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Non-Profit-Organisationen sind in unterschiedlichen Rechtsformen organisiert. Je nach gewählter Rechtsform sind naturgemäß unterschiedliche Regeln anzuwenden.
Dieses Buch behandelt ausführlich:

Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten der einzelnen Rechtsformen (Verein, GmbH, Privatstiftung, gemeinnützige Stiftung, Körperschaften öffentlichen Rechts)
Aufstellung und Kontrolle des Jahresabschlusses
Rechnungslegung und Prüfung von NPOs
Verfahren zur Vergabe des Spendengütesiegels
Finanzberichterstattung von NPOs
Steuerliche Sonderregeln

und beantwortet klar und leicht verständlich zahlreiche Fragen, die sich in der Praxis bei gemeinnützigen Unternehmen stellen.

Weiterführende Literatur ermöglicht eine Vertiefung in die Materie.
MANZ Verlag Wien, 01.09.2017
Wie verwirkliche ich meinen Plan? Wo finde ich Unterstützung für mein Projekt? Mit Fragen dieser Art sehen sich heute immer mehr Kreative, Kulturschaffende, Sozial- Jugend- und Sportverbände konfrontiert. Vier Jahre nach seinem erstmaligen Erscheinen liegt jetzt das Standardwerk für den richtigen Umgang mit Stiftungen in einer aktualisierten, auch die jüngsten Veränderungen im Stiftungswesen von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtensteins erfassenden Bestimmungen vor. Die neue Ausgabe, die wiederum voller Detailwissen steckt und mit vielen praktischen Tipps versehen ist, wird allen, die für ihre vielfältigen Projekte auf Fördergelder angewiesen sind, wertvolle Dienste leisten. Das Buch kann somit die Voraussetzungen für eine wirklich erfolgreiche Mittelbeschaffung klar verbessern - nicht zuletzt indem es dem Leser und Fundraiser erklärt, wie Stiftungen heute "ticken".

Elisa Bortoluzzi Dubach arbeitet seit Jahren als erfolgreiche Sponsoring-, Kommunikations- und Stiftungsberaterin mit Projektträgern wie mit Stiftungen zusammen. Als Dozentin für Sponsoring, Kommunikation und Stiftungswesen unterrichtet die zweifache Doktorin an mehreren Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Sie kennt die Welt der Stiftungen aus der Perspektive der Geldsuchenden wie der Geldgebenden. Auch die neue Ausgabe ihres Stiftungsbuches weist wieder zahlreiche Checklisten und Fallbeispiele auf, die dem Leser die Thematik anschaulich vor Augen führen und ihm erlauben, das theoretische Fachwissen und die Praxishinweise schnell in die eigene Arbeit einfliessen zu lassen. Hilfreich ist vor allem auch der Kurzüberblick jeweils am Ende jeden Kapitels sowie ein ausführlicher Anhang mit nützlichen Adressen aus der internationalen Welt der Stiftungen.

Übrigens: Ein bemerkenswerter Satz im ebenfalls neuen Geleitwort heisst: Wir, die wir für private fördernde Einrichtungen arbeiten, sind in dieser Branche nicht um Umsatz zu machen, sondern um dem Menschen, der da auf der anderen Seite am Computer sitzt, wirklich weiterzuhelfen... Wer dieses Hoffnungswort geschrieben hat? Niemand Geringerer als Ise Bosch, Nachfahrin des Grossindustriellen und Stifters Robert Bosch, Gründungsstifterin der bekannten Frauenstiftung filia aus Hamburg und eine der besten Kennerinnen der Stiftungswelt.

Dr. Dr. Elisa Bortoluzzi Dubach ist Sponsoring-, Kommunikations- und Stiftungsberaterin BR/ SPRV, Co-Autorin des erfolgreichen, bereits in fünfter Auflage vorliegenden Buches "Sponsoring der Leitfaden für die Praxis" so wie Verfasserin zahlreicher Fachbeiträge in Zeitungen, Zeitschriften und Kompendien. Sie arbeitet zudem als Dozentin für Sponsoring an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz.
Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien, 01.03.2011
Der Maecenata Stiftungsführer 2010 ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Studierende, Wissenschaftler, Künstler, gemeinnützige Organisationen und für alle, die sich einen Überblick über das Stiftungswesen in Deutschland verschaffen wollen oder sich zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte an Stiftungen wenden möchten. Das beliebte Nachschlagewerk erscheint erstmals in elektronischer Fassung als ebook (PDFFormat), was die Benutzerfreundlichkeit durch die vielseitigen Suchfunktionen im Dokument wesentlich erhöht.

