den Museen spezifisch beauftragt werden müssen. 
 
Dass sich viele dieser Punkte bereits umsetzen lassen, zeigten Claudia Emmert vom Zeppelin Museum Friedrichshafen und Julia Bergener vom Naturkundemuseum Stuttgart. Sie machten dabei deutlich, dass das, was zunächst fremd und aufwendig klingen mag, mit ein wenig Recherche gut umzusetzen ist: So versucht das Zeppelin Museum, so oft wie möglich ein nachhaltiges Catering anzubieten. Und es gibt Rabatte für Besucher*innen, die klimafreundlich etwa mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad anreisen, bei gleichzeitig kostenpflichtigen Parkplätzen vor Ort, um Anreisen per Auto zu reduzieren. Das Naturkundemuseum Stuttgart hat wiederum eine Sonderausstellung fast komplett wiederverwendet bzw. recycelt. 
 
Und die Objekte?
 
Ein großer Punkt, der in vielen Häusern die Gemüter erregt, ist der Ausgleich zwischen dem Ansinnen, Ressourcen und CO2 einzusparen, und der Bewahrung von Kunstwerken. Dieser war immer wieder Thema im Rahmen der Tagung, vor allem in den beiden Panels "Mehr Spielraum fürs Klima" und "Eine Zumutung für unsere Objekte?". Zentral hierbei sind die energieaufwendige Klimatisierung der Ausstellungsräume und damit verbundene technische Fragen und Ansatzpunkte zu Gebäudemanagement und Konservierung, um optimale Bedingungen für die Objekte zu gewährleisten. 
 
Michael John von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und Architektur-Professor Volker Huckemann von der Hochschule Bochum sprachen sich dafür aus, dass sich Museumsschaffende dringend mit Technik und Gebäudemanagement beschäftigen sollten, denn: Mit ein wenig Know-how und vielen kleinen Maßnahmen ließe sich einiges erreichen, etwa über:
 
  • die Nachtabschaltung von Klimaanlagen, 
  • die Optimierung von Nutzungszeiten und -arten der Gebäude, 
  • Dämmungen, 
  • Verglasungen und Isolierungen, 
  • die Nutzung von LEDs und vieles mehr. 
Stefan Simon vom Rathgen-Forschungslabor der Staatlichen Museen zu Berlin machte zudem deutlich: Das beste neue Museum ist kein Museum! Museumsneubauten und Sanierungen ohne Energieeffizienz sind heute kaum noch vertretbar, etwa wenn die Neue Nationalgalerie in Berlin nach der Sanierung 30 Prozent mehr Strom verbraucht als zuvor und dies von niemandem hinterfragt werde.
 
Ein großes und heiß diskutiertes Thema in diesem Kontext ist die Erweiterung der Klimakorridore - also die Aufweichung der Temperatur- und Feuchtigkeitsvorgaben für Kunstwerke zugunsten von Energieeinsparungen. Nina Quabeck und Katharina Nettekoven von der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen stellten eine erste Studie in ihrem Haus vor. Nach dieser sind solche erweiterten Klimakorridore gut umsetzbar und ungefährlich für die meisten Objekte. Laut Nina Quabeck und Katharina Nettekoven haben viele internationale Museen Klimakorridore bereits aus ihren Leihverträgen genommen oder die Vorgaben dazu aufgelockert. Bei der Kunstsammlung NRW selbst scheitert dies bisher aber noch an einzelnen Leihgeber*innen. 
 
Als weitere Möglichkeiten für Energieeinsparungen bei der Klimatisierung wurden diskutiert: 
 
  • Kunstwerke mit ähnlichen restauratorischen Anforderungen gemeinsam ausstellen, um so nur wenige Räume an diese anpassen zu müssen, 
  • stärker mit Klimavitrinen zu arbeiten, um nicht die gesamten Räume klimatisch ausrichten zu müssen oder 
  • Ausstellungszeiten an Jahreszeiten anpassen, um die Klimatisierung von Leihgaben reduzieren zu können. 
Grundsätzlich sind Nachhaltigkeit und Objektschutz keine gegensätzlichen Ziele, sondern es braucht kreative Lösungen, neue Technologien und eine ausgewogene Herangehensweise, wie Reinhard Spieler vom Sprengel Museum Hannover betonte.
 
Darüber sprechen
 
Ein letzter große Aspekt der Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes war die Nachhaltigkeitsbildung und inwieweit Museen ihre Rolle als Bildungsinstitutionen dafür nutzen können, Besucher*innen für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren. Andreas Claus vom Freundeskreis Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Bruno Wiedermann-Kashefipour vom Stadtmuseum Tübingen und Janna Gerkens vom Emsland Moormuseum zeigten auf, wie sie in ihren eher kleinen Museen mittels Kooperationen die Theorie und Praxis von Nachhaltigkeit an verschiedene Gruppen vermitteln. 
 
Dabei wurde immer wieder betont, dass Klimaschutz im Museum auch ethische und gesellschaftliche Dimensionen hat und dass Museen Vorbilder sein sowie auf Basis der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen agieren sollten. Zudem kann Nachhaltigkeit das Image von Museen bei Menschen verbessern, denen Klimaschutz wichtig, zwar nicht nur beim Publikum, sondern auch beim (potenziellen) Personal. Und: Museen können an heißen Tagen beispielsweise kostenlose kühle Aufenthaltsorte sein und spezielle Programme für besonders hitzeempfindliche Gruppen wie Kinder und ältere Menschen anbieten.
 
Spaß und Mut!
 
Die Tagung des Deutschen Museumsbundes 2023 entließ ihre Teilnehmenden motiviert zurück in ihre Häuser. Anstatt theoretischer Debatten und philosophischer Argumente, wie sie vielerorts beim Thema Klimaschutz anzutreffen sind, machten die Vorträge Mut und Lust, das Thema anzugehen. Dazu trugen auch die Vorträge von Hanna Belz von Museums for Future Germany und Christoph Garthe vom studio klv im Rahmen des Abschlusspanels bei. Sie zeigten auf, dass schon viele Veränderung bewirkt wurden - Diskussionen über Kopien verliefen vor einigen Jahren noch völlig anders - und bestärkten die Museen darin, ihre Vorbildfunktion in der Gesellschaft aktiv anzugehen. Christoph Garthe betonte, dass es zwar noch viel tun gibt, bspw. die finanzielle Förderung nachhaltiger Veränderungen abseits von Einzelprojekten. Er unterstrich aber auch die Bedeutung der kleinen, ersten Schritte. Ein solcher kann sein, den Energieverbrauch zu reduzieren, den Server etwa für das Speichern von Daten wie E-Mails benötigen. So hat das Museum für Kommunikation Berlin einen Tag der Datenbereinigung ins Leben gerufen, an dem alle Mitarbeitenden Speicher und E-Mail-Postfächer aufräumen. 
 
Insgesamt zeigte die Tagung, dass Klimaschutz im Museum Querschnittsthemen umfasst, die die ganze Organisation betreffen, und dass Mitarbeitende entsprechende Maßnahmen nicht allein umsetzen können. Museen sollten Nachhaltigkeit weniger als Verzicht sehen, sondern mehr als Chance auf neue Perspektiven sowie auf reduziertem Druck und Wettbewerb angesichts knapper Ressourcen. Schon in der Eingangsrunde machten die vier Panellist*innen klar: Klimaschutz macht Spaß. Er bringt Aufmerksamkeit. Er fördert das Gefühl der Selbstwirksamkeit, dass man etwas verändert kann. Er reduziert Stress und gibt Hoffnung. 

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