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Mit Sponsoring können nicht nur Werbeverbote und Werbebeschränkungen umgangen, sondern gerade bei gezielten, auch lokalen und regionalen Aktivitäten der Imagegewinn erheblich gesteigert werden. Ganz konkret erfährt der Leser, wie er vorgehen soll, mit welchem Aufwand er rechnen muss und welche verkaufsfördernden Erfolgsregeln er unbedingt zu beachten hat.
Ueberreuter Wirt., 01.01.2002
Die Bürgergesellschaft hat als Idee und Konzeption in jüngster Zeit eine erstaunliche Karriere gemacht. Der Think Tank BerlinPolis hat junge Experten eingeladen, den Versuch einer neuen Ordnungspolitik für den 3. Sektor zu entwerfen. Interessante Lektüre!
Books on Demand GmbH, 01.01.2002
Kulturförderung auf europäischer Ebene - ein komplexes Thema. Denn nicht nur über das Rahmenprogramm KULTUR 2000 kann die Europäische Union Zuschüsse zu Kulturprojekten gewähren, sondern auch über eine Vielzahl weiterer Förderinstrumente z.B. aus den Bereichen Bildung und Jugend, Regionalentwicklung, Forschung und Außenbeziehungen. Das Handbuch »Europa fördert Kultur« bietet ambitionierten ProjektinitiatorInnen in Kultureinrichtungen, Vereinen und Verwaltungen, Kulturschaffenden und KünstlerInnen aller Sparten übersichtlich strukturierte Informationen, praktische Hinweise und nützliche Adressen zu 70 Programmen der EU, mit deren Hilfe kulturelle Projekte realisiert werden können.
Klartext-Verlagsgesellschaft, Essen, 01.01.2002
Die Publikation gehörte 1991 zu den ersten umfangreichen und vor allem an Beispielen aus der Praxis orientierten Aufsatzsammlungen zum Thema Kulturmanagement. Sie ist inzwischen vergriffen.

Prof. Dr. Friedrich Loock ist Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Inhaber der Stiftungsprofessur der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2002
"Schon jetzt der Grundlagentitel zum Dialogbegriff in Beratung und Alltag" (Edgar Schein)

"In unserer Arbeit haben wir immer wieder die paradoxe Beobachtung gemacht, dass Durchbrüche in der Entwicklung von Organisationen sowohl fundamentale Veränderungen auf der persönlichen Ebene wie auch auf der organisatorischen Ebene voraussetzen, und ich kann mir kein anderes Buch vorstellen, das dieses Paradox deutlicher, verständlicher und nutzbringender darlegt. Und ich mache mir jetzt keine Sorgen mehr um die praktische Umsetzbarkeit von Dialog: Die Leute, die in den Beispielen dieses Buchs vorgestellt werden, sind praktisch orientierte Manager, Führungskräfte aus einigen der bedeutendsten Unternehmen der Welt." (Peter Senge im Vorwort)
Edition Humanistische Psychologie - Ehp, 01.01.2002
Serving food in museums, aquariums, zoos, and other cultural institutions has become an important profit-making venture for many of these organizations, but one that they are not always well equipped to handle. This unique book provides administrators and managers at cultural institutions with the tools needed to create new restaurants, operate existing ones, develop and grow catering and special events operations, and improve their profitability.
John Wiley & Sons Inc., 01.01.2002
Die knappe Haushaltslage zwingt öffentliche Kultureinrichtungen zur Erschließung neuer Finanzquellen. Einen möglichen Ansatz stellen Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und privaten Akteuren in Form einer Public Private Partnership (PPP) dar. Dabei kann insbesondere das Institut der Stiftung einen geeigneten Rahmen zur gemeinsamen Finanzierung und Trägerschaft bilden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Voraussetzungen für das Zustandekommen und den Erfolg einer PPP-Kulturstiftung. Die theoretische Analyse wird anhand der bislang größten öffentlich/privaten Kulturpartnerschaft in Deutschland - der Düsseldorfer Stiftung museum kunst palast - veranschaulicht.
Lit-Verlag, 01.01.2002
Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Bonn vom 16. bis 18. Februar 2001.
Evangelische Akad. Loccum, 01.10.2001
"In den meisten Großunternehmen ist die Innovationspipeline etwa so effizient wie viktorianische Rohrleitungen", meint Gary Hamel in seinem Buch zur Entdeckung und Entwicklung neuer Geschäftsfelder und ruft dazu auf, nicht auf Bewährtem zu beharren, sondern auch Visionen zu kultivieren und durchzusetzen.

