28.03.2022

Themenreihe Corona

Autor*in

Sönke Scobel
ist ein Hamburger Wirtschaftsingeneur, der nach Tätigkeit für eine Unternehmensberatung 2005 als Vertriebs- und Marketing Controller bei Stage Entertainment Germany startete. 2009 zum Head of Yield Management ernannt, verantwortet er seit 2016 als Director Analytics and Optimisation auch gruppenweit Vermarktungsanalyse, Ticketing-Systemtechnik und Yield Management des Musicalmarktführers.
Rainer Glaap
ist freier Autor und befindet sich seit dem 01.01.2020 im (Un)Ruhestand. Er war davor die letzten 15 Jahre bei CTS EVENTIM für das Produktmarketing der Ticketinglösung EVENTIM.Inhouse verantwortlich, die bei zahlreichen Kultureinrichtungen in Deutschland, Finnland, Italien, der Schweiz u.a. im Einsatz ist. Er ist Autor zahlreicher Fachbeiträge zu Kulturmarketing und Ticketing. Sein aktuelles Projekt ist die Erforschung von Kulturstreaming in Pandemiezeiten. Vorläufige Ergebnisse und eine aktuelle Umfrage sind hier verfügbar.
 
Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Wiederöffnungsstrategie der Stage Entertainment GmbH (Teil I)

18 Monate Spielpause – und nun?

Wie alle Kultureinrichtungen hat auch die Stage Entertainment GmbH während der Pandemiejahre 2020 und 2021 vor allem eines gemacht: (fast) alles runtergefahren, um dann im Wirrwarr der Coronaregelungen lange Zeit nur auf Sicht zu fahren. Anders als viele andere Kultureinrichtungen musste der Musicalriese jedoch nach der Wiedereröffnung nicht lange auf seine gewohnten Publikumsströme warten. Wie die Stage bis dahin durch die Pandemie gekommen ist und warum Beschwerdemanagement das A und O ist, darüber spricht Sönke Scobel von der Stage mit Rainer Glaap und Julia Jakob (KMN) in Teil I dieses Interviews.

Themenreihe Corona

KMN: Lieber Herr Scobel, Stage Entertainment ist einer der größten Musicalproduzenten im deutschsprachigen Raum. Welche Theater und Shows gehören dazu?
 
Sönke Scobel: Aktuell betreiben wir vier Theater in Hamburg, zwei in Stuttgart und zwei in Berlin. In Hamburg spielen wir im Moment die Musicals "König der Löwen" und "Die Eiskönigin" sowie "Wicked" und "Tina". Und der Sensationserfolg "Hamilton" hat im Oktober Deutschlandpremiere in Hamburg. In Stuttgart ist es "Disneys Aladdin" und "Tanz der Vampire", und in Berlin wird neben der Show "Blue Man Group", die in einem von uns umgebauten ehemaligen I-Max Kino stattfindet, im Theater des Westens "Ku'damm 53" gespielt. Das ist allerdings keine Produktion von uns, sondern Peter Plate und Ulf Sommer haben das Stück geschrieben und das Theater bei uns gemietet. Wir arbeiten mit ihnen eng zusammen und kümmern uns vor allem die Vermarktung. 
 
KMN: Wie kamen Sie zur Stage?
 
SöSc: Ich selbst kam Mitte 2003 zunächst als externer Business Intelligence Berater zur Stage und bin seit 2005 als Interner dabei. Ich habe damals als Projektleiter das erste Data Warehouse aufgebaut. Als rationaler Zahlenmensch war die Musicalwelt für mich zunächst zwar ein kleiner Kulturschock, insbesondere da ich "Musicals" an sich gar nicht mochte. Aber der Enthusiasmus und die Euphorie haben mich immer sehr inspiriert und motiviert. So war ich nach meiner Beraterzeit fasziniert von dem Produkt Musical. Das gilt vor allem für die Aufgabe, Leute ins Theater zu bringen, und die Art und Weise, wie die Stage das nach wie vor macht: Denn natürlich sind Musicals  extrem aufwändig und dementsprechend teuer, aber es muss ja auch keine:r kommen. Wenn sich aber Leute dafür entscheiden, viel Geld auszugeben, dann wird alles getan, damit die Qualität und das Erlebnis des Musicalbesuchs hochkarätig sind. Ich finde, das ist ein faires Konzept und das hat mir bisher sehr gut gefallen, da mitzuarbeiten. Es macht vor allem Spaß, in den Theatern zu sein, wenn die Show los geht: Zu sehen, was das mit den Zuschauer:innen macht, ist schon etwas anderes, als etwa Leasing-Verträge von Industriedruckern zu optimieren. Zudem haben wir es bisher erfolgreich geschafft, die emotionale und künstlerische Welt  mit der rationalen und wirtschaftlichen Seite zusammenzubringen. Das ist auch der Grund, warum ich seit 17 Jahren dabei bin. 
 
