Kulturförderung
Bundesministerin Dr. Claudia Schmied im Gespräch
Derzeit werden 430 Mio. Euro für Kunst und Kultur ausgegeben. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen der aktuellen Wirtschaftskrise und angesichts der Streichungen in anderen Ressorts sind wir damit zufrieden.
Die Höhe des Kunst- und Kulturbudgets bleibt 2011 unverändert. Sind Sie damit zufrieden?
Claudia Schmied: Ja. Derzeit werden 430 Mio. Euro für Kunst und Kultur ausgegeben. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen der aktuellen Wirtschaftskrise und angesichts der Streichungen in anderen Ressorts sind wir damit zufrieden. Mein Ziel ist es, Kunst und Kultur möglichst breit in der Gesellschaft zu verankern. In diesem Bereich sollte nicht gespart werden. Das BMUKK präsentiert sich den Kulturinstitutionen als verlässlicher Partner. Denn nicht nur die Basisabgeltung für die Bundesmuseen und Bundestheater, sondern auch das gesamte Kunst- und Kulturbudget bleibt 2011 stabil wie letztes Jahr. Im internationalen Vergleich ist das keine Selbstverständlichkeit, wie Budgetkürzungen in Großbritannien, Spanien, den Niederlanden oder Italien zeigen.
Budgetär gesichert ist auch der freie Eintritt für 0-19-Jährige in die Bundesmuseen. Welche Bilanz ziehen Sie nach einem Jahr freier Eintritt?
Claudia Schmied: Eine positive. Ich freue mich, dass seit der Einführung mit 1. Jänner 2010 über 920.000 Kinder und Jugendliche unsere Bundesmuseen besucht haben. Das sind 24 Prozent mehr als im Jahr davor. Wesentlich ist auch die begleitende Vermittlungsoffensive. Es ist gelungen, die Türen unserer Bundesmuseen zu öffnen und immer mehr jugendliche Besucherinnen und Besucher für unsere Museen zu begeistern.
Im österreichischen Museum für moderne Kunst MUMOK haben Sie im vergangenen Jahr eine neue Direktorin ernannt.
Claudia Schmied: Mit 1. Oktober 2010 hat Karola Kraus die Leitung des MUMOK übernommen. Ich bin überzeugt, dass sie das Renomée des Hauses weiter festigen und neue Akzente setzen wird. Die neue Direktorin wird sich intensiv mit der Sammlung des MUMOK beschäftigen. Der Schwerpunkt der Ausstellungstätigkeit liegt auf der Kunst der 1980er und 1990er Jahre.
Eine neue Direktorin für das Haus wird es auch am Gebäude im Museumsquartier Veränderungen geben?
Claudia Schmied: Ja - Das MUMOK bildet seit zehn Jahren einen Anziehungspunkt für Kunstbegeisterte. Einzelne Renovierungsmaßnahmen sind erforderlich. Aus der Erfahrung des Museumsbetriebes ergaben sich funktionale Änderungswünsche, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die für Sommer 2011 geplanten baulichen Maßnahmen betreffen den Eingangsbereich, das Museumscafé, den Museumsshop, die Böden des Ausstellungsbereichs und das Beleuchtungssystem. Von den Gesamtkosten in der Höhe von 3,2 Millionen Euro übernimmt das BMUKK 2,7 Millionen Euro.
Ein besonderer Festakt war die Ende Jänner stattgefundene Verleihung der Österreichischen Kunstpreise 2010 gemeinsam mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Was ist das Besondere an dieser Auszeichnung?
Claudia Schmied: Der festliche Rahmen. Mit dem Kunstpreis zeichnen wir Künstlerinnen und Künstler aus, die in ihren Arbeiten bereits jetzt die Zukunft vorwegnehmen und Pioniere auf ihrem Gebiet sind. Heuer haben wir erstmals bewusst die ehemaligen Würdigungspreise als Österreichische Kunstpreise in sieben Kategorien gemeinsam bei einem Festakt in der Wiener Hofburg vergeben. Es war ein gelungener Abend, bei dem die ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler Jacqueline Csuss, Franz Graf, Jessica Hausner, Paulus Hochgatterer, Richard Kriesche, Paul Albert Leitner und Thomas Daniel Schlee im Mittelpunkt standen. Ihre Bilder, Objekte, Installationen, Romane, Übersetzungen, Fotografien, Filme und Kompositionen sind aus dem aktuellen Kunstgeschehen nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit setzen sie künstlerische Standards, nehmen Entwicklungen vorweg, erproben Neues und interpretieren Traditionelles.
