03.08.2006

Autor*in

Caroline Krupp
Drei-Sektoren-Modell der Kreativwirtschaft

Creative Clusters. Die kulturelle Modernisierung von Gesellschaft und Wirtschaft

Während in Deutschland der Begriff Kulturwirtschaft nur den erwerbsorientierten Bereich umfasst, geht man im übrigen Europa wie auch im übrigen deutschsprachigen Raum von einem Drei-Sektoren-Modell aus, welches den gesamten kulturellen bzw. kreativen Sektor abdeckt. Dabei wird zwischen öffentlichen Kulturbetrieben, gemeinnützigen Kulturbetrieben und privatwirtschaftlichen Kulturbetrieben unterschieden. Zwischen den einzelnen Sektoren kann es jedoch auch zu Überschneidungen kommen. Jeder erfüllt eine andere Aufgabe und Funktion. Darüber hinaus stehen die drei Sektoren in konstantem Austausch und in Abhängigkeit voneinander.
"Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität." Philip Rosenthal (Industrieller & Designer, 1855-1937)

Dieses Modell war auch im Ersten (2003) und Zweiten (2006) österreichischen Kreativwirtschaftsbericht Grundlage der Analysen. Auftraggeber war dabei federführend die Österreichische Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie der Sektion Kunst im Bundeskanzleramt. Dies macht deutlich, dass hier zwischen Kultur- und Wirtschaftspolitik ein übergreifendes und integriertes Interesse, Denken und Handeln vorhanden ist. Die Teilmärkte werden nach dem LIKUSkreativ©-Schema (LänderInitiativeKulturStatistik) dargestellt, auf dessen Basis alle in Österreich bereitgestellten Kulturförderberichte sowie die Kulturstatistik der Statistik Austria beruhen. Wesentlicher Aspekt dieses Schemas ist die Vergleichbarkeit mit der EUROSTAT-Systematik. Dabei werden sechs Domänen (Kulturelles Erbe, Darstellende Kunst, visuelle Kunst, Buch und Pressemarkt, Transversale Bereiche) weiter in Hauptkategorien unterteilt, die den EUROSTAT Kategorien entsprechen, bzw. in diese übergeleitet werden können.

Vergleicht man europäische Studien aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, aus Finnland, Spanien und dem Vereinigten Königreich, wird die ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft in allen betrachteten Studien ähnlich eingeschätzt - trotz unterschiedlicher Definitionen und methodischer Ansätze. Der Anteil der Unternehmen der Kreativwirtschaft an der Gesamtwirtschaft beläuft sich europaweit auf etwa zehn Prozent (lediglich für Ballungsräume wie z.B. Zürich wird ein deutlich höherer Wert geschätzt). Der Beschäftigungseffekt liegt bei rund vier bis fünf Prozent (und wieder etwas höher in den Großstädten Zürich, aber auch in Berlin). Die Betriebe leisten einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der bei etwa drei bis fünf Prozent liegt (im Vereinigten Königreich bei rund acht Prozent).