KMN: Ihr Stellentitel lautet "Director Analytics & Optimisation" - was kann man sich darunter vorstellen? 
 
SöSc: In meinen Bereich fällt die gesamte Vermarktungsanalyse. Das ist 2009 aus dem Dynamic Pricing entstanden, was der damalige Geschäftsführer der Merlin Gruppe auf die Musicalbranche übertragen wollte. Damit haben wir in einem kleinen Team angefangen und analysieren seither auch die gesamte Vermarktung, um Nachfragen vorherzusagen. In unseren Bereich fällt außerdem die technische Seite des Ticketings und die Steuerung, um eine schnelle Preisänderung überhaupt systemtechnisch möglich zu machen. Zudem gehört auch noch die Marktforschung zu uns. Wir beschäftigen uns also vor allem mit Preis- und Umsatzoptimierung und versuchen, neue Produkte zu erfinden. 
 
KMN: Die seit zwei Jahren anhaltende Pandemie hat im gesamten Kulturbetrieb eine Zäsur dargestellt. Welche Auswirkungen hatte das auf die Stage? 
 
SöSc: Wir haben 18 Monate nicht gespielt, wobei die Mehrzahl der Mitarbeitenden in Kurzarbeit war. Nur wenige haben überhaupt arbeiten können, etwa um sich um die Behörden zu kümmern. Als die Wiederöffnungen näher rückten, sind auch die Kolleg:innen aus der Vermarktung aus der Kurzarbeit zurückgekommen. Für die Planung kam jedoch erschwerend hinzu, dass sich das Pandemiegeschehen schnell geändert hat. Damit war oft nicht klar, unter welchen Bedingungen wir arbeiten können. Ein weiterer enormer Aufwand waren all diese Beschlüsse und Regelungen, die von Bundesland zu Bundesland auch unterschiedlich waren und die wir stets aktuell halten mussten. Die Notbremse ziehen, weil wir uns falsche Hoffnungen gemacht hatten, mussten wir nur zwei Mal. Insbesondere im Herbst '20, als wir gerade dabei waren, alle Shows wieder einzustudieren. Nachdem durch die rapide steigenden Inzidenzen schnell klar war, dass wir im Winter nicht spielen können, konnten wir noch rechtzeitig reagieren. Sonst hätte das sehr viel mehr Geld gekostet. 
 
Prinzipiell haben wir aber keine Zweifel daran gelassen, dass wir - sobald es geht - wieder spielen werden. Hier war es mit Blick auf die bereits verkauften Tickets vor Corona überlebenswichtig, eine Strategie zu entwickeln und den Zuschauer:innen die Sicherheit zu geben, dass die gekauften Tickets weiterhin gültig sind: Denn von den 3,5 Millionen Tickets, die wir pro Jahr machen, hatten wir am 13. März 2020 bereits circa 500.000 Tickets in Shows in der Zukunft verkauft. Als dann im ersten Lockdown die Gutscheinregel auf den Markt gekommen ist, hatten wir zumindest die Gewissheit, dass wir bis 31.12.2021 die Tickets nicht auszahlen müssen. Außer in Härtefällen, was wir auch gemacht haben. Mit Eventim haben wir zudem eine Umbuchungsmechanik entwickelt: So konnte der Barcode auf den Tickets auch als Gutschein-Code verwendet werden, um ein neues Ticket mit kostenfreiem Upgrade auch für ein anderes Produkt zu buchen. Und wer schon die besten Tickets hatte, wie etwa "König der Löwen" am Samstagabend in der ersten Reihe, hat stattdessen Freigetränke bekommen. Darüber haben wir die Leute ebenso regelmäßig informiert wie darüber, wenn wir Shows absagen mussten. Dabei haben wir sie direkt zum Umbuchen gebeten. 
 
Allerdings ist es für uns wirtschaftlich nicht möglich, ohne staatliche Unterstützung mit nur 50 Prozent Auslastung zu spielen. Insbesondere bei so kostenintensiven Produktionen wie "König der Löwen" oder "Die Eiskönigin" rentiert sich das nicht. Deswegen haben wir die ganze Zeit daran gearbeitet, Hygienekonzepte zu erstellen und mit Hersteller:innen von Lüftungsanlagen zu sprechen. Ebenso haben wir Studien unterstützt, die untersucht haben, ob wir auch mit einer höheren Auslastung spielen können. Denn für uns war immer klar: Wir können erst wieder spielen, wenn wir wieder in die volle Kapazität gehen können. 
 
