15.05.2020

Themenreihe Corona

Autor*in

Thomas Koch
ist seit 2014 Kommunikationsdirektor der Staatsoper Stuttgart. Als Mitglied der Intendanz verantwortet er dort seit Herbst 2018 die Strategische Kommunikation. Zuvor war er Kommunikationsdirektor Mitglied des Präsidiums der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Prinzregententheater in München.
Veronika Schuster
ist ausgebildete Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin. Sie hat mehr als 10 Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Kuratorin für verschiedene Ausstellungsprojekte und Kultureinrichtungen gearbeitet. Sie verantwortet bei Kultur Management Network die Leitfäden und Arbeitshilfen und arbeitet als Lektorin und Projektleiterin für unterschiedliche Publikationsformate.
Krisenkommunikation bei der Staatsoper Stuttgart

Krisen sind uns nicht neu

Krisen und Konflikte kennt der Kulturbetrieb recht gut. Gerade Theater haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer wieder neuen Herausforderungen gegenübergesehen. Thomas Koch, Direktor Strategische Kommunikation, Staatsoper Stuttgart, beschreibt, welche Rolle dabei die Kommunikation nach innen und außen spielt.

Themenreihe Corona

KMN: Sehr geehrter Herr Koch, lassen Sie uns das Heute erst einmal ausblenden. Mit welchen Spannungsfeldern - politisch, künstlerisch, gesellschaftlich, unternehmerisch - hatten das Theater in den letzten Jahren zu tun?
 
Thomas Koch: Die zentrale Frage, die sich ein Theater immer stellen muss, ist seine eigene gesellschaftliche Relevanz. Diese Frage ist tatsächlich ein Seismograf, um Konfliktfelder zu identifizieren. Und das setzt voraus, dass man in einem ständigen Dialog ist und das auf allen Ebenen - auch und vor allem mit der Politik. Was sich oft als Spannungsfeld für unsere Arbeit herauskristallisiert, ist immer auch ein Thema in der gesellschaftlichen Gesamtlage. Erinnern wir uns an die ersten Pisa-Studien. Nach dem Schock der Ergebnisse, bei denen die deutschen Schüler*innen insbesondere in den sogenannten harten Fächern schlecht abschnitten, folgte eine Revision der Curricula. Dabei erhielten Fächer wie Kunst, Musik, Sport eine erhebliche geringere Rolle und wurden spürbar heruntergefahren. Das waren also bildungspolitische und gesellschaftliche Entwicklungen, bei denen die Theater reagieren mussten. Sie waren dann mitunter Auslöser dafür, die Vermittlungsarbeit um ein Vielfaches zu intensivieren. Verbunden damit waren enorme Herausforderungen, da ganz neue Ressourcen aufgebaut werden mussten: Man brauchte das geeignete Personal, das auch fachlich in der Lage war, Vermittlungsprogramme zu entwickeln. Das hatte Auswirkungen auf die universitäre Ausbildung und die dortige Forschung. Eine vielleicht historisch gesehen kleine politische Entscheidung brachte also die Theater durchaus in Spannungsverhältnisse, die es zu lösen galt. Sie haben sehr schnell erkannt, was es bedeuten wird, wenn Kunst und Kultur nicht mehr Teil der allgemeinbildenden Ausbildung sind. 
 
KMN: Hat Ihre Kommunikation mit den politischen Ebenen über die Bedeutung dieser Entwicklungen gefruchtet?
 
TK: Ich denke schon, jedenfalls hier in Baden-Württemberg. So konnten wir durch intensiven Dialog mit dem für das Schulwesen zuständigen Kultusministerium Vereinbarungen über von uns konzipierte Fortbildungsveranstaltungen zum Musiktheater für Lehrkräfte, fächerübergreifenden Projekt-Unterricht mit einem Musiktheaterschwerpunkt und die Erstellung entsprechenden Unterrichtsmaterials treffen. Es wurde sogar eine eigene Koordinationsstelle im Ministerium für diese Zusammenarbeit geschaffen. Das war ein mühsamer, aber durchaus lohnender und für alle Seiten bereichernder Prozess. Es ging eben nicht nur darum, über eventuell wegbrechendes Publikum zu sprechen. Es ging vorrangig darum, die Bedeutung der Vermittlungsaufgabe zu kommunizieren, und dass Theater einen Teil der Aufgaben von Schulen übernommen haben. Damit einher gingen auch wirtschaftliche Entscheidungen. Denn wie sollte dieser neue Arbeitsbereich finanziert werden? Er war ja bisher gar nicht in den Budgets berücksichtigt. 
 