Bestellung: www.stiftungsfuehrer.maecenata.eu
Maecenata Institut (Hrsg.), 01.01.2010
Das Buch führt die Benutzer in systematisch aufgebauten Kapiteln in die Welt der Stiftungen ein. Die Leser lernen Schritt für Schritt, was Stiftungen sind, wie sie arbeiten und welche Rahmenbedingungen zu beachten sind, wenn man erfolgreich, nachhaltig und über Jahre hinweg Stiftungen als Förderer oder gar als Projektpartner gewinnen möchte.

Die Autorin, die seit Jahren als erfolgreiche Sponsoring- und Kommunikationsberaterin mit Projektträgern wie mit Stiftungen zusammenarbeitet, kennt die Welt der Stiftungen aus der Perspektive der Geldsuchenden wie aus jener der Geldgebenden. Zahlreiche Checklisten und Fallbeispiele führen dem Leser die Thematik anschaulich vor Augen und erlauben eine unmittelbare Umsetzung des theoretischen Fachwissens in die Praxis der eigenen Arbeit. Hilfreich ist zusätzlich der Kurzüberblick jeweils am Ende eines Kapitels so wie ein ausführlicher Anhang mit Adressen von Verbänden, Aus- und Weiterbildungsstätten, Forschungsstellen u.v.m.

Dr. Dr. Elisa Bortoluzzi Dubach ist Kommunikations- und Sponsoring-Beraterin BR SPRG, Co-Autorin des erfolgreichen, bereits in vierter Auflage vorliegenden Buches Sponsoring der Leitfaden für die Praxis so wie Verfasserin zahlreicher Fachbeiträge in Zeitungen, Zeitschriften und Kompendien. Sie arbeitet zudem als Dozentin für Sponsoring an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz.
Huber, Frauenfeld, 01.02.2007
Mit rund 11.000 Stiftungsporträts ist das "Verzeichnis Deutscher Stiftungen" 2005 das umfangsreichste Nachschlagewerk zum Stiftungswesen. Es gibt Ihnen auf über 2.000 Seiten einen detaillierten Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland. Die Porträts enthalten Kontaktdaten, Angaben zu Stiftungszweck und Fördermaßnahmen.

Erstmals wurden auch Aussagen über die Förderarten, aktuelle Sonderprogramme, Antragsmöglichkeiten und -formalitäten aufgenommen. Abgerundet wird das Werk durch statistischen Informationen. Das Buch ist seit Ende März 2005 und die CD-ROM seit Anfang Oktober 2005 im Handel erhältlich.
Bwv - Berliner Wissenschafts-Verlag, 01.01.2005
Die öffentlichen Haushalte stehen unter enormen Einsparungsdruck. Die Finanzlage der Kommunen ist äußerst angespannt. In dieser Situation richten sich vielfältige Hoffnungen auf die Rechtsform der Stiftung für die Trägerschaft von Kultureinrichtungen. Soll die Gestaltung von Kultureinrichtungen in Stiftungsträgerschaft nicht zur reinen Illusion geraten, müssen vielfältige Voraussetzungen erfüllt und Gestaltungsoptionen exakt gewählt werden. Dafür bietet der vorliegende Band Anleitung und Grundlagenwissen. Der Schwerpunkt liegt auf Stiftungen, die Träger und Betreiber von Einrichtungen im Bereich der bildenden Kunst sind.
Abgeschlossen wird die Publikation mit einem empirischen Überblick über die auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene existierenden Kulturträgerstiftungen. In den einzelnen Beiträgen wird der grundsätzlichen Frage nachgegangen, inwieweit gedeihende Stiftungen auf die Verwirklichung ernst gemeinter Autonomie in Fragen der Finanzierung, der Organisation sowie des Umgangs mit den Mitarbeitern angewiesen sind. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die Überführung und Gründung von Kultureinrichtungen um so erfolgreicher gelingt, je größer die Eigenverantwortungsbereiche der Einrichtung angelegt, je professioneller die Changeprozesse gesteuert und je mehr private Förderer in die Arbeit einbezogen werden können. Ferner kann die Überführung von Kultureinrichtungen aus dem öffentlichen in den privaten Bereich nur gelingen, wenn sie mit einem grundlegenden Wechsel der Unternehmenskultur einhergeht, das heißt mit weiteren Reformschritten in der Betriebs- und Mitarbeiterführung, dem Marketing und dem Stakeholdermanagement.
Führende Praktiker aus deutschen Kultureinrichtungen teilen dazu ihre Praxiserfahrung mit den Lesern.