Die zweite wichtige Preisverleihung sind die outstanding artist awards. Im vorigen Jahr wurde zum ersten Mal ein Frauenkulturpreis verliehen. Was sind Ihre Beweggründe?
Claudia Schmied: Es ist mir wichtig, die künstlerische und gesellschaftspolitische Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern zu würdigen. Die erstmalige Ausschreibung des outstanding artist award für Frauenkultur ist ein weiterer Mosaikstein in meinem Bestreben, Künstlerinnen zu fördern. Der ab nun jährlich ausgeschriebene und mit 8.000 Euro dotierte Preis ging an den Verein Culture2Culture (Waltraud Grausgruber und Birgitt Wagner) für das internationale Frauenanimationsfilmfestival Tricky Women.
Im Bereich der künstlerischen Frauenförderung gibt es ein weiteres neues Programm?
Claudia Schmied: Richtig. Wir versuchen, einen neuen Weg einzuschlagen. Auch in der Kunstförderung ist es mir wichtig, dass Frauenförderung einen zentralen Stellenwert einnimmt. Das Mentoring-Programm von Frauen für Frauen haben wir im Jänner 2011 als Pilotprojekt gestartet Erfahrene, etablierte Künstlerinnen, Kuratorinnen und Expertinnen begleiten ein Jahr lang junge Künstlerinnen. Die Mentorinnen beraten die Mentees, bieten ihnen Orientierungshilfe an und führen sie in ihre Netzwerke ein.
Welche Kunstsparten betrifft das?
Claudia Schmied: Es werden vorläufig jeweils ein bis zwei Tandems - eine Mentorin und eine Mentee - aus den Fachbereichen Film, bildende Kunst, Design, künstlerische Fotografie, Literatur, Musik, darstellende Kunst und aus dem interdisziplinären Bereich gebildet. Für November ist eine Evaluierung geplant, die Ergebnisse werden anschließend präsentiert.
Seit kurzem ist der neue Katalog Innovative Film Austria erschienen
Claudia Schmied: Der Katalog der INNOVATIVE FILM AUSTRIA präsentiert alle von der Filmabteilung des BMUKK geförderten Dokumentar-, Spiel- und Avantgardefilme, die im 2010 fertig gestellt wurden bzw. kurz vor der Fertigstellung stehen. Dieser mittlerweile seit sechs Jahren regelmäßig erscheinende Katalog richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum und wird bei nationalen wie internationalen Filmfestivals aufgelegt. Die Filme werden inhaltlich beschrieben, technische und biografische Daten sowie Kontaktadressen zu den Regisseurinnen und Regisseuren angegeben. Interessant ist auch das Zahlenmaterial zu Budgets, Preisen und Festivalteilnahmen.
2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Welchen Stellenwert hat die Mitarbeit von Freiwilligen im österreichischen Kulturbereich?
Claudia Schmied: Vieles wäre ohne ehrenamtliches Engagement nicht oder nicht in der bestehenden Form möglich. Insbesondere das Öffentliche Büchereiwesen baut wesentlich auf die Mitarbeit Freiwilliger. Ohne ehrenamtlich Mitarbeitende wäre eine flächendeckende Versorgung mit Büchereien in Österreich undenkbar. Mein Dank gilt allen Personen, die sich mit großem persönlichem Einsatz engagieren. Ihr Beitrag kann nicht als selbstverständlich erachtet werden. Das habe ich auch mit der Verleihung des Bundesehrenzeichens für BibliothekarInnen zum Ausdruck gebracht.
Die Biennale di Venezia ist eine der wichtigsten Veranstaltungen für zeitgenössische bildende Kunst. Welcher Künstler wird 2011 Österreich auf der Biennale in Venedig vertreten?
Claudia Schmied: Markus Schinwald wird als Einzelkünstler bei der Kunstbiennale Venedig den österreichischen Pavillon bespielen. Der von Kuratorin Eva Schlegel ausgewählte Künstler lebt und arbeitet in Wien und Los Angeles und überzeugt mit seinen Performances, Filmen und Skulpturen genau so wie mit seiner Malerei und seinen Installationen. In seinem Biennale-Beitrag setzt sich Schinwald mit dem von Josef Hoffmann 1934 geschaffenen österreichischen Pavillon auseinander. Bezug nehmend auf das Generalthema ILLUMInations behandelt er die Darstellung und Manipulation von Raum, Zeit, Licht und Schatten. Wir können auf den österreichischen Beitrag in Venedig gespannt sein, die Arbeit von Markus Schinwald wird hohe Reputation für Österreich in der Kunstwelt erzeugen.