Als Amerikaner versteht es Hamel, seinen Ausführungen durch viele Zitate und Beispiele einen menschelnden Anstrich zu geben und gleichzeitig einen Beweis seiner Überlegungen mitzuliefern. Und in der Tat, große wirtschaftliche Erfolge sind häufig nicht das Resultat kleiner (Fort)schritte, sondern die konsequente Umsetzung von Visionen. Der Autor entwickelt und beschreibt in seinem Buch Vorgehensweisen, die dazu verhelfen, diese zukunftsorientierten Vorstellungen nicht nur aufzubauen, sondern sie auch gezielt umzusetzen. Denn in jedem Unternehmen schlummern unentdeckte Potenziale, die es zu wecken gilt.

In vier Hauptabschnitten mit neun Kapiteln führt Hamel den Leser an die "unternehmerische Revolution" heran und räumt auf mit dem Gedanken, dass allein eine eingefahrene, wohlstrukturierte operative Vorgehensweise Garant für eine positive wirtschaftliche Zukunft ist. Hamel liefert kein Kochbuch mit Rezepten, um diese alteingefahrenen Gleise verlassen zu können: sein Buch schärft vielmehr die Sinne unternehmerischen Denkens. "Querdenken", "Quergedachtes" zu formulieren, dieses auf eventuelle Tragfähigkeit abzuklopfen und dann konsequent durchzubringen -- das sind die geistigen Säulen, auf die Hamel baut. Und so gliedern sich die Hauptabschnitte logisch gut strukturiert in die Sektionen "Für die Revolution bereit sein", "Die Revolution entdecken", "Die Revolution entfachen" und "Die Revolution fortführen".

Fazit: Das Buch regt zum Denken an und sensibilisiert für andere Sichtweisen der unternehmerischen Realität. Die Vorgehensweisen bei der "Implementierung der Revolution" gehören zu den verborgenen, häufig verschütteten Erfahrungswerten eines Unternehmers -- um sie zu rekultivieren ist es gut, dass es dieses Buch gibt. Denn das Buch macht auch Mut, Unkonventionelles zu denken und durchzusetzen. Und insofern ist es auch eine spannende Lektüre für Leser, die nicht direkt im Wirtschaftskreislauf stecken, sondern auch ihre persönlichen Lebensziele wieder neu aktivieren möchten. --Horst-Joachim Hoffmann, Amazon.de Redaktion
Econ, 01.01.2001
Auf der Basis gesicherter Persönlichkeits- und Kommunikationstheorien (Bühler, Fromm, Luft, Porter, Watzlawick) werden Organisationsstrukturen in Institutionen und Unternehmen auf allen Ebenen einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Der Autor stellt die Gesellschaft im Übergang von der Industrie- zur Bildungsgesellschaft dar und plädiert für eine "Lerngesellschaft" und kreatives Management.

Das Buch, inzwischen in zweiter Auflage, wendet sich an Manager in Wirtschaft und Verwaltung, Trainer und Organisationspsychologen, Studenten der Wirtschafts-, Human- und Sozialwissenschaften sowie an Wissenschaftler, die sich über die Trainingspraxis und deren theoretische Grundlage in Wirtschaft und Verwaltung informieren wollen.
Facultas, 01.01.2001
Terry Eagleton ist heute einer der führenden Intellektuellen Großbritanniens. In seinem neuesten Werk zeigt er die Bedeutung des Kulturbegriffs im geschichtlichen, philosophischen und politischen Kontext. Er analysiert die unterschiedlichen ästhetischen und politischen Kulturströmungen heute und entwickelt eine eigene Vorstellung von Kultur, die dem Aspekt des Gelebtwerdens, dem Alltäglichen von Kultur einen größeren Raum gibt. "Kultur" ist in aller Munde. Aber was ist Kultur? Eine Magazin-Rubrik oder die "Einheit des künstlerischen Stils ... eines Volkes" (F. Nietzsche); "erlesenes Getue" (L. Marcuse) oder ganz einfach eine "künstlich erzeugte Illusion" (W. B. Yeats)? Kultur setzt sich im allgemeinen Verständnis ab von Natur, aber erinnert der Kulturbegriff in seinem Ursprung nicht gerade an das Materielle, an das, was bebaut und gepflegt wird, den Acker, die Erde? Dieses Buch führt ein in die unterschiedlichen Aspekte, was uns Kultur bedeutet, was wir mit Kultur anderen bedeuten wollen, und welchen Unterschied es macht, von der Kultur einen Blick auf andere Kulturen zu werfen. Es gibt einen Überblick über die Geschichte des Begriffs, diskutiert die Gründe für die aktuelle Überbetonung und versucht einen Kulturbegriff zu entwickeln, der sich nicht an dominant hochstehend und banal, klassisch und unterhaltend orientiert. Leicht und witzig geschrieben, bietet dieses Buch nicht nur eine Horizonterweiterung unseres Kulturverständnisses, sondern auch eine intellektuelle Lockerungsübung, die man nur empfehlen kann. Aber Achtung, Aldous Huxley hat uns gewarnt: "Die Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst."
C.H.Beck, 01.01.2001
Die Netzwerkorganisation wird oft als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des Wettbewerbs gesehen. Sie ermöglicht die Kooperation mit Unternehmen in Bereichen, in denen man selbst nicht der Beste sein kann. Effizienz und Effektivität, Vertrauen und Macht, Wissen und Lernen, Kooperation und Kompetition sowie die Koordination von Arbeit über Organisationsgrenzen hinweg sind dabei in Unternehmungsnetzwerken wie in virtuellen Unternehmungen höchst bedeutsam. Die Gestaltung dieser Phänomene stellt zugleich erhebliche, zum Teil sogar neuartige Anforderungen an das Management. Beiträge aus der "Managementforschung" analysieren, oft an Hand empirischer Daten und teilweise auf der Basis von Praxisfällen, theoretisch fundiert diese Phänomene und zeigen damit Ansatzpunkte für ein Management von Netzwerken auf.

