08.05.2024

Autor*in

Gernot Wolfram
ist Professor für Kultur- und Medienmanagement an der Macromedia University Berlin und lehrt seit 2015 als Gastdozent an der Universität Basel im Studiengang MAS Kulturmanagement sowie als Gastprofessor für Cultural Studies an der Fachhochschule Kufstein/Tirol. Zudem hält er an der Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin regelmäßig Vorträge zu Themen der Medienbildung und Kulturellen Bildung.
Resilienter Kulturbetrieb

Angriff der AfD auf die Kulturszenen

Während sich der Tag der Befreiung im Superwahljahr 2024 zum 79. Mal jährt, wird die Demokratie in Deutschland so massiv bedroht wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Den damit verbundenen Widerstand verortet unser Autor Gernot Wolfram jedoch zwischen Ohnmacht, Wut und Unterkomplexität - was sich dringend ändern muss, wenn wir die Demokratie langfristig erhalten wollen. Dazu kann der Kulturbetrieb seinen Beitrag leisten.
Die harmlos brennenden Kerzen
 
Ein Sonntagnachmittag in Prenzlauer Berg. Menschen zünden Kerzen an, gehen im Kreis um eine Tischtennisplatte, um die sonst Obdachlose sitzen, singen Kirchentagskanons mit umgedichteten Text, der sich an irgendeiner Stelle auf Widerstand reimt. Ähnlich sieht es an anderen Abenden im Berliner Bötzow Viertel aus. Menschen stehen mit Kerzen in der Hand vor den Häusern und "setzen ein Zeichen" gegen Rechts und die Remigrationsideen der Partei Alternative für Deutschland. 
 
Solche Proteste finden auffälligerweise in jenen Berliner Vierteln und Straßenzügen statt, in denen besserverdienende, gut ausgebildete Bürger*innen wohnen. Man darf sie wohl mit gutem Recht zu einem großen Teil auch zum Kulturpublikum der Stadt zählen. Menschen, die regelmäßig ins Theater, in Museen, Kinos und Opernhäuser gehen. Umso erstaunlicher, wie wenig komplex, einfallsreich oder innovativ ihr Widerstand ausfällt. Kerzen? Neu vertextete Kirchentagslieder? Slogans? Als Antwort auf einen der massivsten Angriffe auf das gemeinsame Kulturverständnis in Deutschland seit der Wiedervereinigung? Der Autor Friedemann Karig spricht in seinem neuen Buch über die Protestkultur in Deutschland[1] davon, dass die Protestierenden mit Sinn und Glück erfüllt werden, wenn sie auf die Straße gehen. Widerstand als Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung. Das ist eine Haltung, die gegen den subtilen wie offensichtlichen Angriff auf die Demokratie und insbesondere auf die Kulturszenen langfristig kaum eine Chance haben wird.
 
Kultur im Europawahlkampf der AfD
 
Indessen bereitet sich die AfD intensiv auf den Europawahlkampf vor. Einige ihrer Kernthemen: Kultur. Identitätspolitik. Hass auf Andersdenkende. Strategisch und rhetorisch provokant in den Leitmedien präsent. So lässt sich der Europa-Spitzenkandidat der AfD, Maximilian Krah, in der WELT mit den Worten zitieren: "Möchte, dass das öffentliche Leben in Deutschland maßgeblich durch die deutsche Kultur geprägt ist."[2]  
 
Was die AfD unter "deutscher Kultur" versteht, wird jedoch nirgends so genau formuliert. Es geht offensichtlich um eine Repräsentationskultur, befreit von ausländischen Einflüssen, propagandistisch die Parteilinie unterstützend und geistig in einem Milieu wurzelnd, das sich zwischen dem Gedankengut von Ernst Jünger[3] und antisemitischen Schriftstellern wie Armin Mohler verorten lässt, der zeit seines Lebens subtile wie offensichtliche Holocaustleugnung betrieb. Die Partei fordert zudem die Ausrichtung einer neuen Kulturpolitik. Das bedeutet vor allem ein neues Geschichtsverständnis und das Ende der Erinnerungskultur, wie sie sich in den letzten 50 Jahren etabliert hat. So wurde bereits 2023 in Bundestagsanträgen dazu aufgefordert, "die aktuelle Reduktion kultureller Identität auf eine Schuld- und Schamkultur" durch positive Bezugspunkte kultureller Identität zu korrigieren, um die aktive Aneignung kultureller Traditionen und identitätsstiftender Werte wieder in den Vordergrund zu rücken, wie es im Parteijargon heißt.[4] 
 