Gleichzeitig gab es große gesellschaftliche Krisen, wie in den 80er Jahren oder die globale Finanzmarktkrise 2008/2009, die zu Kürzungen in den öffentlichen Haushalten führten. Hinzu kam eine Veränderung in der Gesellschafts- und Familienstruktur, die dazu führte, dass wichtige Bildungsinstanzen wie Eltern oder Großeltern nicht unbedingt mehr den Erstkontakt mit dem Theater möglich machten. Was ich darlegen will ist, dass es in den letzten Jahrzehnten viele unterschiedliche Konfliktmomente gab, bei denen die Theater kommunikativ und programmatisch reagieren mussten. 
 
KMN: Im vergangenen Jahr zeigte eine Anfrage der AfD ein Konfliktfeld, das schon seit geraumer Zeit Kultureinrichtungen betrifft: die Veränderung der politischen Lage. Können Sie unseren Leser*innen kurz erzählen, worum es ging, und wie Sie selbst im ersten Moment reagiert haben? 
 
TK: Es gab im Juni 2019 eine kleine Anfrage der AfD im Landtag von Baden-Württemberg, in der danach gefragt wurde, wie sich die staatlich finanzierten Ensembles im Hinblick auf die Nationalität der Mitglieder zusammensetzen und wo die Künstler*innen ihre Ausbildung erhalten hätten. Und da wir auch schon vorher das Kulturprogramm der AfD sehr aufmerksam gelesen hatten, durfte man nichts Unschuldiges hinter einer solchen Anfrage vermuten. Krass formuliert kann man das so zusammenfassen: In deutschen Theatern soll deutsche Kunst von deutschen Künstler*innen aufgeführt werden. Unsere Reaktion war also, diese Anfrage in den Kontext des zentralen Kulturprogramms der Partei zu setzen und deren ganz bewusste strategische Linie aufzuzeigen: die Renationalisierung von Kunst und Kultur. Für uns war das eine sehr unangenehme Lektüre, die man aber unbedingt betreiben musste. Denn die Anfrage war ein unverkennbares Alarmsignal, das wir in einer solchen Form bislang in Baden-Württemberg noch nicht erlebt hatten. 
 
KMN: Wie war dann aber Ihr genaues Vorgehen, was war Ihnen wichtig? 
 
TK: Uns war wichtig in diesem Zusammenhang aufzuzeigen, dass es schon einmal eine solche Entwicklung hin zu einer enormen Zäsur gab, in der diese selbstverständliche und sich gegenseitig befruchtende Internationalität, bei der Künstler*innen schon seit Jahrhunderten Botschafter*innen und Vermittler*innen kulturellen Dialogs waren, in ihrem Dasein hochgefährdet war und in unvorstellbarem Ausmaß beschnitten wurde. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 kam es zu einer Gleichschaltung von Kunst und Kultur, bei der diese in den Dienst der Staatsideologie gestellt wurden. Die Entwicklungen gab und gibt es auch in anderen Ländern, die totalitär geführt wurden und werden. Dass solche Entwicklungen einen zeitlichen Vorlauf haben, also nicht aus heiterem Himmel kommen, konnten wir mit einer sehr schockierenden Erkenntnis aufzeigen, die wir bei Recherchen einige Jahre zuvor gewinnen konnten: 1930 gab es nur einen Abgeordneten der NSDAP im Württembergischen Landtag, Christian Mergenthaler, der mit dem Mittel der kleinen Anfrage die Regierung fragte, wie es sein kann, "dass in einem wahrhaft deutschen Theater ein jüdischer Komponist Negermusik zur Aufführung bringen dürfe und das mit deutschen Steuergeld bezahlt würde." Die Rede war hier von dem Singspiel "Schatten über Harlem", für das der jüdische Komponist Ossip Dymow den Auftrag erhalten hatte. Die Anfrage und die öffentliche Androhung von Krawallen im Theater durch die nationalsozialistische SA führten dann tatsächlich dazu, dass das Kunstministerium das Werk vom Spielplan nehmen ließ. Das war ein wesentlicher Baustein, um aufzuzeigen, in welcher historischen Gesellschaft sich die AfD mit ihrem neu formulierten Kulturprogramm befindet. 
 