Bestellung:
Bertelsmann Stiftung
Bertelsmann Stiftung, 01.06.2004
Bürgerstiftungen (Community Foundations) haben in der angloamerikanischen Welt eine lange Tradition. Sie gewinnen nun auch hier zu Lande zunehmend an Bedeutung. Die ersten Bürgerstiftungen arbeiten bereits erfolgreich und es gibt zahlreiche weitere Gründungsinitiativen. Auf Grund ihrer finanziellen und politischen Unabhängigkeit sind Bürgerstiftungen in der Lage, eine große Vielfalt gemeinnütziger Aktivitäten in einem Gemeinwesen zu fördern, drängende soziale Probleme zu bekämpfen oder die Lebensqualität vor Ort zu erhöhen. Das "Handbuch Bürgerstiftungen" bietet sowohl potenziellen Stiftern als auch engagierten Bürgerinnen und Bürgern umfassende Informationen zu dieser neuen Stiftungsform sowie konkrete Hinweise und Konzepte zum Aufbau und Management einer Bürgerstiftung.
Verlag Bertelsmann Stiftung, 01.01.2004
Gegenüber den Rechtsformen des Gesellschaftsrechts zeichnet sich die Stiftung vor allem durch die Vielfalt ihrer möglichen Zwecke und durch die vielfältigen Organisationsweisen aus. Dieser Ratgeber beschreibt die unterschiedlichen Gestaltungen (wie z. B. die Familienstiftung, Stiftung von Todes wegen usw.) und ihre rechtliche Bedeutung einschließlich wirtschaftlicher - insbesondere steuerlicher - Fragen. Die in den meisten Bundesländern bestehenden modernen Stiftungsgesetze sind eingehend berücksichtigt. Das Buch erschließt jedem Interessierten die Möglichkeiten und Vorteile einer attraktiven Rechtsform.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2004
Die Tatsache, dass die Erstauflage binnen kurzer Zeit nahezu vergriffen war, bestärkte die Herausgeber in der Notwendigkeit einer aktualisierten Neuauflage dieses Handbuchs.

Im Kapitel "Gründung und Leitung einer Kulturstiftung" informieren Stiftungs- und Kulturpraktiker den Laien über das "Wesen", die Vorzüge und Eigenarten der Stiftung in Abgrenzung zu anderen Rechtsformen. Stiftungsvertreter aus allen Bundesländern zeichnen im Kapitel "Kulturstiftungen in der Praxis" ihre Überlegungen im Vorfeld und ihre Erfahrungen im Rückblick der Stiftungsgründung nach.

Das entstandene Bild macht das bunte Spektrum der Möglichkeiten kulturellen Engagements in Stiftungsform deutlich. Der Leser gewinnt Einblick in die manchmal sehr persönlichen und biographischen Motive von Stiftern, einen Teil ihres Geldes und ihrer Zeit einer Kulturstiftung zu widmen.
Beschrieben wird der Variantenreichtum, eine Stiftung mit Kapital auszustatten: Die überwiegend privaten Stiftungen werden mit der öffentlich geförderten Stiftung, unter anderen am Beispiel der Stiftung Rheinland- Pfalz für Kultur, kontrastiert. Die Stiftung museum kunst palast zeigt unter dem Stichwort Public Private Partnership, wie sich Unternehmen dauerhaft finanziell für eine Stiftung einsetzen. Die Bürgerstiftung Blankenhain steht in diesem Wegweiser für die Potenziale, die entstehen, wenn sich Bürger einer gemeinsamen Sache verschreiben.
Der Hauptnutzen dieses Kapitels mag jedoch die Darstellung der Vielfalt des Machbaren sein. Durch Vergleiche mit der eigenen Ausgangssituation kann der Leser deren Entwicklungschancen einschätzen lernen. Die entsprechend gekennzeichneten Autoren laden ausdrücklich zum Kontakt ein, um von ihren Erfahrungen zu profitieren.
Der Serviceteil verweist auf Literatur zu Detailfragen, auf Beratungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Stiftungsbereich.
Schließlich sollen Mustertexte für das Stiftungsgeschäft im Anhang die Schwellenängste des gewillten Stifters gegenüber der Bürokratie dämpfen.