Ein Großteil der Kreativen ist also in Städten und Großstädten zu finden. Diese Kreativcluster sind nicht mit Wirtschaftsclustern (nach Michael Porter) vergleichbar, da sie noch schwieriger zu identifizieren, zu verstehen und auch schwieriger zu unterstützen sind. Ebenso sind bisherige Strategien in diesem Bereich nicht anwendbar, da Kreativcluster auf individueller Kreativität beruhen und erfolgreiche Entwicklungspolitik sowohl die ökonomischen als auch die künstlerischen Aspekte in Betracht ziehen muss. Für Kreativcluster, die (nach Richard Florida) auch "Creative Hubs" oder (nach Matthias Horx) "Creative Hot Spots", genannt werden, ist ein bestimmtes Milieu notwendig. Kreative Umgebungen entstehen vor allem dort, wo viele Menschen unterschiedlicher Kulturen leben, viele Universitäten und ein reiches kulturelles Angebot existieren. Richard Florida, Professor für öffentliche Politik in Pittsburgh, erstellte 2002 in seiner Studie "The Rise of the Creative Class", die zu einem Bestseller wurde, eine Landkarte der Kreativstädte in den USA. Er identifizierte dabei urbane Regionen, in denen die Wirtschaftskraft deutlich höher ist als in den alten Industriezentren. Sie finden sich beispielsweise in Seattle, Boston, Portland, Minneapolis und San Francisco. Die Kriterien seiner Beurteilung für den "Creativity Index" beruhen auf den so genannten "3Ts": Technologie, Talent, Toleranz.
Technologie: Der überdurchschnittliche Umgang mit Technik ist stets Voraussetzung und Begleiterscheinung für ein kreatives Milieu.
Talente: Wie viele gut ausgebildete Menschen es in einer Stadt oder einer Region gibt, hängt nicht zuletzt von den Bildungsmilieus ab - von der Existenz einer guten, besser herausragenden Universität, von privaten Investitionen im Bildungsbereich.
Toleranz: In einem "Milieu der Unterschiede", in dem verschiedene kulturelle Impulse
und interessante Minderheiten aufeinander treffen und sich gegenseitig befruchten, arbeiten Kreative am besten.

2004 wurde diese Methode auf 14 EU-Staaten übertragen (Europe in the Creative Age). Nordeuropäische, vor allem skandinavische Staaten haben dabei einen deutlichen Vorsprung. Schweden liegt auf Platz eins, gefolgt von Finnland, den Niederlanden und Dänemark. Im Mittelfeld sind dann Deutschland, Belgien, das Vereinigte Königreich, Frankreich und Österreich zu finden. Floridas Team berechnete weiter auf Basis der Daten der International Labour Organisation (ILO), dass die Kreative Klasse in Belgien, Finnland und den Niederlanden bereits 28 bis 29 Prozent der Erwerbstätigen ausmacht. In England und Irland 26 Prozent. In Schweden und Dänemark 21 Prozent. In Deutschland und Österreich zwischen 17 und 18 Prozent. In Italien und Portugal lediglich 13 Prozent. Manche Städte, wie Prag oder Budapest, fallen dabei komplett aus ihren Landes-Umfeldern heraus und befinden sich gewissermaßen komplett in der Hand
der "Kreativen Klasse".

Dabei muss beachtet werden, dass die "Kreative Klasse" ein umfassenderer Begriff ist, als er in den europäischen Kultur- und Kreativwirtschaftsstudien angewandt wird. Daher auch der höhere Anteil in der Beschäftigung. Die Basis in dieser Definition bildet ein superkreativer Kern von Künstlern, Designern, Musikern, Entertainern, Architekten, Autoren, DJs und PR-Leuten. Aber auch Starköche, Werbefachleute, populäre Wissenschaftler, Analysten und Berater, Coaches und Therapeuten werden dazugezählt. Sie alle sind Ich-Marken und beeinflussen die Öffentlichkeit durch ihre Meinungen und Diskurse. Um sie herum besteht ein breites Feld kreativer Menschen, die alle eine eigenständige kreative Leistung erbringen.

Kreativcluster müssen aber nicht ausschließlich Großstädte und Metropolen selbst sein, auch wenn außer Frage steht, dass das Potential hier deutlich höher ist. Auf Basis einer qualitativen Analyse haben wir in Österreich 2003 und 2006 Kreativcluster auf einer untergeordneten Ebene untersucht. Ergebnis war, dass Kreativcluster vor allem in folgenden Bereich zu finden sind. Manche Cluster können hierbei in mehrere Kategorien eingeordnet werden. Als Branchenspezifische Cluster, z. B. Tanzhäuser, Literaturhäuser oder Antiquitätenviertel, die sich häufig um Auktionshäuser bilden. Hier sind Unternehmen der gesamten entsprechenden Wertschöpfungskette zu finden - von der Idee über die Produktion bis zum Kontakt mit dem Endkunden. Ein weiterer Bereich sind Regionale Cluster, wie regionale Kulturzentren. Diese Cluster kämpfen mit den meisten Problemfaktoren. Diese sind mangelnde Infrastruktur, mangelnde Offenheit und Toleranz sowie mangelndes spezifisches Know-How. Informations- und Beratungsplattformen, wie Museumsverbünde, Interessengemeinschaften, Netzwerke und Berufsvereinigungen. Je nach Ausprägung und Aktivitäten kann man auch hier von Clustern sprechen.