Dr. Jörg Sydow ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmenskooperation, am Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin.
Gabler Verlag, 01.01.2001
Ein realistisches Szenario der Zukunft. Werden wir uns die Veränderungen durch die neuen Informationstechnologien zunutze machen können?

Dr. Peter Glotz ist Direktor am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, Schweiz
Rowohlt Tb., 01.01.2001
Während die Grenzen einzelner Wissenschaften immer undeutlicher werden, gewinnt eine noch junge »Disziplin« gerade dadurch zunehmend an Kontur: die von den anglo-amerikanischen cultural studies beeinflußte Kulturwissenschaft, die sich nun auch mehr und mehr an deutschen Universitäten etabliert. Das Kompendium Kulturgeschichte trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem es das die aktuellen Debatten der Geschichtswissenschaft prägende Themenfeld der Kulturgeschichte im interdisziplinären Kontext von Literaturwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Philosophie einführend darstellt. Das Buch gibt einen Überblick über die maßgeblichen Theorien, illustriert diese mit Fallbeispielen und erläutert die wesentlichen Schlüsselworte.
Suhrkamp, 01.01.2001
Der Trend geht zum Event: Immer mehr wird unsere Freizeit zur unmittelbarsten Form der Glückssuche. In diesem Band setzen sich Historiker, Schriftsteller und Soziologen mit erstaunlichen Freizeitphänomenen auseinander - mit der Jagd der Sammler auf Überraschungseier ebenso wie der Welt der Couchpotatoes und den Kriegsspielen der Fußball-Hooligans.
Suhrkamp, 01.01.2001
Hg. Andreas Joh. Wiesand (Zentrum für Kulturforschung) für den Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur- und der Medien informiert umfassend zu: rund 3.000 Preisen, Ehrungen, Stipendien und Projektförderungen (mit über 9.000 jährl. Einzelvergaben) für Künstler, Publizisten und Kulturvermittler in den Sparten: Kultur Allgemein (spartenübergreifend), Architektur/Denkmalpflege, Bildende Kunst, Design/Fotografie/Kunsthandwerk, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Medien/Publizistik, Musik, Soziokultur und Sonstige ("Politische Kultur" u.a.) vergeben von: Bund, Ländern, Gemeinden, öffentlich-rechtlichen und privaten Stiftern, Stellen anderer Staaten (soweit für Empfänger in Deutschland interessant) mit Angaben über: Stifter, Gründungsjahre, Vergabeformen und -bedingungen, Zielsetzungen, Kontaktadressen, Namen von ca. 4500 Jurymitgliedern und über 22.000 Preisträgern/Empfängern in den Jahren 1995-2000.
Arcult Media, 01.01.2001
Kulturmanagement ist eine Schnittstellenqualifikation, zu der professionelle Kompetenzen in verschiedenen Disziplinen erforderlich sind: Kenntnisse der Managementlehre, des Marketing und der Kulturökonomie gehören ebenso dazu wie der sichere Umgang mit kulturpolitischen, -rechtlichen und -administrativen Fragen. Aber auch Grundkenntnisse der Kulturwissenschaften und der Medienwissenschaften sind in diesem Zusammenhang unentbehrlich.<br>Fast 600 Begriffe mit zahlreichen Literaturhinweisen, zusammengestellt von wissenschaftlich und praktisch gleichermaßen erfahrenen Autoren, helfen dem Praktiker wie auch dem Studenten des Kulturmanagements, sich in der schwierigen Disziplin zurechtzufinden.
DTV-Beck, 01.01.2001