Claudia Schmied: Ja. Derzeit werden 430 Mio. Euro für Kunst und Kultur ausgegeben. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen der aktuellen Wirtschaftskrise und angesichts der Streichungen in anderen Ressorts sind wir damit zufrieden. Mein Ziel ist es, Kunst und Kultur möglichst breit in der Gesellschaft zu verankern. In diesem Bereich sollte nicht gespart werden. Das BMUKK präsentiert sich den Kulturinstitutionen als verlässlicher Partner. Denn nicht nur die Basisabgeltung für die Bundesmuseen und Bundestheater, sondern auch das gesamte Kunst- und Kulturbudget bleibt 2011 stabil wie letztes Jahr. Im internationalen Vergleich ist das keine Selbstverständlichkeit, wie Budgetkürzungen in Großbritannien, Spanien, den Niederlanden oder Italien zeigen.
Budgetär gesichert ist auch der freie Eintritt für 0-19-Jährige in die Bundesmuseen. Welche Bilanz ziehen Sie nach einem Jahr freier Eintritt?
Claudia Schmied: Eine positive. Ich freue mich, dass seit der Einführung mit 1. Jänner 2010 über 920.000 Kinder und Jugendliche unsere Bundesmuseen besucht haben. Das sind 24 Prozent mehr als im Jahr davor. Wesentlich ist auch die begleitende Vermittlungsoffensive. Es ist gelungen, die Türen unserer Bundesmuseen zu öffnen und immer mehr jugendliche Besucherinnen und Besucher für unsere Museen zu begeistern.
Im österreichischen Museum für moderne Kunst MUMOK haben Sie im vergangenen Jahr eine neue Direktorin ernannt.
Claudia Schmied: Mit 1. Oktober 2010 hat Karola Kraus die Leitung des MUMOK übernommen. Ich bin überzeugt, dass sie das Renomée des Hauses weiter festigen und neue Akzente setzen wird. Die neue Direktorin wird sich intensiv mit der Sammlung des MUMOK beschäftigen. Der Schwerpunkt der Ausstellungstätigkeit liegt auf der Kunst der 1980er und 1990er Jahre.
Eine neue Direktorin für das Haus wird es auch am Gebäude im Museumsquartier Veränderungen geben?
Claudia Schmied: Ja - Das MUMOK bildet seit zehn Jahren einen Anziehungspunkt für Kunstbegeisterte. Einzelne Renovierungsmaßnahmen sind erforderlich. Aus der Erfahrung des Museumsbetriebes ergaben sich funktionale Änderungswünsche, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die für Sommer 2011 geplanten baulichen Maßnahmen betreffen den Eingangsbereich, das Museumscafé, den Museumsshop, die Böden des Ausstellungsbereichs und das Beleuchtungssystem. Von den Gesamtkosten in der Höhe von 3,2 Millionen Euro übernimmt das BMUKK 2,7 Millionen Euro.
Ein besonderer Festakt war die Ende Jänner stattgefundene Verleihung der Österreichischen Kunstpreise 2010 gemeinsam mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Was ist das Besondere an dieser Auszeichnung?
Claudia Schmied: Der festliche Rahmen. Mit dem Kunstpreis zeichnen wir Künstlerinnen und Künstler aus, die in ihren Arbeiten bereits jetzt die Zukunft vorwegnehmen und Pioniere auf ihrem Gebiet sind. Heuer haben wir erstmals bewusst die ehemaligen Würdigungspreise als Österreichische Kunstpreise in sieben Kategorien gemeinsam bei einem Festakt in der Wiener Hofburg vergeben. Es war ein gelungener Abend, bei dem die ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler Jacqueline Csuss, Franz Graf, Jessica Hausner, Paulus Hochgatterer, Richard Kriesche, Paul Albert Leitner und Thomas Daniel Schlee im Mittelpunkt standen. Ihre Bilder, Objekte, Installationen, Romane, Übersetzungen, Fotografien, Filme und Kompositionen sind aus dem aktuellen Kunstgeschehen nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit setzen sie künstlerische Standards, nehmen Entwicklungen vorweg, erproben Neues und interpretieren Traditionelles.
Die zweite wichtige Preisverleihung sind die outstanding artist awards. Im vorigen Jahr wurde zum ersten Mal ein Frauenkulturpreis verliehen. Was sind Ihre Beweggründe?