Ein größer werdender Bereich sind Urbane Kulturbezirke: Ziel ist dabei die kulturelle Nutzung brachliegender Areale wie alter Industriegebiete. Ein Beispiel dafür ist das riesige Areal des heutigen Museumsquartiers in Wien. Bis zum Ende der 80er Jahre wurden die ehemaligen Hofstallungen des Kaiserhauses als Messegelände genutzt. Ein umfassendes Konzept zur Neuordnung der Bundesmuseen schlug das Gelände als neuen Standort für die angekaufte Sammlung Leopold und das Museum moderner Kunst, das seit den 60er Jahren in provisorischen Räumen untergebracht war, vor. Es folgte ein Architektur-Wettbewerb, der heftige öffentliche Diskussionen auslöste und eine Umplanung zur Folge hatte. 2001 wurde das Museumsquartier eröffnet. Heute beherbergt es als Großinstitutionen neben dem Museum moderner Kunst, das Leopold Museum und die Kunsthalle der Stadt Wien. In der ehemaligen Winterreithalle wurden zwei Veranstaltungshallen für die Wiener Festwochen und das Tanzquartier eingebaut. Insgesamt befinden sich heute auf einer Fläche von 60.000 m2 mehr als vierzig Institutionen zu unterschiedlichen Bereichen wie bildender und darstellender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, neue Medien und Kinderkultur. Für ein umfangreiches Freizeitangebot sorgen Cafés, Bars, Shops und Buchhandlungen auf dem Areal. Neben der Organisation der saisonalen Freiluftprogramme "Sommer im MQ" und "Winter im MQ" widmet sich das MQ der Erweiterung der Programme in den Höfen und Freiflächen. Dabei wird mit zahlreichen Veranstaltern kooperiert, um ganzjährig ein abwechslungsreiches und kostenloses Programm in den Außenflächen anbieten zu können und um neue Besucherschichten zu erschließen. Die Besucherzahlen sind 2005 auf jährlich rund 2,9 Mio. gestiegen, das ist eine Steigerung von 22 Prozent gegenüber 2004. Die Besucher der Institutionen lagen 2004 bei 1,14 Mio. Zahlreiche Studien belegen die hohe Akzeptanz des MQ unter der Wiener Bevölkerung, die Bereicherung des Kulturlebens um ein neues, trendiges Element und die Leistungen zur Imageveränderung von Wien als Stadt zeitgenössischer Kunst und Kultur.