Das berüchtigte, rechte Magazin Compact setzt noch weiter in den Tiefen der Zeiten an. Pünktlich zur Eröffnung des Wahljahres 2024 erscheint eine Sonderausgabe zum Thema "Deutschland und die Germanen". Da werden auf glänzenden Bildstrecken vor dem Hintergrund imposanter Waldbilder mit der mächtigen Statue von Hermann dem Cherusker im Mittelpunkt "die Germanen" als zentraler Bezugspunkt deutscher Kultur beschrieben. Freilich nicht ohne sofort auch auf das politische Heute zu zielen: "Unsere Geschichte soll zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben werden. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: Mit unserer neuen Sonderausgabe ‚Die Germanen - Die Geschichte der ersten Deutschen‘ belegen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes Volk, das Europa wie kein anderes prägte."[5]  
Rechte Erzählungen und Popkultur gepaart mit Netflix-Coolness
 
Im Europawahljahr wird gezielt, die Bedeutung solcher Kulturlinien für den gesamten Kontinent betont. Die Stories populistischer Strömungen sind durchdacht und aufeinander abgestimmt, wobei es einen Trick gibt, der in seiner Bedeutung für den Erfolg der Attacken auf eine vielfältige Kultur sehr ernst genommen werden sollte: jene geradezu en passant fallen gelassene Bezüge auf Popkultur und bekannte popkulturelle Bilderwelten. So schreibt einer der Compact-Autoren des Themenheftes, der Publizist Daniell Pföhringer, über die Bedeutung der Germanenkultur: "In Filmepen wie "Die Nibelungen", "Der 13te Krieger" und "The Northman" oder Serien wie "Vikings" und "Barbaren" lebt der germanische Geist bis heute fort - doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen."[6]
 
Die angesprochenen Produktionen von Netflix, Amazon Prime und Disney (wenn auch US-amerikanische Produktionen) werden also subtil als Zeugen für eine Rückbesinnung auf deutsche Kultur aufgerufen. Mediale Plattformen mit hoher Beliebtheit, mächtigen Bildwelten und einem enormen Rückhalt in den Lebensgewohnheiten jüngerer Generationen werden dadurch unfreiwillig zu Zugpferden für eine populistische Kulturstrategie. 
 
Das ist nur ein Einzelbeispiel. Aber ein symptomatisches, zu dem sich weitere Strategiebeispiele der Rechtspopulisten finden lassen: etwa die Ansprache der in die Hunderttausende gehenden Follower der AfD auf TikTok. Sie reagieren besonders stark und kommunikationsintensiv, wenn es um die Themenbereiche Kultur und Identität geht. Im Vergleich dazu kann keine einzige im Bundestag vertretene Partei auch nur annähernd gleichwertige Klick- und Followerzahlen auf diesem in den jungen Generationen immer beliebter werdenden Portal vorweisen. Von Theatern oder Museen ganz zu schweigen. Die Kulturbetriebe setzen auf ein vertrautes Verständnis von Qualität. Das ist eine Stärke. Zugleich wirkt vieles, was sich mit den rechtspopulistischen Angriffen auf die eigenen Häuser bezieht, recht defensiv. Noch immer lassen sich die öffentlichen Reaktionen in den Kulturszenen als eine Art Präsentation des eigenen Ekels und der Angst vor dem Gegner beschreiben. 
 
Bildungsbürgerliche Antworten gegen rechte Massenware
 
Wenn etwa Theater in Deutschland in szenischen Lesungen die Rechercheergebnisse des Correctiv-Teams zu dem Geheimtreffen von Potsdam[7] präsentieren, ist das ein wichtiges Zeichen und ein Weckruf. Das Format "Lesung" ist jedoch markiert als bildungsbürgerlicher Zugang. Es erreicht offensichtlich vor allem jene, welche die Abstraktion verstehen und die Widerstandspraxis verstehen, die in der künstlerischen Idee solcher Lesungen enthalten ist. 
 