KMN: Das heißt, Schachbrett-Bestuhlung und ähnliche Maßnahmen zur Publikumsreduzierung hatten Sie nicht?
 
SöSc: Doch. Als es im Herbst 2021 Lockerungen scheinbar absehbar waren, wollten wir endlich wieder anfangen. Allein schon, um alle Mitarbeitenden zu halten, vor allem die Kreativen, die eineinhalb Jahre nichts machen konnten. Da haben wir in Hamburg zunächst im Schachbrett mit circa 48 Prozent Auslastung gespielt. Aber das war ein enormer Aufwand, der nur dadurch zu rechtfertigen war, dass unklar war, wann es weitergeht, aber wir endlich wieder öffnen wollten. Insbesondere, da wir etwa im Vorverkauf Tickets für "Wicked" hatten und davon bereits einige verkauft waren, die nicht für eine Schachbrett-Bestuhlung angedacht waren. Das heißt, wir mussten jeden einzelnen Auftrag bearbeiten und die Zuschauer:innen umplatzieren sowie ihnen eine E-Mail mit den neuen Tickets schicken. Hinzu kamen all jene, die Tickets für ausgefallene Veranstaltungen gebucht hatten und diese dann ebenfalls umbuchen wollten. Mitunter konnten wir hier nicht jeden ursprünglichen Platzwunsch erfüllen und manchmal saßen Zuschauer:innen, die ursprünglich nebeneinander sitzen wollten, voneinander getrennt. Da gibt es berechtigterweise einigen Unmut.
 
KMN: Das klingt nach einem enormen Aufwand fürs Beschwerdemanagement. Wie haben Sie das realisiert?
 
SöSc: Um diesem Unmut im höchsten Maße verständnisvoll und helfend zu begegnen, haben wir zum eigentlichen Servicepersonal weitere Mitarbeitende aus anderen Abteilungen in Schichten eingeteilt. Das hat hervorragend geklappt: Die Zuschauer:innen haben maximal kurz Dampf abgelassen, waren aber in den allermeisten Fällen extrem verständnisvoll. Das finde ich absolut bemerkenswert! Wer mit den neuen Plätzen absolut unzufrieden war, konnte die Tickets entweder umbuchen oder auch gegen einen Gutschein eintauschen. Und für wen es gar nicht ging, hat auch das Geld erstattet bekommen. 
KMN: Wenn Sie 18 Monate gar nicht gespielt haben, bedeutet das, Sie haben auch nicht auf digitale Angebote umgestellt? 
 
SöSc: Nein, nicht ganz. Wir hatten eine Musical-Gala unplugged, die 1,5 Stunden ging und gestreamt wurde. Dafür haben wir auch Tickets verkauft. Aber der damit erzielte Umsatz lag weit unter dem, was wir sonst haben: Normalerweise haben wir bis zu 3,5 Millionen Besucher:innen im Jahr, die mitunter 150-180 Euro für ihre Tickets bezahlen. Das haben wir mit dem Stream nicht ansatzweise reingeholt, das waren etwa 30.000 Euro für 2 Monate Arbeitszeit. Zudem hat die technische Umsetzung einiges an zusätzlichen Ressourcen gebraucht. Insofern reichten digitale Angebote bei weitem nicht aus, um unsere 1.500 Mitarbeiter:innen zu ernähren. . 
 
Rainer Glaap: Von manchen Tanzkompagnien weiß man etwa, dass die Theater den Tanzboden nach Hause geliefert haben, damit die Künstler:innen via Zoom miteinander trainieren könnten. Was hat euer künstlerisches Personal in diesen 18 Monaten gemacht?
 
SöSc: Ganz so weit, dass wir Tanzteppich nach Hause geliefert haben, gingen wir nicht, aber die Tänzer:innen haben sich untereinander vernetzt und sich gegenseitig Tanz, Yoga und Pilatesklassen über Zoom gegeben um fit zu bleiben und natürlich haben unsere darsteller:innen auch ihre Vocal Coaches über Zoom kontaktiert um stimmlich in Übung zu bleiben. 
Später konnten wir unsere Übungsräume zur Verfügung stellen, damit die Darsteller:innen alleine im großen Raum wieder trainieren konnten.
 
