Mit der Frage der Übertragbarkeit von Markenbildungsprozessen auf den öffentlich geförderten Kulturbereich am Beispiel der Darstellenden Kunst setzt sich die vorliegende Studie auseinander. Konkret geht es um die Anwendbarkeit der Markenidee auf die öffentlichen Theater. Im Fokus stehen insbesondere Maßnahmen zur Profil- und Identitätsfindung öffentlicher Institutionen sowie die damit verbundenen Strategien zur Profilierung. Im Einzelnen wird untersucht, ob eine Profil- oder Markenbildung von Theatern intendiert ist, ob diese Anwendung findet und welche positiven, aber auch negativen Effekte damit verbunden sind.
Leipziger Uni-Vlg, 22.12.2017
Mit Beiträgen von Gerhart Baum, Bazon Brock, Freimut Duve, Max Fuchs, Jochen Gerz, Walter Grasskamp, Hilmar Hoffmann, Bernhard Freiherr von Loeffelholz, Gerhard Pfennig, Volker Plagemann, Carl Friedrich Schröer, Olaf Schwencke und einem Vorwort von Regina Wyrwoll

Festschrift zum 60. Geburtstag von Andreas Wiesand
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2005
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