Claudia Schmied: Es ist mir wichtig, die künstlerische und gesellschaftspolitische Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern zu würdigen. Die erstmalige Ausschreibung des outstanding artist award für Frauenkultur ist ein weiterer Mosaikstein in meinem Bestreben, Künstlerinnen zu fördern. Der ab nun jährlich ausgeschriebene und mit 8.000 Euro dotierte Preis ging an den Verein Culture2Culture (Waltraud Grausgruber und Birgitt Wagner) für das internationale Frauenanimationsfilmfestival Tricky Women.
Im Bereich der künstlerischen Frauenförderung gibt es ein weiteres neues Programm?
Claudia Schmied: Richtig. Wir versuchen, einen neuen Weg einzuschlagen. Auch in der Kunstförderung ist es mir wichtig, dass Frauenförderung einen zentralen Stellenwert einnimmt. Das Mentoring-Programm von Frauen für Frauen haben wir im Jänner 2011 als Pilotprojekt gestartet Erfahrene, etablierte Künstlerinnen, Kuratorinnen und Expertinnen begleiten ein Jahr lang junge Künstlerinnen. Die Mentorinnen beraten die Mentees, bieten ihnen Orientierungshilfe an und führen sie in ihre Netzwerke ein.
Welche Kunstsparten betrifft das?
Claudia Schmied: Es werden vorläufig jeweils ein bis zwei Tandems - eine Mentorin und eine Mentee - aus den Fachbereichen Film, bildende Kunst, Design, künstlerische Fotografie, Literatur, Musik, darstellende Kunst und aus dem interdisziplinären Bereich gebildet. Für November ist eine Evaluierung geplant, die Ergebnisse werden anschließend präsentiert.
Seit kurzem ist der neue Katalog Innovative Film Austria erschienen
Claudia Schmied: Der Katalog der INNOVATIVE FILM AUSTRIA präsentiert alle von der Filmabteilung des BMUKK geförderten Dokumentar-, Spiel- und Avantgardefilme, die im 2010 fertig gestellt wurden bzw. kurz vor der Fertigstellung stehen. Dieser mittlerweile seit sechs Jahren regelmäßig erscheinende Katalog richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum und wird bei nationalen wie internationalen Filmfestivals aufgelegt. Die Filme werden inhaltlich beschrieben, technische und biografische Daten sowie Kontaktadressen zu den Regisseurinnen und Regisseuren angegeben. Interessant ist auch das Zahlenmaterial zu Budgets, Preisen und Festivalteilnahmen.
2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Welchen Stellenwert hat die Mitarbeit von Freiwilligen im österreichischen Kulturbereich?
Claudia Schmied: Vieles wäre ohne ehrenamtliches Engagement nicht oder nicht in der bestehenden Form möglich. Insbesondere das Öffentliche Büchereiwesen baut wesentlich auf die Mitarbeit Freiwilliger. Ohne ehrenamtlich Mitarbeitende wäre eine flächendeckende Versorgung mit Büchereien in Österreich undenkbar. Mein Dank gilt allen Personen, die sich mit großem persönlichem Einsatz engagieren. Ihr Beitrag kann nicht als selbstverständlich erachtet werden. Das habe ich auch mit der Verleihung des Bundesehrenzeichens für BibliothekarInnen zum Ausdruck gebracht.
Die Biennale di Venezia ist eine der wichtigsten Veranstaltungen für zeitgenössische bildende Kunst. Welcher Künstler wird 2011 Österreich auf der Biennale in Venedig vertreten?
Claudia Schmied: Markus Schinwald wird als Einzelkünstler bei der Kunstbiennale Venedig den österreichischen Pavillon bespielen. Der von Kuratorin Eva Schlegel ausgewählte Künstler lebt und arbeitet in Wien und Los Angeles und überzeugt mit seinen Performances, Filmen und Skulpturen genau so wie mit seiner Malerei und seinen Installationen. In seinem Biennale-Beitrag setzt sich Schinwald mit dem von Josef Hoffmann 1934 geschaffenen österreichischen Pavillon auseinander. Bezug nehmend auf das Generalthema ILLUMInations behandelt er die Darstellung und Manipulation von Raum, Zeit, Licht und Schatten. Wir können auf den österreichischen Beitrag in Venedig gespannt sein, die Arbeit von Markus Schinwald wird hohe Reputation für Österreich in der Kunstwelt erzeugen.
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