Mit der von uns initiierten Aufklärungsarbeit zu den historischen Parallelen bekamen wir eine sehr große öffentliche Aufmerksamkeit, was zur Folge hatte, dass es sehr viele Menschen aufgerüttelt hat. Es gab viele Veranstaltungen dazu, auch eine innerhalb kürzester Zeit organisierte Demonstration mit über 2.000 Teilnehmer*innen. Sehr viele kluge Redebeiträge benannten dabei die drohenden Gefahren und forderten die Landesregierung auf, mit dieser AfD-Anfrage sorgfältig umzugehen. Denn beantwortet werden musste sie ja. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Antwort im Wesentlichen dafür genutzt wurde, ein Plädoyer für die Internationalität der Künste und Künstler*innen zu formulieren. In der Beantwortung der eigentlichen Fragen hat man sich auf das Nötigste beschränkt, nämlich, dass es an den staatlich finanzierten Einrichtungen pauschal so und so viele Mitwirkende aus so und so vielen Ländern gibt. Das war es. 
 
KMN: Aber die Tendenz dieser politischen Veränderungen bleibt ja bestehen. 
 
TK: Ja, man spürt diese sehr deutlich und wir müssen uns - ob wir es uns gefällt oder nicht - mit der Kulturstrategie solcher Parteien befassen. Es ist eine neue Facette unseres Krisenmanagements. Denn nur so können wir analysieren und antizipieren, welches Gefährdungspotenzial existiert und nur mit all unseren künstlerischen Möglichkeiten darauf aufmerksam machen. Denn wir - die Kunst und Kultur - verfügen über die künstlerischen Ausdrucksformen, mögliche Antworten zu formulieren und damit eine ganz andere Wirkung zu erreichen. Empörung allein reicht nicht aus. Wir dürfen in diesem Thema nicht nachlassen. 
 
KMN: Aktuell sehen wir nun sehr dynamische Entwicklungen, die von politischen Entscheidungen abhängig sind. Sind Sie dabei eher handlungsunfähig?
 
TK: Die Covid19-Infektion ist etwas, mit dem niemand gerechnet hatte. Und wir spüren nun alle, dass es eine Situation ist, die nicht einfach so vorbeigehen wird. Wir haben schon am Abend des 11. März beschlossen, bis auf weiteres keine Aufführungen mehr stattfinden zu lassen. Dennoch sind wir in unseren Möglichkeiten weiter handlungsfähig. Das eine war die Abwägung und Entscheidung dessen, was wir für wichtig, nötig und möglich gehalten haben. Das andere sind die politischen Entscheidungen, die natürlich zu einem sehr knirschenden Halt geführt haben. Aber dadurch, dass wir in den vergangenen Jahren sehr intensiv in unsere Organisationentwicklungsprozesse investiert haben, hatten wir einen Krisenplan, den wir nun aufrufen konnten. 
 
KMN: Wie versuchen Sie dabei, mit der Öffentlichkeit in Kommunikation zu treten? 
 
TK: Es ist eine Herausforderung. Ein Beispiel ist etwa die Produktion der so dringend überall benötigten Mund-Nase-Masken, die wir in unseren Werkstätten sehr schnell begonnen haben. Das war und ist von medialem Interesse, und wir können zeigen, dass auch uns diese Situation sehr belastet und wir versuchen, uns jenseits der künstlerischen Arbeit gesellschaftlich einzubringen. Für das Publikum ist sicher auch die Frage nach den bereits bezahlten Eintrittskarten und dem Umgang damit relevant. Wir haben schnellstmöglich eine automatische Stornosoftware aufgespielt und die Gelder zurücküberwiesen. Aber gleichzeitig haben wir eine Spendenmöglichkeit eingerichtet, um beispielsweise Stipendien für Schüler*innen unserer eigenen Ballettakademie und der künstlerischen Vermittlungsarbeit zu finanzieren. 
 