Das ist keine Kritik, aber eine ernstzunehmende Herausforderung an künftige Aktivitäten der Kulturszenen. Dabei kann man aus der deutschen Kulturgeschichte einige Lehren ziehen, vor allen aus den Jahren vor 1933: Denn viele Intellektuelle, Künstler*innen und Kulturschaffende fanden die barbarischen Invektiven der Nazis damals so lächerlich, dass sie nicht glauben wollten, dass sich dafür eine Mehrheit an Unterstützer*innen finden würde. Der Ekel vor dem bloß Dumpfen, Lauten und Parolenhaften reichte jedoch allein nicht aus, um auch die Kulturszenen innerhalb kürzester Zeit zu korrumpieren - wie die Nachgeborenen lernen mussten. Es zeigte sich, dass nach der Machtergreifung selbst komplexe Geister wie Gottfried Benn oder Martin Heidegger erschreckende Rechtfertigungsnarrative fanden, die nicht ohne Einfluss blieben. Die Intellektualisierung des Banalen ist eine der unheimlichen Kräfte rechtsnationalistischem Gedankenguts. Sie hat offensichtlich bis heute nicht an Faszination verloren.
 
Wenngleich der historische Kontext heute ein anderer ist, sickern radikale Positionen vor allem durch kulturelle Vermittlungsformen auch aktuell in die gesellschaftliche Mitte ein: Erfolgreiche Veranstaltungsorte wie die Buchhandlung "Buchhaus Loschwitz" in Dresden, aber auch die Erfolge von Zeitungen wie der Jungen Freiheit oder Bands wie Frei.Wild zeigen, wie schnell rechtes Gedankengut zu Massenkultur, gesellschaftlicher Akzeptanz und Anerkennung führen kann. Das ist ein ernstzunehmendes Problem, denn je weiter sich die Erfolge von populistischen Narrativen ausbreiten, je komplexer sie werden und je anschlussfähiger sie an die doppeldeutig-ironischen Zitatweisen zeitgenössischer Popkultur sind, desto schwieriger wird es, ihren Kern zu enthüllen: Menschenverachtung und stereotypisches Kulturverständnis. Was das in der kulturellen Praxis bedeutet, hat der Autor Peter Laudenbach eindrucksvoll in seinem Buch "Volkstheater" beschrieben, welches die Angriffe auf Kultureinrichtungen und Künstler*innen mit einer anderen Meinung in den letzten Jahren mit einer Vielzahl erschreckender Beispiele dokumentiert.[8] 
 
Der gutgemeinte Widerstand ohne Kraft
 
Daher muss es erlaubt sein, das Gutgemeinte zu kritisieren, ohne es zu diffamieren. Konkret: Viele der aktuellen Maßnahmen gegen Rechts in den Kultur- und Bildungsszenen sind unterkomplex, wie im eingangs gewählten Beispiel der harmlos brennenden Kerzen beschrieben. Sie bedienen die Erwartungen der eigenen gesellschaftlichen Herkunft, dienen der eigenen Sinnerfüllung und spielen mit den eingeübten Ritualen von Protest, Demonstration und Widerstand. Sie verkennen dabei aber die tiefe Verwurzelung der neurechten Erzählungen in einer komplexen breiten digitalen Netzkultur, in der sich archaische Propaganda und popkulturelles "Es-kann-so-oder-so-gemeint-Sein" miteinander verbinden. Das Menschenverachtende wird so zu einem "happy product" für den schnellen Medienkonsum breiter Gesellschaftsschichten. 
 
Um das zu ändern, hilft es vielleicht, sich an eine Überzeugung des kürzlich verstorbenen Theatermachers René Pollesch zu erinnern. Er hatte sinngemäß von einer alltagstauglichen Theorieverwendung[9] gesprochen, von einem komplexen Blick auf den Alltag von Menschen, ihrem Umgang mit Zukunftsangst, Realitätsschwere und Hoffnung. Ein solches Theorieverständnis ist vielleicht die Voraussetzung, um Menschenhass und Diskriminierung mit künstlerischen Antworten zu begegnen. Es stellt gleichzeitig die Frage nach jenen verloren gehenden Publikumsschichten, deren Wille zum Diskurs, zur gesellschaftlichen Kritik und zum Mitsprechen sich mittlerweile auf kulturellen Kanälen ausbreitet, die rein destruktiv sind und sich immer weiter von der gesellschaftlichen Mitte entfernen. 
 