Großveranstaltungen sind Beispiele für temporäre Kreativcluster wie Kulturhauptstädte, Festivals oder Jubiläumsjahre (Mozartjahr 2006). Die Salzburger Festspiele möchte ich als Beispiel nehmen um die wirtschaftliche Wirkung zu beschreiben. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs entstand vom Regisseur Max Reinhardt, unterstützt von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss, die Idee, in der barocken Residenzstadt Festspiele zu gründen. 1920 wurde auf dem Domplatz Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" in der Regie von Max Reinhardt aufgeführt. Die Nutzung der Felsenreitschule als Spielstätte (1926) und der Bau eines Festspielhauses (1925-27) ermöglichten professionelle Aufführungsbedingungen und eine Ausweitung des Spielplans. 1960 wurde das neu erbaute Große Festspielhaus unter Herbert von Karajan eröffnet und läutete eine neue Zeit ein: Mehr als 2.200 Gäste fanden Platz in dem riesigen Auditorium, das von allen Sitzen beste Sicht gewährte, und die Bühne mit einer Gesamtbreite von mehr als hundert Metern war weltweit unübertroffen. Karajan bewirkte eine weitere Internationalisierung der Festspiele. Die Salzburger Festspiele erwirtschaften heute einen Großteil ihres Budgets selbst: die Eigenwirtschaftlichkeit von 70,5% ist für den kontinental-europäischen Raum mehr als ungewöhnlich. Der durchschnittliche Eigenfinanzierungsanteil der deutschsprachigen Opernbühnen liegt derzeit bei 13%. Die Spielzeit der Salzburger Festspiele beträgt nur fünf bis sechs Wochen an (in diesem Jahr) 14 Spielstätten. Die öffentliche Förderung ist zwischen Bund/Land/Stadt und Tourismusfonds zu 40/20/20/20 Prozent aufgeteilt. Hier ist die Wirtschaftsförderung durch den Tourismusfonds ein wesentlicher Bestandteil. Mit rund 4 Mio. EUR tragen Sponsoren, Mäzene und Förderer zusätzlich einen wichtigen finanziellen Teil bei. 2005 gab es 186 ganzjährig Beschäftigte und 3.604 Saisonkräfte. Der von den Salzburger Festspielen ausgehende Wirtschaftsanstoß bewirkt laut der letzten Studie der Wirtschaftskammer aus dem Jahre 2002 einen gesamtwirtschaftlichen Umsatz- und Produktionseffekt in Höhe von ca. 168 Mio. Euro.

Zum Abschluss werde ich noch den wichtigen Bereich Kulturtourismus vorstellen. Kreativcluster können hier in Form von touristischen Themenstraßen oder Destinationen auftreten. Vorgestellt werden soll das Projekt KulturKreisPannonien. Mit Blick auf das internationale Haydn-Jahr 2009 wird von der Esterházy Privatstiftung eine überregionale und grenzüberschreitende Initiative zur zielgerichteten Entwicklung des Kulturlebens in der Region Eisenstadt - Neusiedler See - Westungarn ins Leben gerufen. Eisenstadt wird mit dem Schloss Esterházy und den Internationalen Haydn-Festspiele als kulturelles Zentrum fungieren. Weitere Anziehungspunkte sind die Opernfestspiele im Römersteinbruch St. Margarethen, die Seefestspiele Mörbisch, als weltgrößtes Operettenfestival und die Burg Forchtenstein, mit der einzigen in Europa noch im Original erhaltenen Schatzkammer und Sammlung der Familie Esterházy. Jährlich zählen die Kulturinstitutionen in dieser Region rund 700.000 Besuche. Das Einzugsgebiet hat sich zuletzt durch die EU-Erweiterung wesentlich nach Osten verschoben und maßgeblich vergrößert. 6 Millionen Einwohner in der EU-Region Wien, Bratislava, Westungarn sind potenzielle Gäste für den KulturKreisPannonien. Um dieses Potenzial zu nutzen und Veranstaltungsräume modernen Zuschnitts zu bekommen, ist geplant, das Schloss Esterhazy durch moderne Zubauten zu erweitern. Hier sollen Künstlerzimmer, Proben- und Besucherräume untergebracht werden. Darüber hinaus muss der Haydn- Saal renoviert und mit moderner Technik versehen werden. Kooperationen mit ungarischen und slowakischen Institutionen werden ausgebaut. Das geschätzte Investitionsvolumen beträgt 110 Mio. Euro. Die Stiftung Esterhazy wird sich dabei maßgeblich beteiligen. Als weitere Träger sollen die EU, der Bund, das Land Burgenland und die Stadtgemeinde Eisenstadt gewonnen werden. Mit der Beteiligung weiterer privater Investoren könnte damit ein beispielgebendes Privat-Public-Partnership aufgebaut werden.

Caroline Krupp ist seit 2001 Geschäftsführende Gesellschafterin der GQ Kulturberatung (Wien). Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind (Forschungs-)Projekte zu Kulturfinanzierung, Cluster in der Kreativwirtschaft, Kulturstatistik sowie zusätzliche Mittelgenerierung für Kulturbetriebe (Merchandising, Fundraising u.ä.).
 

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