KMN: Ein sehr großes Thema sind natürlich die Mitarbeiter*innen - sowohl die angestellten als auch freien Künstler*innen.
 
TK: Diese Situation ist für alle dramatisch, vor allem natürlich für unsere Gastkünstler*innen. Als Staatstheater haben wir vornehmlich feste Arbeitsverhältnisse und können insofern die Mitarbeiter*innen beruhigen und in das freie Rollen- oder Partiturstudium daheim überführen. Die Werkstätten und die Technik arbeiten unter Einhaltung aller Hygiene-Vorgaben weiter. Viele administrative Mitarbeiter*innen arbeiten im Home-Office. Bei Letzteren haben wir einen riesigen Sprung hin zur Digitalisierung der Arbeit gemacht. 
 
KMN: Es bleibt dabei, Theater leben von dem dichten Miteinander eines gebannten Publikums. Welche Szenarien entwickeln Sie für eine Zukunft, die auf Abstand beruht? 
 
TK: Es deutet sich an, dass wir eher später als früher in einen regulären Betrieb zurückkehren werden, sicher nicht vor der nächsten Spielzeit. Und auch hier sind viele Fragen dahingehend offen, wie sich die neue Normalität gestalten wird. Denn eine Aufführungspraxis wie bisher wird es sehr lange Zeit nicht geben können. Für unsere Anspruchsgruppen sind Transparenz und Nachvollziehbarkeit besonders wichtig. Wir müssen auf die Entscheidungen der Politik reagieren und das wird für uns eine Mammutaufgabe werden und unser Selbstverständnis als Ort gemeinsamen Kunsterlebens erschüttern und wandeln. Aber wir haben, als die Schließung stattfand, sehr schnell ein digitales Programm aufgebaut: Man konnte "on-demand" verschiedene Aufführungen aus unserem Hause streamen oder eigens produzierte kurze Video-Clips mit Mitgliedern unserer Ensembles anschauen. Wir werden noch sehr viel denken und umdenken müssen. Das Virus hat uns in eine neue Zeit katapultiert. Wir werden sehen, wohin uns das führen wird. Allerdings wird bei allen digitalen Ersatzprogrammen deutlich, dass das gemeinschaftliche Erleben von Kunst an einem konkreten Versammlungsort fehlt. Künstler*innen und Publikum müssen sich begegnen und in die Augen blicken können. Erst dann ist die Kunst, ist das Kunstwerk, vollendet. 
 
KMN: In der aktuellen Krise wird deutlich, welchen Wert das Miteinander hat - Musik nimmt eine neue, eine wichtige Rolle ein. Eine Chance für die Kultureinrichtungen ihre Bedeutung neu im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern? 
 
TK: Ja, die Relevanz von Kunst und Kultur, die wir seit vielen Jahren versuchen aufzuzeigen, ist mehr als deutlich geworden. Denn nur Kunst kann die wichtigen, die existenziellen Fragen aufwerfen, die unser Menschsein ausmachen. Erst die Kunst ermöglicht es dem Mensch, sich mit sich selbst, mit seiner Vergangenheit, seinen Zukunftsmöglichkeiten und dem, was das Leben in seinem Kern ausmacht, auseinanderzusetzen. Diese Relevanz wurde durch den totalen Entzug deutlich. Digitalisierung ist dabei nur ein Trostpflaster. Und vielleicht wird diese Zeit auch dazu führen, dass wir neu über unsere Prioritäten nachdenken werden. 
 
KMN: Werden die Themen, die vorher so wichtig waren, wieder wichtig werden? 
 
TK: Wir werden uns viel mehr mit den großen, den zentralen Fragen des Lebens und unserer gemeinschaftlichen Existenz beschäftigen. Die bisherigen sehr kleinteiligen Themen und Diskussionen entsprangen doch eher einer gewissen Sättigung. Die aktuellen Erfahrungen haben viele einfach noch nie gemacht. Es ist ein Urkonflikt des Menschen, den wir hier aushandeln, nämlich den zwischen Sicherheit und Freiheit. 
 
Dieses Interview erschien in ausführlicher Version zuerst im Kultur Management Network Magazin "Kultur, Krise, Kommunikation"
 
 

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