30.08.2010
Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung
Autor*in
Birgitta Borghoff
ist forschend, lehrend, beratend und selbst unternehmerisch unterwegs. Sie liebt es, Brücken zu bauen zwischen Menschen, Unternehmen und Kulturen. Als Forscherin und Bildnerin an der ZHAW engagiert sie sich v.a. in den Bereichen Kommunikation, Kreative Agilität, Innovation Design und Entrepreneurial Storytelling. Als Creagile Entrepreneur von brückenwege und INNOVANTIQUA begleitet sie Menschen und Organisationen bei der Kultivierung von resilienzstärkenden Werten wie Spiritualität, Organisationsweisheit und Kreativität. Birgitta engagiert sich zudem ehrenamtlich als Stiftungsrätin der Sulzberg Stiftung.
Pro Helvetia
Virtueller Stammtisch online
Der neu eröffnete Pro Helvetia «Stammtisch» schafft einen Raum für Debatten, subjektive Meinungen und persönliche Reaktionen.
Der neu eröffnete Pro Helvetia «Stammtisch» schafft einen Raum für Debatten, subjektive Meinungen und persönliche Reaktionen. Die Redaktion lädt regelmässig Gastautorinnen und Gastautoren ein, die für den Blog Beiträge zwischen Kultur und Politik beisteuern. Mit dabei ist auch Kulturminister Denis Beuret. Schauen Sie sich die Beiträge an und äussern Sie sich hemmungslos dazu!
www.menage-stammtisch.ch
www.menage-stammtisch.ch
Website Ménage
Das Programm «Ménage Kultur und Politik zu Tisch» fragt nach der Definition von Kultur, ihrer Rolle und ihrer Beziehung zur Nation. Das Programm blickt auf den oft schwierigen Dialog zwischen Kunst und Politik. Es greift Themen der aktuellen Kulturdiskussion auf und zeigt, wie wichtig eine gemeinsame schweizerische Vision in Sachen Kulturförderung ist. Das Programm setzt sich aus drei Modulen zusammen: einer Wanderausstellung, Debatten und künstlerischen Interventionen.
Die vom Ethnografischen Museum in Neuenburg (MEN) realisierte Ausstellung mit dem Titel «Helvetia Park» verlässt im Mai 2010 das MEN und zieht durch verschiedene Schweizer Städte. Die Inszenierung bedient sich der Metapher des Jahrmarkts. Alle beliebten Attraktionen sind vertreten: das Karussell der wiederkehrenden Rituale, die Geisterbahn der Skandale und die Vertreterinnen und Vertreter der Kulturszene als Schiessbuden-Figuren.
Parallel zur Ausstellung werden gemeinsam mit den Kantonen und Städten Debatten organisiert, um die Reflexionen, die «Helvetia Park» initiiert, zu vertiefen.
Schliesslich schaffen die künstlerischen Interventionen in den Städten eine Beziehung im öffentlichen Raum zwischen Museum und Parlament und damit zwischen Kultur und Politik.
http://menage.prohelvetia.ch/#clang=1
Das Programm «Ménage Kultur und Politik zu Tisch» fragt nach der Definition von Kultur, ihrer Rolle und ihrer Beziehung zur Nation. Das Programm blickt auf den oft schwierigen Dialog zwischen Kunst und Politik. Es greift Themen der aktuellen Kulturdiskussion auf und zeigt, wie wichtig eine gemeinsame schweizerische Vision in Sachen Kulturförderung ist. Das Programm setzt sich aus drei Modulen zusammen: einer Wanderausstellung, Debatten und künstlerischen Interventionen.
Die vom Ethnografischen Museum in Neuenburg (MEN) realisierte Ausstellung mit dem Titel «Helvetia Park» verlässt im Mai 2010 das MEN und zieht durch verschiedene Schweizer Städte. Die Inszenierung bedient sich der Metapher des Jahrmarkts. Alle beliebten Attraktionen sind vertreten: das Karussell der wiederkehrenden Rituale, die Geisterbahn der Skandale und die Vertreterinnen und Vertreter der Kulturszene als Schiessbuden-Figuren.
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