Bestellung auch über <a href="http://www.stiftungsverlag.de/">http://www.stiftungsverlag.de/</a><br><br>
Bundesverband Deutscher Stiftungen, 01.01.2004
Wenn der Staat Stiftungen gründet, ist Skepsis angebracht. Häufig entstehen dabei zwitterhafte Rechtsgebilde ohne eigenes Vermögen, das ihre Autonomie sicher könnte. Sie bleiben auf laufende Zuwendungen angewiesen. Ob ihre Selbständigkeit gewahrt bleibt, liegt im Ermessen der Politik.

Dennoch wählen Bund, Länder und Kommunen immer häufiger die Stiftungsform zur Verselbstständigung von Einrichtungen, vor allem im Kulturbereich. Zuweilen kommt es dabei zu einer echten Entstaatlichung, zuweilen verbindet aber auch nur die Bezeichnung "Stiftung" die so geschaffenen Institutionen mit ihren von Privatleuten errichteten Pendants.

In diesem Band gibt Michael Kilian, Professor für Öffentliches Recht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, einen Überblick über die Stiftungen des Bundes und analysiert die bestehenden Modelle aus juristischer Sicht. Auf dieser Grundlage macht er Vorschläge für eine Reform der Gesetzgebung des Bundes, um dem Phänomen Stiftung zukünftig besser Rechnung zu tragen.

Ergänzt wird Kilians Gutachten durch die Dokumentation zweier Vorträge auf einem Colloquium der Expertenkommission zur Reform des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts von Klaus Vogel, Direktor des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden, und Enrico Bellezza, Notar in Mailand.
Bertelsmann Stiftung, 01.01.2003
Der Band beinhaltet ein umfangreiches Kompendium mit vielfältigen Informationen zum Thema Bürgerstiftungen und ihrer Entwicklung in Deutschland. Viele Beispiele (auch aus dem Bereich der Kultur) machen diese neueste Form bürgerschaftlichen Engagements anschaulich!
Bundesverband Deutscher Stiftungen, 01.05.2002
Wie lässt sich die Finanzierung sozialer Aufgaben und Projekte langfristig sichern, wie lassen sich Gelder für neue Aufgaben und neue Quellen erschließen, wenn staatliche Finanzierungsquellen ausfallen? In diesem Wettbewerb um Resourcen bietet das Instrument Stiftung neue Perspektiven. Dieses Praxis-Handbuch informiert über die richtige Vorgehensweise:
- Akquisition: So gewinnen Sie Stifter
- Effektives Kommunikationskonzept: So überzeugen Sie potentielle Stifter
- Die einfachste Art zu stiften: treuhänderische Stiftung- Optimierte Stiftungskonstruktionen: ideal für strategisches Fundraising
- Interviews mit erfolgreichen Fundraisern geben konkrete Hilfestellungen
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2002
Stiftungen wurden in der Vergangenheit oft nur als Instrument der Nachfolge für sehr vermögende Mitbürger gesehen. Dies ist falsch, es wird schon genutzt ab einem Vermögen von 100000,-DM. Das Stiftungwesen erlebt eine Renaissance. Denn Stiftungen stellen eine alternative Form der Vermögensübertragung zur Erbschaft dar. Das Buch gibt dem Leser Auskunft über die Errichtung und Führung von Stiftungen.
Deutscher Sparkassenverlag, 01.01.2002
Dokumentation der 1. Tagung des Arbeitskreises "Kunst- und Kulturstiftungen" beim Bundesverband Deutscher Stiftungen vom 20. bis 22. August 1998 in Gotha

Mehr Informationen unter <a href="http://www.stiftungen.org/arbeitskreise/kunst_und_kultur.html">http://www.stiftungen.org/arbeitskreise/kunst_und_kultur.html</a>
Bundesverband Deutscher Stiftungen, 01.01.1999
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