Aktiv statt defensiv
 
Die Zurückweisung von populistischen Narrativen ist wichtig. Die Kulturszenen in Deutschland leisten hier auf vielfältigen Ebenen wertvolle Arbeit. Häufig ist sie jedoch defensiv und symbolisch ausgerichtet. Es bedarf gleichzeitig neuer Erzählungen und Formate, die ein Gegenangebot machen. Die Emotionen zulassen. Auch ein gewisses Pathos, das es eben auch jenseits des Populistischen geben kann und darf. Eine Kunst, die nur noch sagen kann, was sie ablehnt, aber nicht mehr, was sie antreibt und mit Kraft erfüllt, wird es schwer haben, ein Publikum zu finden, das für diese Kunst einsteht. 
 
Protest muss einer Art Renovierung gleichen, bei der nicht nur auf die aktuellen Schäden gezeigt wird, sondern auf das gemeinsam Reparierfähige, Wiederherstellbare. Besonders innerhalb einer gefährdeten Demokratie. Der Didaktikforscher Lars Deile liefert hierzu ein eindrückliches Beispiel aus Mali. In der Stadt Djenne befindet sich eine vollständig aus Lehm gebaute Moschee, zugleich ein Begegnungsort und identitätsstiftendes Symbol für die Bewohner*innen der Stadt. Durch Regen und Witterung erhält der Bau Risse, droht zu zerfallen, wenn nicht immer wieder eingegriffen wird. Deile beschreibt das alljährlich stattfindende Crépissage-Fest. Eine besondere kulturelle Praxis aus Erinnerung und Gegenwartsbewusstsein. Es handelt sich um "eine gemeinschaftliche Reparatur, bei der die Schäden des vorangegangenen Jahres behoben werden. (…) Es gibt Essen, Tanz und Musik. Jeder wird gebraucht. (…) Das witterungsbedingte Vergehen des Gebäudes wird im Fest der Crépissage gestoppt, rückgängig gemacht, ohne dass zum vergangenen Zustand zurückgekehrt werden kann."[10] 
 
Das ist ein eindrückliches Beispiel für eine Reparatur als Fest. Für ein Aktivwerden innerhalb einer community ganz unterschiedlicher Menschen. Statt noch mehr Wohlfühlprotesten ist es vielleicht an der Zeit, darüber nachzudenken, welche Art von Reparaturfesten die kulturellen Szenen in Deutschland imstande sind, zu erfinden. Denn die Risse im demokratischen Gemeinwesen sind bereits jetzt tief und bedrohlich.
 
Dieser Beitrag erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin Nr. 177: "Resilienz".
 
Fußnoten
 
[1] Vgl. Karig, Friedemann (2024): Was ihr wollt. Wie Protest wirklich wirkt. Ullstein.
[3] Ernst Jünger war ein deutscher Schriftsteller, der in seinem elitären, antibürgerlichen und nationalistischen Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, die Weimarer Republik entschieden bekämpfte. Obwohl er der NSDAP nicht beitrat und deren rassistische Ideologie ablehnte, galt er nach 1945 als intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus und gehört zu den umstrittensten Autoren Deutschlands. Er wurde 1918 mit dem Orden Pour le Mérite, 1959 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern (1977) und Schulterband (1985) ausgezeichnet und erhielt verschiedene weitere Preise und Auszeichnungen, darunter 1982 den Goethepreis, dessen Verleihung einen politischen Skandal hervorrief.
[8] Laudenbach, Peter (2023): Volkstheater. Der rechte Angriff auf die Kunstfreiheit. Wagenbach.
[10] Deile, Lars (2023): Geschichtskultur im Unterricht. Informationen zur politischen Bildung. BpB Bonn/Berlin.

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