Eventmarketing gehört zu den Schlagwörtern unserer Zeit. Kaum ein Unternehmen, das sich mit Marketing befasst, kommt daran vorbei. Aber nicht jede Veranstaltung ist ein Event, und nicht jeder, der Event organisiert, betreibt Eventmarketing. "In irgendeiner Weise steht das Wort stellvertretend für Ereignis, Erlebnis, auch Veranstaltung", mit Erber. Was sich wirklich hinter diesem Begriff verbirgt, wie man dieses Kommunikationsinstrument effektiv nutzt, zeigt sie in diesem Buch. Neben den Grundlagen klärt sie, wie es gelingen kann, Markenerlebnisse in Szene zu setzen. Dabei zeig sie alle wichtigen Punkte auf und veranschaulicht sie mit Beispielen. Zahlreiche Tabellen und Grafiken machen den Text übersichtlich, so dass der Marketing-Praktiker ein nützliches Handwerkszeug erhält. Ein Fokus des Buches richtet sich auf die Planung und Durchführung von Events. Die Autorin zeigt dabei, was zu tun ist, das jede dieser Veranstaltungen zum besonderen Erlebnis und der Bezeichnung "Event" gerecht wird.
MI, 01.01.2001
Jeder kennt diese Situation: Ein Berg von Arbeit wartet jeden Morgen darauf, erledigt zu werden. Jeden Tag arbeiten wir diesen Berg ab und haben keine Zeit für etwas anderes: keine Zeit zum Planen, keine Zeit für Analysen, für Erfindungen, für Training, für die Entwicklung von Strategien, zum Nachdenken - oder schlicht zum Mittagessen. Wie aber sollen vor allem Manager jetzt auch noch flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren? Wie sollen sie die Ausrichtung ihres Unternehmens den Veränderungen im Markt anpassen? Die Antwort darf nicht sein: "Keine Zeit!" Tom DeMarco zeigt in seinem neuen Buch, wie Manager ihre Organisationen sehr viel flexibler machen können. Er vermittelt ihnen Strategien, wie sie Spielräume in den Arbeitsalltag des Unternehmens einführen, damit es überlebensfähig bleibt und schnell auf Veränderungen reagieren kann. Tom DeMarco empfiehlt, bewusst mit Spielräumen umzugehen, statt wie besessen - vermeintlich im Interesse der Effizienz - auch noch die letzte Kreativität zu streichen. "Ein Unternehmen, das immer effizienter und schneller arbeitet, aber nicht die Richtung ändern kann, ist wie ein Auto, das Gas geben, aber nicht lenken kann. Auf kurze Sicht kommt es hervorragend voran, in welche Richtung auch immer. Aber auf lange Sicht ist es einfach nur ein weiteres Wrack am Straßenrand." Tom DeMarco
Hanser Fachbuch, 01.01.2001
Das "Deutsche Jahrbuch für Kulturmanagement" dokumentiert wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor allem empirischer Art und stellt innovative kulturpraktische Projekte und Entwicklungen zur Diskussion.

Es schließt damit die in vielen Bereichen bestehende Lücke zwischen den Ergebnissen der Forschung und der Praxis des Kulturbetriebs. Im Mittelpunkt des ersten Jahrbuchs stehen Beiträge zur Nutzerforschung, und zwar vorwiegend aus dem Museums- und Theaterbereich. In weiteren Kapiteln werden Projekte und Innovationen, Entwicklungen in Theorie und Lehre sowie Praxisberichte aus Kulturarbeit und Kulturpolitik vorgestellt. Die Herausgeber sind Professoren für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und verfügen - wie die übrigen Autoren - über langjährige berufliche Erfahrungen u.a. in Kulturdezernaten und im Theaterbereich.

Das Jahrbuch wendet sich an Lehrende und Studierende im Bereich Kulturmanagement, -politik und -wissenschaft, vor allem aber auch an Praktiker in allen Bereichen des Kulturbetriebs, die neuere Entwicklungen in der Kulturmanagement-Forschung für ihre Praxis nutzen wollen.
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2001
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