KMN: Wie alle anderen Einrichtungen konnten auch Sie mit Ihrer Öffnungsstrategie lange Zeit nur auf Sicht fahren. Wie lief diese an, als Sie nach dem zweiten Lockdown wieder spielen konnten? 
 
SöSc: Als wir wieder starten konnten, war in den Vorderhäusern sehr viel mehr los als sonst, auch wegen der Kontrollen. Wir hatten etwa Reglungen, wer wann wo was essen darf und wo die Maske zu tragen ist. Ebenso hatten wir mit dem Beschwerdemanagement sehr viel mehr zu tun und natürlich auch mit entsprechenden Hygienekonzepten inkl. Teststraßen, deren Umsetzung und Kommunikation. Letzteres gilt natürlich nicht nur für den Zuschauerraum, sondern auch für das Bühnengeschehen: Wie können wir auch für die Darsteller:innen entsprechende Sicherheit gewährleisten und spielen, ohne die Abstände einhalten zu müssen?
 
RG: Musstet ihr mitunter uminszenieren, um bestimmte Nähen auf der Bühne zu vermeiden?
 
SöSc: Uminszenierungen im Sinne von etwa Darsteller:innen, die Abstand zueinander halten, haben wir nahezu komplett abgelehnt. In unserem Hygienekonzept haben wir allerdings eine strikte Trennung zwischen Vorderhaus, Bühne und Publikum. Dadurch findet momentan auch kein Bühnengeschehen im Zuschauerraum statt. Zum anderen hilft uns gegenüber den Behörden unsere Transparenz zur Einhaltung und Umsetzung von entsprechenden Vorschriften. Dadurch haben auch unsere Mitarbeitenden Vertrauen in uns, die mitunter auch Angst vor einer Ansteckung haben.
 
Umso mehr hat mich beeindruckt, was die Theater auf sich genommen haben, um eine Show auf die Bühne zu bringen, wenn klar war, dass wir spielen können. Das war sagenhaft. Gleichzeitig mussten wir irgendwann aber auch aufs Wohlergehen und die Gesundheit aller Beteiligten achten - insbesondere ab Oktober '21 und der Omikronwelle, wobei es auch viele positive Fälle in unseren Theatern gab. 
 
Diese arbeitsintensivere und stressigere Zeit durchzuhalten, war sicherlich auch nur möglich, weil alle nach diesen 18 Monaten Stillstand so auf die Wiederöffnung hin gefiebert haben. Bei der Premiere von "Wicked" gab es allerdings keine große Feier: Die behördlichen Vorgaben hatten das noch nicht zugelassen. Es war also nicht die erwartete Erlösung in den ersten Wochen. Das war ein frustrierender Moment: Nicht nur, weil es sich nicht so befreiend angefühlt hat, wie es sich alle gewünscht haben, sondern auch, weil noch immer kein Land in Sicht war. Denn die Inzidenzen sind wieder gestiegen, sodass wir nicht wussten, ob wir nicht bald wieder alles runterfahren müssen und ob das damit nicht alles für die Katz‘ ist. Oder ob diese stressige Art zu arbeiten in Zukunft bleibt. Das war nicht gerade erbaulich.
 
KMN: Wie begegnen Sie diesen Unsicherheiten im Team und was machen Sie, um diese abzubauen?
 
SöSc: Die Hygienekonzepte haben wir gemeinsam mit den Betriebsräten verabschiedet, wobei das Wohlbefinden der Darsteller:innen und anderen Mitarbeitenden immer Vorrang hat. Aktuell dürften wir beispielsweise in Hamburg die ersten beiden Reihen wieder besetzen, aber wir machen das noch nicht überall, da die Cast und die Theatermitarbeiter:innen das zum Teil nicht möchten. Alle Theaterkolleg:innen haben um jede Show gekämpft, auch bei teils hohen Krankheits- oder Quarantäneständen. Dennoch war es unvermeidlich, dass einige Shows ausfallen mussten. So hatten wir etwa kurz vor Weihnachten bis zum 28.12.21 gar keine Shows und haben alles runtergefahren. Das ist wirtschaftlich gesehen keine leichte Entscheidung. Denn es sind immer 100.000 Euro pro Show. Aber umso wichtiger ist es, diese Entscheidung pro Mitarbeiter:in zu treffen. 
 
Im zweiten Teil des Interviews unterhalten wir uns darüber, wie die Wiederöffnung vom Publikum angenommen wurde und warum dabei Nachfrageorientierung unerlässlich ist.

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